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FT E-5: Review bei dpreview

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Nee iss klar - Du fotografierst vermutlich ohne Objektive?! Es geht ums System und um das Endprodukt Bild. Und die E-5 verbessert das gesamtsystem enorm.
Oder, um es anders zu sagen: Über meine E-30 mit meinen Zuikos war/bin ich happy, von meiner E-5 und meinen Zuikos bin ich absolut begeistert - und das ist noch untertrieben. Die holt einfach viel mehr aus meinen Zuikos raus und fokussiert (mit einigen Optiken) auch noch deutlich schneller. Wäre Sie so klein wie die K-5 wäre sie ist genau die Kamera, die ich immer haben wollte. Und so wird sie mir helfen, die Zeit zu überbrücken, bis es eine leistungsmäßig ebenbürtige oder sogar überlegene Pro-µFT von Olympus gibt.

es wird immer der wunderbare Fehler gemacht eine Kamera nur als solche zu sehen, aber ohne Optiken kann die nichts. Ich sehe sie eben zusammen und da interessieren mich dann so Dinge wie der Isowert nicht wirklich, sondern nur das Ergebnis, wie ich dahin komme ist mir im Grunde so was von egal. Die E-5 hat klar ihre Nachteile im Iso, aber in Verbindung mit der Optik mache ich die wieder wett und habe einen IS bei allen Brennweiten, was mir dann noch Vorteile verschafft. Habe lange genug mit einer KB Kamera und den entsprechenden Linsen gearbeitet und bin umgestiegen und die E-5, wegen der Optiken, die bieten andere eben nicht, bei allen Blenden verwendbar, ohne drüber nachdenken zu müssen ob die es offen überhaupt bringen.

Wie gesagt, einen Kamera alleine kann gar nichts, erst mit Optiken bringt sie es. Und genau da hakt es bei anderen sehr oft.


Also ein paar Pro-Zuikos habe ich schon hier, echt feine Linsen :top:. Kenne den 5MP, 8MP, 10MP(Pana.) und den 12MP sehr gut. Über Jahren sind es viele Tausende Fotos geworden. Wenn mann das Oly als Gesamtsystem betrachtet dann sind die Zuikos klare Pro-Argumente.

Wenn man aber mittendrin ist ? Wenn man eine E-1 hat ? Wenn man sieht das ein neuerer, besserer L-MOS vorhanden ist und Olympus ihn nicht einbaut ? Wenn die neue 1700€ teure Top-Model nicht mehr RAW-Qualität als eine PEN (Jahr 2009) bietet ? Wenn man trotz "nur 12MP" nicht schafft die Hi-ISO Qualitäten der Konkurrenz zu erreichen. Wenn mann immer noch bei Lichtempfindlichkeit einen Nachteil hat und die RAWs bei Base-ISO rauschen ?

Alles das zeigt mir das E5 ein Übergangsprodukt ist. Warte lieber auf einen leistungsstärkeren E-30 oder E-620 Nachfolger
 
Ich finde das Ergibnis doch gar nicht schlecht. Selbstverständlich hat ein FT-Body prinzipielle Nachteile gegenüber einen APS-C-Body. Die müssen sich ja auch auf das Testergebnis aufwirken, wenn man, wie dpreview, nur Bodies vergleicht und nicht Systeme. Bei Nikon, Canon oder Pentax sind doch auch keine Ignoranten m Werk.

......... Ein Gegenstück zum 12-60 kann es eben deshalb für APS-C kaum geben. Das lässt sich auch an den Testergebnissen der FT-Optiken wunderbar ablesen.

Solange sich der Rückstand bei den Gehäusen in Grenzen hält (und das tut er ja), ist doch alles in Butter, weil man das mit den Objektiven ausgleichen kann.


Und bleiben wir doch mal auf dem Teppich!!!
Wer druckt den schon über A3???
Ich haben mit meinem PIXMA Pro9500 Mark II jedenfalls super Ergebnisse aus E-3 Daten, und das zählt.
Und ich suche immer noch ein Objektiv das an das 12-60 SWD ran kommt.

Wenn die E-5 8fps hätte würde ich nur Olympus verwenden. Die Bilder sind einfach schöner an zu sehen.
Gegen eine E-5 hat es eine D300 auf jeden Fall schwer. Eine 7D die ich einen Tag hatte war mir zu klaprich (Pardon ist mir so)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-5: nicht besser als E-3 ?

Auch das ist wieder eine reine Frage der Auslegung bzw. der persönlichen Anforderungen an das System. Mir persönlich kann die E-x gar nicht "kloppig" genug sein, ich brauch da einfach etwas in der Hand, vor Allem, wenn eine Pro-Linse wie das 300er Zuiko vorne dran ist. Trotz kompakter Bauweise passt das einfach nicht vor einen kleinen Body.
Im Übrigen denke ich, dass sich die potentiell kleinere Bauweise bei den Oly-Optiken höchst angenehm bemerkbar macht. Ich persönlich habe das nie auf die Kameras bezogen.

Als die E-1 herauskam, wurde aber gerade die kompakte Bauform gegenüber anderen Kameras als grosser Vorteil des FT-Systems herausgestellt. Ich finde die Grösse der E-1 heute noch ideal. Wenn ich ein Riesentele davorspanne, brauche ich eh ein Stativ, da ist mir die Grösse (oder Kleinheit) der Kamera egal.
 
Ich meine, eine Kamera in dieser Hinsicht auf dem falschen Fuß zu erwischen ist leicht. Bei einigen vllt. leichter als bei anderen...
Als alter Olympianer schau ich hier immer mal wieder herein und versuche die Infos zur E-5 mitzunehmen. In den letzten Monaten habe ich viele der Berichte und Vergleiche von den neu erschienenen Kameras (K-5, K-r, D7000, D3100, E-5) verfolgt und muss feststellen, dass die alle ihr Fett abbekommen haben. Jeder der sich eines dieser Modelle gekauft hat findet mich Sicherheit im Netz (Test-)Berichte, die gerade die eigene neue Kamera völlig verreißen.
Preislich finde ich sie aber deutlich falsch angesiedelt, denn damit ist sie (wenn überhaupt) bei den gebotenen Leistungen nur noch für einen Olympus-Umsteiger oder Spezialisten interessant, da andere Hersteller vergleichbare Kameras für deutlich weniger Geld anbieten.
 
AW: E-5: nicht besser als E-3 ?

Das Fazit von dpreview ist eine Ohrfeige für Olympus und so tritt das FT-System auch für dessen Anwender ab. Schade! Davon abgesehen kann man nur hoffen, dass die jüngsten Gerüchte um einen baldigen Nachfolger des 12 MP Sensors zutreffen.

Was ich am dpreview-Testergebnis nicht verstehe, ist das prozentuale Ergebnis von 75%. Was? Die E-5 hat nur einen Prozentpunkt mehr als die XZ-1, die ca. ein Fünftel kostet?

Es scheint, dass die Tester das Hauptgewicht auf den High-ISO-Bereich legen, der Rest zählt offenbar nicht.

Das verstehe, wer will.
 
AW: E-5: nicht besser als E-3 ?

Was ich am dpreview-Testergebnis nicht verstehe, ist das prozentuale Ergebnis von 75%. Was? Die E-5 hat nur einen Prozentpunkt mehr als die XZ-1, die ca. ein Fünftel kostet?
Die Scores sind nur innerhalb der Kategorisierung zu vergleichen. Steht auch so auf der Seite. Deswegen ist das Schwachsinn.
 
Wenn man aber mittendrin ist ? Wenn man eine E-1 hat ? Wenn man sieht das ein neuerer, besserer L-MOS vorhanden ist und Olympus ihn nicht einbaut ?
Noch gibt es keinen einzigen Beleg dafür, dass der neue Sensor der GH2 besser ist als der der E-5. Und davon abgesehen ist es wie der der Gh1 ein Multiformat-Sensor, für den im Inneren der E-5 vermutlich gar kein Platz gewesen wäre. Und der zum eh schon sehr späten Zeitpunkt der E-5-Vorstellung überhaupt noch nicht verfügbar war und der offensichtlich auch aktuell kaum verfügbar ist. Jedenfalls ist die GH2 momentan wohl nicht viel einfacher zu bekommen als die GH1 im ersten Dreivierteljahr.

Wenn die neue 1700€ teure Top-Model nicht mehr RAW-Qualität als eine PEN (Jahr 2009) bietet ?
Das spricht ja wohl für Olympus. Während dort das jeweils neueste Modell auch mit der neuesten und besten Sensor-Technologie versehen wird, kastriert die Konkurrenz ihre Einstiegfsmodelle absichtlich. Kann man natürlich gut finden - muss man aber nicht.

Wenn man trotz "nur 12MP" nicht schafft die Hi-ISO Qualitäten der Konkurrenz zu erreichen?
Wer High-Iso braucht ist bei FT halt falsch aufgehoben und das wird vermutlich immer so bleiben. Wobei es zu diesem Thema auch so einige Anmerkungen zu machen gäbe.

Erstens hat High-ISO in den vergangenen Jahren eine überdimensionale Bedeutung gewonnen. Für einen guten Fotografen (zu denen ich mich übrigens nicht zählen möchte) sind hohe ISOs nur die absolute Notlösung, denn sie kosten auf jeden Fall DR, Farbbrillanz und Kontrast, kurzum: Bildqualität. Also setzt der gute Fotograf wo immer es geht eher auf ein Stativ und gekonnt eingesetztes Blitzen - da kann er nämlich die ISOs schön niedrig halten. Die wenigsten von uns sind Sportfotografen, die in einer ungenügend ausgeleuchteten Halle Actionbilder machen müssen, stimmt's? Oder des nachts im Kairo die Demonstranten fotografieren.
Also ich persönlich fotografiere ja in erster Linie Hunde - und das oft auch in Bewegung. In den vergangen drei Monaten war's fast durchgehend grau? Ja und? Selbst gestochen scharf und völlig rauschfrei wären es trotzdem trübe Bilder geworden. Also hab' ich's mir gleich geschenkt. Ich fotografiere ja nicht, um mir zu beweisen dass es geht, sondern weil ich schöne Bilder schießen möchte. Und ich bin kein Foto-Journalist, muss also nicht tagtäglich liefern.

Und will ich daheim Bilder von meinen Lieben bei einer Familienfeier machen, dann wird halt ein Einbein eingesetzt und/oder geblitzt.
Wie, zu teuer? Wer sich eine 1700-Euro-Kamera und die adäquaten Objektive leistet, der sollte auch noch das Geld für ein vernünftiges Einbein-Stativ und ein bis drei Blitze über haben.

Und: da unsere Kameras schon von Anfang an Bilder mit natürlichen, leuchtenden Farben produzieren müssen wir anschließend nicht so viel dran rumschrauben und das dadurch entstandene Rauschen anschließend wieder eliminieren.

Wenn mann immer noch bei Lichtempfindlichkeit einen Nachteil hat und die RAWs bei Base-ISO rauschen

Erstens: In Verbindung mit den HG und noch viel mehr den SHG Zuikos gibt es eigentlich keine Nachteile im ISO-Bereich. Wir können mit weit offenen Zoom-Optiken fotografieren, während die Mitbewerber im bezahlbaren Bereich kaum so lichtstarke Zooms haben - die dann auch noch abgeblendet werden müssen, weil nur so auch am Rand eine vernünftige Schärfe zu erziellen ist. - et voila: Weg ist der ISO-Vorteil. Oder meintest Du mit der Lichtempfindlichkeit den DR? Dazu gibt es von Wolfgang_R bei den Olympioniken einen interessanten Kommentar.
http://forum.olympioniken.de/showpost.php?p=55365&postcount=791
So hochtechnisch, dass ich selbst bei voller Konzentration nur halbwegs folgen kann, aber Schlüsse wie die Tatsache, dass beim DR-Test von DPreview der DR mit steigender Qualität der Linse immer weiter abnimmt finde ich schon interessant.
Und das mit dem Rauschen bei Base-ISO ist doch ein Schmarrn. Bis ISO 800 ist die E-5 doch als die Konkurrenz. Und darüber produziert sie das schöne, gleichmäßige Korn, dass zu Analogzeiten noch so beliebt war. Und bei falscher Bedienung kann jeder von uns jede Kamera schon bei Base-ISO zum Rauschen bringen.

Alles das zeigt mir das E5 ein Übergangsprodukt ist.
Da bin ich mit Dir einer Meinung. Aber das gilt in der heutigen Zeit leider für absolut jede Kamera. Wir werden häppchenweise mit Innovationen gefüttert, damit wir uns Jahr für Jahr was Neues kaufen - und machen das Spielchen auch noch mit. Absurd!

Ich jedenfalls bin mit meiner E-5 absolut happy, und mir kommt bestimmt nix Neues mehr ins Haus, bis es eine ebenbürtige oder noch bessere Oly-FT gibt.
 
Preislich finde ich sie aber deutlich falsch angesiedelt, denn damit ist sie (wenn überhaupt) bei den gebotenen Leistungen nur noch für einen Olympus-Umsteiger oder Spezialisten interessant, da andere Hersteller vergleichbare Kameras für deutlich weniger Geld anbieten.
Seh ich überhaupt nicht so. Betrachtet man Robustheit, Wetterfestigkeit und Ausstattung mal etwas genauer, muss man sogar zu dem Schluss kommen, dass kein Hersteller eine vergleichbare Kamera so günstig anbietet. Was von Olympus leider überhaupt nicht kommuniziert wird.

Aber dass bei denen die Qualität der Marketingabteilung diametral zu der der Technik ist, daran sind wir Olympus-Enthusiasten ja leider schon gewöhnt.

Und bedenkt man dann noch die in Anbetracht der Qualität extrem günstigen Preise der HG-Objektive, dann ist FT als System vom Preis-Leistungs-Niveau her gesehen auch mit der E-5 absolut unschlagbar.
 
AW: E-5: nicht besser als E-3 ?

OK, bitte um Vergebung. Aber 9 Prozentpunkte Rückstand auf die 7D sehe ich auch nicht.
Die gibt's ja auch nicht. Die 7D hat ihre Punkte vor zwei Jahren eingefahren. Vor dreieinhalb Jahren holte die E-3, wie ich just irgendwo lesen durfte, 83 oder gar 87 Prozent. Das bedeutet ja auch nicht, dass sie besser ist als die E-5. Es ist also ziemlich schwierig, solche Resultate einzuordnen. Selbst, wenn die Tests objektiv durchgeführt und eingeschätzt werden.
 
Wie gesagt, einen Kamera alleine kann gar nichts, erst mit Optiken bringt sie es. Und genau da hakt es bei anderen sehr oft.

Ich vergleiche die E-5 ohne Objektiv mal mit einem Audi A8 ohne Motor. Wenn man den A8 mit einem 7er BMW oder S-Klasse vergleicht, könnte er in vielen Kriterien schlechter bewertet werden als die Konkurrenz. Nun geben wir dem A8 einen fantatstischem 12 Zylinder Motor, der der Konkurrenz überlegen ist. Ich vergleiche den Motor mit den besten Zuiko-Objektiven. Der A8 mit dem Sahnemotor gibt doch der Karosse erst den Charakter und den Fahrspaß, der ihn über die Konkurrenz erhebt (bitte jetzt keine Diskussion über den besten Wagen, ist nur ein Beispiel).
Was ich ebenfalls sagen will: Ich habe meine E-5 gekauft wg. der konkurrenzlosen Objektive und nicht wg. der E-5. Geile Bodies haben alle DSLR-Hersteller im Programm. Das Zusammenspiel, das Gesamtpaket ist es doch. Wenn dieses Paket meiner ehemaligen Sony A850 nebst Zeiss 24-70 derart haushoch üpberlegen ist, denke ich, dass Olympus vieles richtig gemacht hat.
Ist es nicht mit allem im Leben so? Erst das GESAMTPAKET macht es aus. Klar hat die E-5 Schwächen- wie alles, was man kauft. Na und? fotografieren soll SPASS MACHEN und das Ergebnis zählt.

E-5 zu teuer? Sie ist teuer, aber sie ist den Preis Wert. Alle Hersteller haben Probleme mit dem Sensor, mit Fehlfokus, falscher Blitzsteuerung, etc., also offenbar Probleme mit der Qualitätssicherung. Und Olympus? Davon habe ich nichts gehört. Eine E-5 erreicht den Käufer in einer perfekten Qualität. Ein Bekannter sagte: Eine Olympus ist wie ein feines Schweizer Uhrwerk. Man kauft bei einer E-5 nicht nur geniale Ingenieursleistung sondern absolute Spitzenqualität. Das sollte man nicht vergessen. Die E-5 ist jeden Cent Wert, den sie kostet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch gibt es keinen einzigen Beleg dafür, dass der neue Sensor der GH2 besser ist als der der E-5.
"Besser" ist mir ohnehin viel zu allgemein. Aber in Rauschen und Dynamikumfang geht es mit dem GH2-Sensor laut DXOMark doch deutlich besser. Zumindest der Dynamikumfang würde der E-5 auch gut stehen.

Erstens hat High-ISO in den vergangenen Jahren eine überdimensionale Bedeutung gewonnen.
...
Also ich persönlich fotografiere ja in erster Linie Hunde - und das oft auch in Bewegung. In den vergangen drei Monaten war's fast durchgehend grau? Ja und? Selbst gestochen scharf und völlig rauschfrei wären es trotzdem trübe Bilder geworden. Also hab' ich's mir gleich geschenkt. Ich fotografiere ja nicht, um mir zu beweisen dass es geht, sondern weil ich schöne Bilder schießen möchte. Und ich bin kein Foto-Journalist, muss also nicht tagtäglich liefern.
Ich würde jetzt nicht sagen dass mir das Rauschen bei hohen ISOs völlig gleichgültig ist, aber für meine Begriffe wird es schon in vielen Diskussionen deutlich überbewertet.

Und das mit dem Rauschen bei Base-ISO ist doch ein Schmarrn.
Auch diese Diskussion gibt es bei anderen Marken, und auch da kann ich sie nicht nachvollziehen.

Wie bei allen (!) Tests stört mich hier die Gesamtbewertung. Wer den kompletten Text liest, der findet aber viel Wissenswertes und eigentlich kaum etwas, das den hier bis jetzt vorgetragenen Erfahrungswerten wirklich widerspricht. Man sollte sich einfach seine eigene Meinung gönnen, das Fazit des Tests ausblenden und sich aus der Summe der Fakten eine eigene Bewertung bilden, dann paßt auch dieser Test wieder ins Bild.

Wer??? soll solche Ergebnisse verstehen.
dxomark.com
Was ist daran schwer zu verstehen? Das Testverfahren wird doch gut erklärt. Es werden nur bestimmte Sensoreigenschaften isoliert getestet. Damit ist der Test sehr aufschlussreich, aber nur für wenige Teilaspekte der Abbildungsqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Besser" ist mir ohnehin viel zu allgemein. Aber in Rauschen und Dynamikumfang geht es mit dem GH2-Sensor laut doch deutlich besser. Zumindest der Dynamikumfang würde der E-5 auch gut stehen.
In den meisten Punkt sind wir ja d'accord, Andreas. Aber meine Meinung zu den DXOMark-Tests kennst Du ja. Wenn der E-3 bessere ISO-Werte und der gleichen Dynamikumfang wie der E-5 bescheinigt werden, http://www.dxomark.com/index.php/en/Camera-Sensor/Compare-sensors/%28appareil1%29/682|0/%28appareil2%29/677|0/%28appareil3%29/220|0/%28onglet%29/0/%28brand%29/Olympus/%28brand2%29/Panasonic/%28brand3%29/Olympus muss man sich schon fragen, was oder wie die da eigentlich messen.
 
Glaube keinem Test, den du nicht selbst gefälscht hast. :D Eins haben alle Tests gemeinsam: sie bilden immer nur einen Teil der Realität ab. Und diese "Realität" kann für jeden Einzelnen höchst unterschiedlich sein. Um mal beim Autovergleich zu bleiben - was nutzt mir ein 500PS-Bolide, wenn ich wegen den durchgestylten Sitzen nach einer halben Stunde Kreuzweh habe? Ist mir tatsächlich mal passiert, allerdings bei einem 68PS-Boliden. ;)

Ich kann diesen High-ISO-Hype auch nicht ganz nachvollziehen. Fotografieren heißt doch malen mit Licht und nicht malen mit Dunkelheit, oder hab ich da was falsch verstanden? Für mich ist das eine Krücke wenns wirklich mal nicht anders geht. In den 3 1/2 Jahren mit der E410 musste ich ganz selten mal auf ISO 800 hochdrehen und nur ein einziges Mal hat es wirklich nicht mehr gereicht. So what?
 
Ich kann diesen High-ISO-Hype auch nicht ganz nachvollziehen. Fotografieren heißt doch malen mit Licht In den 3 1/2 Jahren mit der E410 musste ich ganz selten mal auf ISO 800 hochdrehen und nur ein einziges Mal hat es wirklich nicht mehr gereicht. So what?

:top:

und wo liegt das Problem.

ISO 100 f 4

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1652934&d=1296383550

ISO 800 f8

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1652935&d=1296383550

gruß Andre
 
Zu analogen Zeiten war für den Hobbyfotografen bei 400 ISO schluss.
Vielleicht geht es uns zu gut, wenn wir überall Haare in Suppen suchen...

Ist denn nun hier im Forum irgendjemand nach dem Test dpreview unzufriedener mit seiner Kamera als vorher? Oder greift auf einmal ein Placeboeffekt um sich, wo man plötzlich negative Dinge an seiner E-5 bemerkt, die vorher gar nicht da waren? :grumble:
 
Wenn der E-3 bessere ISO-Werte und der gleichen Dynamikumfang wie der E-5 bescheinigt werden, http://www.dxomark.com/index.php/en/Camera-Sensor/Compare-sensors/%28appareil1%29/682|0/%28appareil2%29/677|0/%28appareil3%29/220|0/%28onglet%29/0/%28brand%29/Olympus/%28brand2%29/Panasonic/%28brand3%29/Olympus muss man sich schon fragen, was oder wie die da eigentlich messen.
Na ja, die messen zunächst einmal den Raw-Output des Sensors ohne Berücksichtigung irgendwelcher Tonwertkurven. Damit sind die Ergebnisse für jemanden, der überwiegend JPEG nutzt, schon mal nur sehr eingeschränkt von Bedeutung.

Wer in Raw fotografiert, der kann aber schon recht gut vergleichen welcher Dynamikumfang ihm welcher Sensor bietet, wenn bei der Konvertierung alle Register gezogen werden (wobei das nicht wirklich einfach ist, wie Jenne ja oben schon festgestellt hat).
 
Na ja, die messen zunächst einmal den Raw-Output des Sensors ohne Berücksichtigung irgendwelcher Tonwertkurven. Damit sind die Ergebnisse für jemanden, der überwiegend JPEG nutzt, schon mal nur sehr eingeschränkt von Bedeutung.

Wer in Raw fotografiert, der kann aber schon recht gut vergleichen welcher Dynamikumfang ihm welcher Sensor bietet, wenn bei der Konvertierung alle Register gezogen werden (wobei das nicht wirklich einfach ist, wie Jenne ja oben schon festgestellt hat).

deren Messungen sagen was über den Sensor aus, damit sie ihren RAW Konverter auf die die Kamera ausrichten können. Nicht mehr nicht weniger, es sagt aber nicht über das Zusammenspiel Kamera Optik aus, dies ist aber von Zentraler Bedeutung. Sagt nicht über Ergebnisse mit Optiken aus, wie fein sie auflösen, wie sie feinste Kontraste rüber bringen und wie dies dann ins Bild einfliesst.
 
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