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E 3 test in foto digital

Das könnte durchaus sein. Beim nächsten ISO-Test mit Ulis D300 und pxhs D200 hoffe ich, daß alle Parameter stimmen und werde die RAWs wieder online stellen, damit man der Sache auf den Grund gehen kann.

Ich glaube nicht das es da was auf den Grund zu gehen gibt, dieses Verhalten könnte auch generell mit CMOS Sensoren zusammenhängen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1989481&postcount=27


Unten angefügt das ISO3200 mit Capture NX entwickelt, Standardeinstellung, den Haken bei der Entrauschung weggenommen. Ich weiß allerdings nicht wie die mitgelieferte RAW-Software von Sony funzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was, Du hörst "Stimmen"? Etwa die gleichen wie ich ("Kauf das 2/150, kauf es, kauf es!")? :D

:D

Nein, das sind andere "Stimmen". Man kann sie mehr lesen als hören, und scheinbar haben die bisher wenig mit der 5D gearbeitet. 1,5 bis 2 Blenden Unterschied zu E-3 würde nämlich laut meinen RAWs knapp eine Blende besser ausfallen als der RAW-Output der 5D unter gleichen Bedingungen, was mich wiederum veranlaßt hat meinen Augenarzt nach einem Termin zu fragen.
 
Unten angefügt das ISO3200 mit Capture NX entwickelt, Standardeinstellung, den Haken bei der Entrauschung weggenommen. Ich weiß allerdings nicht wie die mitgelieferte RAW-Software von Sony funzt.

Das ist aber spannend. Wenn ich in ACR die Rauschunterdrückung ausschalte und die übrigen Parameter so ändere, daß das Bild ähnlich aussieht, verbleibt immer noch ein kräftiger Unterschied.

Hier die Einstellungen:

Bildschärfe +15
beide Rauschunterdrückungen aus
Tiefen 10
Kontrast +50

Viele Grüße,
Sebastian
 
Das ist aber spannend. Wenn ich in ACR die Rauschunterdrückung ausschalte und die übrigen Parameter so ändere, daß das Bild ähnlich aussieht, verbleibt immer noch ein kräftiger Unterschied.

Hier die Einstellungen:

Bildschärfe +15
beide Rauschunterdrückungen aus
Tiefen 10
Kontrast +50

Viele Grüße,
Sebastian

Ist aber bekannt, schau dir mal die Rauschetests vom guten Phil Askey an, spez. bei der 400D und 40D. Dort sind Vergleiche zwischen JPEG, RAW DPP und RAW ACR. Gleiches Bild, ACR entrauscht schon ordentlich.
Wie ist eigentlich der Unterschied bei der E-3 zwischen ACR und dem mitgeliefertem Tool von Oly?
 
Je mehr "Stimmen" ich höre, die irgendwas von 1,5 bis 2 Blenden Unterschied zwischen E-3 und D300 erzählen, desto eifriger wird der Vergleich durchgeführt werden.


Oh, das klingt ja nach übelstem bashing, Crushi. :D Gabs da nicht mal son festgetackerten Thread vonwegen Oly-User und bashing? :angel:
Bist du denn Unzufrieden mit der E-3? Hab einige Wochen hin und her überlegt, ob ich nicht vielleicht doch zur E-3 greifen soll.

Edit: Wo kommen eigentlich die angeblichen 1,5-2 Belichtungsstufen her?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das klingt ja nach übelstem bashing, Crushi. :D Gabs da nicht mal son festgetackerten Thread vonwegen Oly-User und bashing? :angel:
Bist du denn Unzufrieden mit der E-3? Hab einige Wochen hin und her überlegt, ob ich nicht vielleicht doch zur E-3 greifen soll.

Edit: Wo kommen eigentlich die angeblichen 1,5-2 Belichtungsstufen her?


Und was hat dann den Ausschlag zur D300 gegeben?
Ich hatte Dich eigentlich als ehernen Nikonuser eingeschätzt. Ich bin ja seinerzeit zu Nikon gewechselt, mit einem Bein aber bei Olympus geblieben. Mit Erscheinen der D300 und der E-3 habe ich mich dann aber recht schnell für die D300 entschieden.
Was fehlte Dir bei Nikon, dass die E-3 ins Spiel kam?
 
Pro Oly: Objektive, Bodystabi, Makro's und die Sensorreinigung. Gerad beim letzten bin ich ein gebranntes Kind. :(

Abgehalten hat mich, neben das Objektivpaket was ich habe auch das Freistellverhalten, also nicht die Schärfentiefe, sondern das Verhalten des Bokeh's.

Die Bedienung und der Sucher der E-330 haben mich nie überzeugt, wohl aber das Klappdisplay, das LiveView und die JPEG's. :angel:
 
Gute Zusammenfassung, Manni.
Die E-330 leistet mir gerade bei Makro auch noch sehr gute Dienste. Und zusammen mit dem 14-54 ist sie eine erstklassige Combo mit hoher Bildqualität, die uns auf Trips immer begleitet. Die E-3 ist genauso ein fettes und schweres Stück Technik wie die D300, da ist m.E. einiges an theoretischen Vorteilen hinsichtlich Größe und Gewicht verspielt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-3 ist genauso ein fettes und schweres Stück Technik wie die D300, da ist m.E. einiges an theoretischen Vorteilen hinsichtlich Größe und Gewicht verspielt worden.
Den Satz verstehe ich nicht Hartmut. :confused:
Wer hat denn hier einiges an theoretischen Vorteilen hinsichtlich Größe und Gewicht verspielt.
Wenn die E-3 als E-1 Nachfolger so leicht wie die 500 Serie und mit den stabilen Eigenschaften der E-1 auf den Markt gekommen wäre,
hätten sich auch wieder Kritiker gefunden und ob es technisch überhaupt machbar ist möchte ich bezweifeln.
Theoretisch wie Praktisch nehmen sich D300 und E-3 fast nichts und Leichtgewichte gibt es schon reichlich bei beiden Marken.
 
Theoretisch wie Praktisch nehmen sich D300 und E-3 fast nichts und Leichtgewichte gibt es schon reichlich bei beiden Marken.

aber eben nicht in der Qualität wie die E3. Selbst das 12-60 ist recht fett geworden und wenn es durchgehen 2,8 hätte, wäre es noch grösser, also gleichauf wie ein Canon oder Nikon dieser Qualität. Die beiden sind aber für eine wesentlich grösseren Bildkreis gerechnet. Wo sind den nun die Vorteile geblieben, eine handliche Kamera die aber Robust ist und auch den harten Einsatz auf Reisen oder sonst wo klaglos übersteht.

Z.B eine E-410 ist konkurrenzlos klein, wer eine wirklich kleine gute Kamera haben will kommt kaum um sie rum. Was hat die E3 den was andere nicht auch haben, ist nicht viel über. Wäre sie nun die kleinste und leichteste ihrer Klasse und auch die Optiken, dann wäre das für viele ein Kaufgrund. Für manche Eigenschaften die einem wichtig sind verzichtet man mitunter gerne auf anderes, oder nimmt anderes unliebsames in kauf.
 
Den Satz verstehe ich nicht Hartmut. :confused:
Wer hat denn hier einiges an theoretischen Vorteilen hinsichtlich Größe und Gewicht verspielt.
Wenn die E-3 als E-1 Nachfolger so leicht wie die 500 Serie und mit den stabilen Eigenschaften der E-1 auf den Markt gekommen wäre,
hätten sich auch wieder Kritiker gefunden und ob es technisch überhaupt machbar ist möchte ich bezweifeln.
Theoretisch wie Praktisch nehmen sich D300 und E-3 fast nichts und Leichtgewichte gibt es schon reichlich bei beiden Marken.

Ich kann Hartmut schon verstehen, denn FT umgibt ja bis heute der von Olympus gepflegte Nimbus, systembedingt besonders leichte und handliche Kameras und Objektive herzustellen.

Hierzu der Oly-Homepage entnommen:
Die Vorteile des Four Thirds Standards im Überblick:
  • ....
  • Kleinere, leichtere Objektive und Kameragehäuse
  • ....

Das trifft allerdings nicht auf die E-3 mit 889g zu, die schwerer ist als ihr Vorgänger (E-1: 700 kg), als beispielsweise vergleichbare APS-C-Kameras mit Metallgehäuse wie Sony A-700 (768 g) und Canon 40D (822 g) und nur geringfügig leichter als die D300 (825 g - ohne Akku).
Das Zuiko 12-60mm kann man übrigens mit 575 g auch nicht gerade als Leichtgewicht bezeichnen. Ein Carl Zeiss Vario-Sonnar T* DT 16-80mm/3.5-4.5 mit vergleichbarer KB-Brennweite - allerdings ohne SSM - wiegt beispielsweise 440 g trotz APS-C ...

Wohl keiner hatte erwartet, dass die E-3 deutlicher leichter als eine E-1 oder gar in der Gewichtsklasse einer E-500 liegen würde. Als aber dann das stattliche Gewicht der E-3 bekannt wurde, hat es doch den einen oder anderen im Forum hier überrascht; es gab hierzu ja auch entsprechende Beiträge.
Dass (Semi)-Profi-Gehäuse schwerer sind als Consumer-Bodys (wobei auch in diesem Bereich sich die DSLRs der verschiedenen Hersteller in Gewicht und Größe mehr und mehr angeglichen haben), liegt auf der Hand - im wahrsten Sinne des Wortes. Nur sollte Olympus nicht einen vermeintlichen Gewichtsvorteil für ihr System lautstark proklamieren, der - verglichen mit der Konkurrenz - zuweilen gar nicht (mehr) gegeben ist. In diesem Fall bleiben einige theoretische Vorteile von FT halt wirklich nur theoretisch... ;)

pikante Grüße von der Linse
 
Eine professionelle Kamera muss auch dementsprechende Abmessungen haben. Alleine die Bildstabilisierung aufgrund der Masseträgheit und der Anfassfaktor ist sehr wichtig. Desweiteren ist eine A700 oder 40D weder Staub noch Spritzwasser geschützt und der 40D ein Metallchassis zuzusprechen obwohl alles außer dem Kameraboden aus Plastik ist - naja eher fragwürdig.

Wenn die E-3 in einer Größenordung mit der E-510 oder D40 wäre, hätten ihr viele schon von Anfang an die professionellen Ambitionen abgesprochen.

Die optischen Leistungen der 4/3 Objektive sind bei gleichem Aufwand immer besser als die der Konkurenz. Das 14-54 ist sicher das Paradebeispiel dafür, dass man bei der Konkurenz mehr als doppelt so viel inverstieren müsste (in Anschaffungspreis und Masse) um annähernd an die Qualitäten des 14-54 heranzukommen. (14-42 und 40-150 (neu) ebenso 11-22 und 7-14 also eigentlich alle:eek:)
Das 12-60 ist etwas größer geraten, hat jedoch einen Brennweitenbereich den man so bei der Konkurenz nicht finden kann und passend zur E-3 darfs ja auch ein bisschen größer sein.

Viele Grüße

marco
 
Ich kann Hartmut schon verstehen, denn FT umgibt ja bis heute der von Olympus gepflegte Nimbus, systembedingt besonders leichte und handliche Kameras und Objektive herzustellen.

Hierzu der Oly-Homepage entnommen:
Die Vorteile des Four Thirds Standards im Überblick:
  • ....
  • Kleinere, leichtere Objektive und Kameragehäuse
  • ....

Nö.
Hier kann ich das wiederum nicht verstehen. Mal abseits der hier schon genannten Gründe.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Olympus jemals behauptet hat das alle Kameras die auf dem FT Standard basieren leichter sein müssen.
FT gibt einem die Möglichkeit leichtere und kleiner Gehäuse zu bauen - und dass hat Olympus ja auch bewiesen mit der E-400/E-410 und den Kitoptiken - und die Kombi ist wirklich die Leichteste.

Für jede Anforderung gibt es Gehäuse. Will man was leichtes nimmt man die E-410. Braucht man ein Arbeitstier nimmt man die E-1 oder die E-3.
So what?

criz.
 
Ich geh mal besser nicht auf alle fachmännischen Bemerkungen ein um nicht seitenweise zu diskutieren warum mir diese oder jene Kamera zu schwer ist, denn das trifft ja nun für alle Marken ab einer bestimmten Größe zu.
Kleinere und leichtere Objektive und Gehäuse gibt es bei Oly und das hatte ich auch geschrieben. Wenn sie das so auf der HP bewerben, macht es natürlich auch Sinn dann die schweren Objektive zu kritisieren aber man hat wenigstens was gefunden.
Jedes bessere System hat solche Boliden im Angebot und wem sie zu schwer sind, der sollte anfangen Spinat zu essen oder sich eben eine kleinere Version zulegen.
Aber speziell für Kritiker gäbe es doch hier wieder einen Grund um einen sinnreichen Thread zu eröffnen wie:
Wem ist Olympus speziell die E-3 mit dem fetten 12-60 zu schwer und denkt über einen Systemwechsel nach. :rolleyes:
 
Eine professionelle Kamera muss auch dementsprechende Abmessungen haben. Alleine die Bildstabilisierung aufgrund der Masseträgheit und der Anfassfaktor ist sehr wichtig. Desweiteren ist eine A700 oder 40D weder Staub noch Spritzwasser geschützt und der 40D ein Metallchassis zuzusprechen obwohl alles außer dem Kameraboden aus Plastik ist - naja eher fragwürdig.

ja die Diskussion mit dem Gewicht hatten wir ja schon zu genüge, das es anderes geht zeigt ja die E1.

wie kommst du drauf das die 40D nur einen Kameraboden aus Alu hat, sie hat ein komplettes Gehäuse daraus.
 
Da geht nix mehr zu sparen beim gehäusegewicht.
Ich hatte es ja bei der präsentation in der hand.
Das gewicht stammt fast vollständig von den innereien da das gehäuse vom eindruck keine 100 gramm hat.
Aber stabil ist es ...das glaubt man nicht. :eek:

LG Franz
 
Ich hätte nichts dagegen, wenn die E3 noch 40 g schwerer wäre und dafür den Kartenfachdeckel der E1 besitzt. ;)

Für die Pro- und die Top Pro Reihe passt das mit der Größe und dem Gewicht schon. wurde ja bisher eher das fehlende Gewicht kritisiert. Wenn´s mir aufs Gewicht ankommt, ist es eben die E-510 (oder E- 410) mit den Kitoptiken. Und letztlich kann man alles miteinander kombinieren, ist doch prima.

LG Thomas
 
Den Satz verstehe ich nicht Hartmut. :confused:
Wer hat denn hier einiges an theoretischen Vorteilen hinsichtlich Größe und Gewicht verspielt.
Wenn die E-3 als E-1 Nachfolger so leicht wie die 500 Serie und mit den stabilen Eigenschaften der E-1 auf den Markt gekommen wäre,
hätten sich auch wieder Kritiker gefunden und ob es technisch überhaupt machbar ist möchte ich bezweifeln.
Theoretisch wie Praktisch nehmen sich D300 und E-3 fast nichts und Leichtgewichte gibt es schon reichlich bei beiden Marken.


Da ist eigentlich nicht viel zu verstehen. Einer der postulierten Vorteile von FT war die Größe von Objektiven und Gehäusen.
Wenn die E-3 bis auf 5 mm und 10 g an eine D300 heranreicht, sehe ich das Postulat als nicht eingelöst.
Deswegen rede ich die E-3 als solche nicht schlecht (habe ich noch nie irgendwo gemacht) und zu olytypischen Abwehrreaktionen besteht überhaupt kein Grund. Gehe doch entspannt um mit Deiner E-3, wenn Du zufrieden bist. So handhabe ich das mit der D300 auch. ;)
 
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