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FT E-5: Review bei dpreview

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@jolandi: Nee, ich hatte geschrieben: bis ISO 800. Dann wird natürlich nur noch ISO800 betrachtet. ;)

@Berschi: Yepp!!
 
Das dürfte eher umgekehrt sein.---

Du gehörst auch zu denen, die FT nie verstanden haben.
Und in die Tasche lügen sich hier einige, jeden Tag aufs neue!

MfG

Schau mal ins Angepinnte, hier im Forum!
Erklärungen zu den Formatunterschieden!

Oder lies dir etwas Wissen an.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7842178&postcount=33

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7848649&postcount=38

Die meisten Tester haben keine Ahnung oder sind schlicht zu blöde FT zu verstehen.

Licht und die Sensortechnik ist nicht Markenabhängig, auch wen eine Mehrheit das gerne hier im Forum hätte.
Und Wiederholungen von Blödsinn werden nicht dadurch wahrhaftiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du gehörst auch zu denen, die FT nie verstanden haben.
Und in die Tasche lügen sich hier einige, jeden Tag aufs neue!

MfG

Schau mal ins Angepinnte!
Erklärungen zu den Formatunterschieden!

Oder lies dir etwas Wissen an.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7842178&postcount=33

Du vergleichst hier wieder Tiefenschärfe, wo es um Rauschverhalten bei gleichem ISO geht :rolleyes:
Das ist aber nicht das Thema und der Zweck der Rauschvergleiche bei dpreview.

Es geht darum, wie zum Beispiel bei benötigten min. 800 ISO, weil sonst keine vernünftige Verschlusszeit mehr zu halten wäre, die erzielbare Bildqualität aussieht.

Gruß
Peter
 
Ich finde, dass sich die E-5 bei den Vergleichsbildern im Studio sogar ganz prima gegen die 16-18MP Konkurrenz schlägt. Die Kamera scheint laut Forenerfahrungen auch keine dramatischen Praxismängel zu haben, was man ja z.B. von einer Pentax K5 (so gut sie im test auch sein mag) nun wahrlich nicht behaupten kann.

Der Knackpunkt ist (für mich) neben der Größe und dem Gewicht (Geschmacksache) vor allem der hohe Preis.

Mir ist die Philosophie dahinter schon klar, trotzdem erlaube ich mir die Hoffnung, dass der noch einbricht, denn die derzeitigen Preise ist mir die E-5 nun mal nicht wert und ich bin ja wohl offensichtlich die "Zielgruppe" mit meinen mittlerweile vier FT Optiken.

Angesichts des aktuellen Preise der E-5 empfinde ich die Bewertung z.B. im Vergleich zur Pentax K5 auch als angemessen.

mfg
 
Du vergleichst hier wieder Tiefenschärfe, wo es um Rauschverhalten bei gleichem ISO geht :rolleyes:


Gruß
Peter

Nein ich vergleiche gleiche Normierung!

Um ISO Vergleiche machen zu können müssen gleiche Verhältnisse zu Grund gelegt werden.

Und man kann sich nicht über die Verringerung der Tiefenschärfe ISO-Vorteile verschaffen.

FT hat gegenüber allen anderen Formaten bei niedrigeren Blendenwerten eine höhere Tiefenschärfe.
Nur wird die ja nicht umgerechnet!

Beim Freistellen ist es ein Nachteil, nur muss im gleichen Maß auch das umgesetzt werden.

Das ist aber bei den "Umrechnungen" nicht der Fall!
Es bleibt bei gleicher Tiefenschärfe bei Test mit angepassten Blende aufs Format bezogen ein Zeitunterschied bei gleichen ISO-Werten.

Rechnet man den Unterschied der der Differenz auf die Verschlußzeit in ISO um, erhält man eine korrekte Normierung.
Also eine ISO-Vergleichbarkeit.

Diese besteht in einer Blende zu APS-C und zu 2 Blenden im Verhältnis zu KB. Wie hier im Forum korrekt in angepinnten Thread zu den Grundlagen auch vermitteltz wird.

Entweder dpreview versteht FT oder läßt das Testen!

Und es ist angebracht, das User des Forums weit mehr sich die Grundlagen aneignen.
Defizite werden hier täglich ersichtlich.
Physik ist eben nicht Format abhängig.

Auch wenn einigend as nicht verstehen wollen.

mfG
 
Na klar Ohrfeige.

Ja, eine Ohrfeige.

At ISO 200 and 400 (and 100, if you can live with the reduced highlight dynamic range) the E-5's image quality is excellent. [...] At ISO settings above 400, noise levels become more pronounced than we had hoped, and although it is better than the E-3, the E-5's dynamic range is not as wide as we've come to expect from competitors with larger sensors. [...] Even at ISO 200, luminance noise can sometimes be seen in shadow areas, regardless of the gradation setting.

Schließlich geht es hier um eine DSLR und nicht um eine Kompakte.

Es zeigt sich halt immer wieder, daß Olympus gerade einmal so bei ISO 100 mithalten kann. Ab ISO 200 sieht man sofort den Rückstand [...]

Eigentlich nicht, denn der 12 Megapixel Sensor hat einen Basiswert von ISO-200. Bei ISO-100 gibt es schon eher einen Rückstand, weil Olympus dafür um eine Blende überbelichtet.
 
Du gehörst auch zu denen, die FT nie verstanden haben.
Und in die Tasche lügen sich hier einige, jeden Tag aufs neue!

Es steht Dir doch frei, die Testergebnisse der verschiedenen Tester aufgrund Deiner Präferenzen und gemäß der physikalischen Zusammenhänge so zurechtzurechnen (oder, um in Deiner Diktion zu bleiben: "zurechtzulügen"), dass die Vergleichbarkeit der Systeme anhand der Tiefenschärfe für Dich gegeben ist.

Allerdings hat bei Weitem nicht jeder die Tiefenschärfe zum Fetisch, weshalb der Vorwurf des "Nicht-Verstehens" und "Sich-in-die-Tasche-Lügens" hier völlig unangebracht ist. Es führt viel zu kurz, Tests verschiedener Sensorgrößen nur anhand der Tiefenschärfe deklinieren zu wollen. Natürlich verschieben sich die Leistungskurven der Kameras zueinander, wenn man die Tiefenschärfe zum absoluten Kriterium wählt - genauso verhält es sich mit den anderen Größen, die hier im Spiel sind.

Den absoluten Test gibt es nicht. Ob ich diesen oder jenen Test bevorzuge, hängt von meinen Schwerpunkten ab.

Für mich zählt, dass ich mit
... einem möglichst gut ausgestatteten, finanziell leistbaren Body bei einer möglichst kurzen, noch freihand haltbaren Belichtungszeit
... durch ein über das gesamte Bild bis in die Ecken und über den gesamten Zoombereich hinweg möglichst detailscharf und kontrastreich, sowie CA-, Verzeichnungs- und Vignettierungsfrei abbildendes, finanziell leistbares Objektiv
... ein möglichst "fertiges" ooc-Bildergebnis erhalte, dass dabei an erster Stelle einen möglichst geringen Texturverlust und erst an zweiter Stelle möglichst wenig Rauschen, zugleich aber einen möglichst hohen Belichtungsumfang aufweist.
Da ein derart komplexes persönliches Anforderungsprofil kaum in wenigen Messwerten oder Punkten auszudrücken ist, führe ich mir von den Testberichten fast nur noch die Testbilder in 100%-Ansicht am Bildschirm zu Gemüte.

Lustig finde ich immer, wenn der Vergleich der Auflösungsleistung von (m)FT-Sensoren gegenüber anderen Formaten in "Linienpaaren pro Bildhöhe" angegeben, aber nicht um das abweichende Bildseitenverhältnis (4:3 gegenüber 3:2) korrigiert wird.

Meinen Anforderungen hat (m)FT bisher weitestgehend entsprochen (E-500, E-410, E-420, E-450 nebst u.a. ZD 11-22, ZD 35 Makro); allein das Kriterium eines möglichst hohen Belichtungsumfangs musste ich bisher zurückstellen. Dies ist immer noch mein Hauptkritikpunkt am System.

Wegen der ungewissen Zukunft des Systems ließe ich mich heute nicht mehr dazu verleiten - über den Umfang eines E-620- oder E-450-DZ-Kits hinaus - in das FT-System zu investieren. Ich bedauere den leisen Abgang des FT-Systems sehr, war es doch dasjenige System, mit dem ich mich am meisten zu identifizieren vermochte. Leider verschwindet mit FT auch ein Stück Qualitätskultur. Das durfte ich selbst gerade bei der Sony Alpha SLT A33 (bzw. genauer beim Kitobjektiv) erfahren. Die E-5 und die Zuikos sind schon sehr lecker ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ich vergleiche gleiche Normierung!

Um ISO Vergleiche machen zu können müssen gleiche Verhältnisse zu Grund gelegt werden.

Und man kann sich nicht über die Verringerung der Tiefenschärfe ISO-Vorteile verschaffen.

FT hat gegenüber allen anderen Formaten bei niedrigeren Blendenwerten eine höhere Tiefenschärfe.
Nur wird die ja nicht umgerechnet!

Beim Freistellen ist es ein Nachteil, nur muss im gleichen Maß auch das umgesetzt werden.

Ich bin mir nicht sicher ob das so praxisnah ist wie Du suggerieren möchtest. Wie Du selbst ganz richtig schreibst, ist die höhere Schärfentiefe (nicht böse sein, hat nichts mit Dir persönlich zu tun und ich möchte wirklich nicht kleinlich erscheinen, doch "Tiefenschärfe" ist falsch) manches Mal gar nicht gewünscht. Für andere Zwecke mag sie wichtig oder egal sein. Die Oly-Testbilder bei dpreview etwa sind mit f/6.3 gemacht. Für die gleiche Schärfentiefe bräuchtest Du also f/12.6 bei KB. Das ist doch aber oft gar nicht notwendig - weder in Tests noch in der Praxis. Relevant ist das doch nur in den Fällen, in denen die Schärfentiefe ein limitierender Faktor ist und einen bestimmten Bereich überdecken muß, wie insbesondere bei Makros.

Der Rest ist doch Physik und mit Deinem Versuchsaufbau würde man zwischen verschieden großen Sensoren ceteris paribus die gleichen Ergebnisse erhalten. Dafür hat der KB-Sensor halt den zusätzlichen Vorteil, die Empfindlichkeit auf Kosten der Schärfentiefe unten lassen zu können, wenn mit gleicher Blende/Zeit fotographiert wird. Und genau dieser Vorteil steht immer solange zur Verfügung bis die Schärfentiefe zum limitierenden Faktor wird. Das ist sie aber in der Praxis oft nicht, gerade bei f/6.3 - weshalb die Vorgehensweise von dpreview durchaus legitim ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist absolut richtig.

Die Konsequenz ist aber, dass Objektive auf FT, die insgesamt mit KB vergleichbar sind sich auch von Preis und Gewicht nicht unterscheiden.

Darum geht es nicht.

Das treibt mich auch nicht um.

Mir würde es reichen, wenn fair verglichen wird.


https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7841666&postcount=28

Und dann, und nur dann zeigen sich UNTERSCHIEDE!

Die will ich selbst beurteilen können.
Klar kann ich da auch indem ich auf dpreview Ft 800 mit 1600 APS-C vergleiche und mit 3200ISo bei KB.
Nur der Umstand, das es die Tester nicht auf die Kette bekomme, erzeugt doch erste das was hier wieder im Forum ab geht.

Mit der BQ der vor dem Sensor liegenden Objektive hat das zunächst nix zu tun.

mfG
 
Nein ich vergleiche gleiche Normierung!

Um ISO Vergleiche machen zu können müssen gleiche Verhältnisse zu Grund gelegt werden.

Und man kann sich nicht über die Verringerung der Tiefenschärfe ISO-Vorteile verschaffen.

FT hat gegenüber allen anderen Formaten bei niedrigeren Blendenwerten eine höhere Tiefenschärfe.
Nur wird die ja nicht umgerechnet!


genau das war ein Grund warum ich von KB auf FT mit 14-35 f2 rüber bin
mir war die Schärfentiefe bei KB zu klein, also musste ich abblenden mindest auf f4 (davon ab auch wegen der teils fehlenden Schärfe wegen der Optik selber) nun kann ich aber mit f2 arbeiten, bei gleicher Schärfentiefe wie f4 KB aber zwei Blenden im Vorteil. Die nutze ich einfach damit aus das ich eben zwei EV im Iso weiter unten bleiben kann. Dann dazu den IS und ich habe Vorteile.

Leider werden solche Vergleich selten gemacht, sondern immer nur Iso verglichen und immer vorausgesetzt das jeder unbedingt freistellen will.
 
Ich finde, dass sich die E-5 bei den Vergleichsbildern im Studio sogar ganz prima gegen die 16-18MP Konkurrenz schlägt. Die Kamera scheint laut Forenerfahrungen auch keine dramatischen Praxismängel zu haben, was man ja z.B. von einer Pentax K5 (so gut sie im test auch sein mag) nun wahrlich nicht behaupten kann.

Der Knackpunkt ist (für mich) neben der Größe und dem Gewicht (Geschmacksache) vor allem der hohe Preis.

Mir ist die Philosophie dahinter schon klar, trotzdem erlaube ich mir die Hoffnung, dass der noch einbricht, denn die derzeitigen Preise ist mir die E-5 nun mal nicht wert und ich bin ja wohl offensichtlich die "Zielgruppe" mit meinen mittlerweile vier FT Optiken.

Angesichts des aktuellen Preise der E-5 empfinde ich die Bewertung z.B. im Vergleich zur Pentax K5 auch als angemessen.

mfg

Sehe ich auch so, deshalb habe ich heute die Bestellung meiner E-5. Ich werde jetzt - zugegebenermassen eher aus Neugierde - eine K-5 kaufen. Mein Olympus-Equipment werde ich aber behalten, und zu gegebener Zeit werde ich dann (vielleicht) in einen E-5-Body investieren, wenn dieser zu einem angemessenen Preis angeboten wird.
 
Hier macht man sich ja wieder ganz schön wuschig, weil ein paar Testern die E-5 nicht immer gefallen hat. Die Leute scheinen jedesmal Quantensprünge zu erwarten - man denke da nur mal an unsere Nationalmanschaft oder irgendwelche anderen Sportler, die doch glatt außer Standes sind doppelt so schnell, so weit und so hoch zu sein, wie die von vor ein paar Jahren.

An den Erfahrungen derer, die eine E-5 besitzen und an den Bildern, die ich bis jetzt sah, kann ich erkennen, dass die E-5 für viele und deren Belange eine sehr gute Kamera ist.

Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war ehrlich gesagt auch etwas erstaunt über den Testbericht.
Ich denke aber, dass wir grundsätzlich aufpassen müssen, wie wir mit Testergebnissen umgehen.
Die Ergebnisse sollte man differenzierter auf seine individuelle Anforderungen sehen, und durch diese selektive Sichtweise können sich die individuellen Testergebnisse ganz schön verschieben. Als Beispiele:
- Wenn ich eine wetterdichte Kamera brauche, dann ist es sekundär, wenn eine andere nicht gedichtete Kamera ein insgesamt besseres Testergebniss bietet
- Wenn ich hauptsächlich mit IS0 800 oder mehr arbeite, dann muss ich eine Kamera kaufen, die das gut kann und somit sind mir die Ergebnisse bei ISO 100 egal
- Wenn ich nur sich bewegende Personen fotografiere, dann brauche ich keine Kamera mit einem Stabi.

Also überlegen was man braucht und auf dieser Basis das System auswählen. Darüber hinaus macht es Sinn, wenn die die Werkzeuge gut genug sind sie müssen nicht das Beste sein!! Das Beste wird in der Regel eh mit einer neuer Generation alljährlich neu verfügbar sein. Sollte es mal nicht besser sein, dann wird zumindest das Marketing so weit sein, dass es uns glauben macht, das neuere Werkzeug sei das Beste!

Um auf die Diskussionen hier zurückzukommen: Selbstverständlich kann es für Einzelne sinnvoll sein die Ergebnisse anhand gleicher Tiefenschärfe zu vergleichen! Warum denn mal nicht. Das ist genau so richtig oder falsch wie der weit verbreitete Iso Vergleich. Jeder nach seinen Bedürfnissen! Es kommt eben immer darauf an, was man machen will. Also bei dpreview nicht nur auf die Gesamtprozente schielen sondern die einzelnen Werte anschauen. Und wenn ich einen Schrank voll mitFT Optiken habe, dann bringt es mir auch nichts, wenn z.B. eine Nikon 7000 ein paar Hunderter billiger ist.

Viele Grüße,
Der Photograph.
 
Dann würde ich mir aber die E-5 klemmen. Für den Preis bekommt man bei den anderen Herstellern KB-bodies die trotz teilweise 2 Jahre alter Technik einen enormen Mehrwert haben und das nicht nur bei der BQ gegenüber der E-5. Ich bin markenneutral und bewundere den tollen JPG-Output von Olympus aber hier hat Olympus in vielen Punkten die heute eine Kamera in dem Preissegment ausmachen nicht überzeugt.
 
Übrigens.
Schaut euch mal die Bilder im Bahnhof an (http://www.ephotozine.com/article/nikon-d7000-hands-on-preview-14955).
Bei der D7000 erkennt man zwischen ISO100 und ISO200 auch einen deutlichen Unterschied. Und dabei sind die Lichtverhältnisse gar nicht so übel.

Ich meine, eine Kamera in dieser Hinsicht auf dem falschen Fuß zu erwischen ist leicht. Bei einigen vllt. leichter als bei anderen...
Es liegt dann eben auch am Fotografen, mehr draus zu machen, wa?
 
ich finde immer wieder lustig wie man mit guten Zuikos die Nachteile eines Bodys wieder gut machen möchte. Lassen wir die Zuikos zur Seite, hier geht es um die E-5.
Nee iss klar - Du fotografierst vermutlich ohne Objektive?! Es geht ums System und um das Endprodukt Bild. Und die E-5 verbessert das gesamtsystem enorm.
Oder, um es anders zu sagen: Über meine E-30 mit meinen Zuikos war/bin ich happy, von meiner E-5 und meinen Zuikos bin ich absolut begeistert - und das ist noch untertrieben. Die holt einfach viel mehr aus meinen Zuikos raus und fokussiert (mit einigen Optiken) auch noch deutlich schneller. Wäre Sie so klein wie die K-5 wäre sie ist genau die Kamera, die ich immer haben wollte. Und so wird sie mir helfen, die Zeit zu überbrücken, bis es eine leistungsmäßig ebenbürtige oder sogar überlegene Pro-µFT von Olympus gibt.
 
genau das war ein Grund warum ich von KB auf FT mit 14-35 f2 rüber bin
mir war die Schärfentiefe bei KB zu klein, also musste ich abblenden mindest auf f4 (davon ab auch wegen der teils fehlenden Schärfe wegen der Optik selber) nun kann ich aber mit f2 arbeiten, bei gleicher Schärfentiefe wie f4 KB aber zwei Blenden im Vorteil. Die nutze ich einfach damit aus das ich eben zwei EV im Iso weiter unten bleiben kann. Dann dazu den IS und ich habe Vorteile.

"Zwei Blenden im Vorteil"? Wo liegt den nun der "Vorteil" im fertigen Bild, bei FT gegenüber KB gleichzeitig die Blende um 2 Stufen zu öffnen und die ISO um 2 Stufen zu verringern? Damit hat man es gerade so einmal geschafft, den physikalisch bedingten Rauschnachteil von FT gegenüber KB zu egalisieren, und erreicht so im Endergebnis Gleichstand hinsichtlich Tiefenschärfe und Rauschen.

Ja, das 14-35 hat eine super Qualität, aber das war ja hier nicht die Frage.
 
"Zwei Blenden im Vorteil"? Wo liegt den nun der "Vorteil" im fertigen Bild, bei FT gegenüber KB gleichzeitig die Blende um 2 Stufen zu öffnen und die ISO um 2 Stufen zu verringern? Damit hat man es gerade so einmal geschafft, den physikalisch bedingten Rauschnachteil von FT gegenüber KB zu egalisieren, und erreicht so im Endergebnis Gleichstand hinsichtlich Tiefenschärfe und Rauschen.

Ja, das 14-35 hat eine super Qualität, aber das war ja hier nicht die Frage.

es wird immer der wunderbare Fehler gemacht eine Kamera nur als solche zu sehen, aber ohne Optiken kann die nichts. Ich sehe sie eben zusammen und da interessieren mich dann so Dinge wie der Isowert nicht wirklich, sondern nur das Ergebnis, wie ich dahin komme ist mir im Grunde so was von egal. Die E-5 hat klar ihre Nachteile im Iso, aber in Verbindung mit der Optik mache ich die wieder wett und habe einen IS bei allen Brennweiten, was mir dann noch Vorteile verschafft. Habe lange genug mit einer KB Kamera und den entsprechenden Linsen gearbeitet und bin umgestiegen und die E-5, wegen der Optiken, die bieten andere eben nicht, bei allen Blenden verwendbar, ohne drüber nachdenken zu müssen ob die es offen überhaupt bringen.

Wie gesagt, einen Kamera alleine kann gar nichts, erst mit Optiken bringt sie es. Und genau da hakt es bei anderen sehr oft.
 
AW: E-5: nicht besser als E-3 ?

Ein grosser Nachteil der E-5 ist für mich persönlich die Grösse und Schwere der Kamera. Die E-5 ist, etwas salopp auf Mannheimerisch ausgedrückt, ein "Riesenklopper". Da ist ihr die K-5 meilenweit voraus. Den prinzipiellen Vorteil des FT-Formats, nämlich die potentiell mögliche kleinere Bauweise, wird hier in keiner Weise ausgenützt.

Auch das ist wieder eine reine Frage der Auslegung bzw. der persönlichen Anforderungen an das System. Mir persönlich kann die E-x gar nicht "kloppig" genug sein, ich brauch da einfach etwas in der Hand, vor Allem, wenn eine Pro-Linse wie das 300er Zuiko vorne dran ist. Trotz kompakter Bauweise passt das einfach nicht vor einen kleinen Body.
Im Übrigen denke ich, dass sich die potentiell kleinere Bauweise bei den Oly-Optiken höchst angenehm bemerkbar macht. Ich persönlich habe das nie auf die Kameras bezogen.
 
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