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AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Falsch! Meine erste E-400 war Schrott! Nach 5 Auslösungen nur noch nix auf der Karte. Umgetauscht und alles war bestens. Danach hatte ich mit keiner meiner Kameras oder Objektive irgendein Problem. Nur Glück gehabt?
Wenn jemand mit seinem 2. Beitrag so hier einsteigt, macht man sich seine Gedanken.
BTW, das was im Moment bei Oly servicemäßig abläuft ist nach dem was man liest unter aller S.u! Das ist das was Forenmitglieder schreiben. Ich kann es nicht beurteilen, denn ich habe eben (bis jetzt) keine Probleme mehr.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Da ich offenbar einer derjenigen bin, die der TO angesprochen hat, einige kurze Anmerkungen von mir. Ausführlicher steht's ja in Guenters Forum, das allerdings seit heute, wie ich mit großem Bedauern feststellen mußte, nicht mehr existiert. Nach der News-Seite ist nun auch das Forum plattgemacht worden.

Meine E-3 hat eine Sensor- bzw. Sucherschieflage von 0,8 Grad links, und ich traue mir aufgrund meiner Erfahrung auch ohne weiteres zu, dies beurteilen zu können. Eine derartige Abweichung von Sucherbild und Lifeview erkennt allerdings auch jedes fünfjährige Kind.

Selbst Olympus hat das ja im Reparaturbericht - wenn auch nur indirekt - eingeräumt, teilte mir aber weiter mit: "The current tilting level of the viewfinder is within Olympus specifications".

Und das war natürlich in meinen Augen schon eine hammerharte Aussage: Fehler ja, Mangel nein, weil innerhalb der Toleranzgrenzen, deshalb auch keine Reparatur! So kann man natürlich jeden Mangel über Anpassung der "specifications", die im übrigen niemand von uns kennt (ich jedenfalls nicht), wegdefinieren. Schon eine gefähliche Geschichte ...

Aber ich will natürlich auch die aktuelle positive Entwicklung kurz schildern:

Nachdem ich die E-3 vorgestern erneut eingeschickt und mich per Brief an den Service (abschriftlich an Geschäftsleitung und Pressestelle von Olympus Europa) höflich aber massiv beschwert habe, kam heute vormittag ein Anruf vom Service in Hamburg, dass eine Austauschkamera bereits auf dem Weg zu mir sei.

Da kann sich nun jeder selbst seinen Reim drauf machen ... Offenbar ist der Fehler ab sofort auch wieder ein Mängel, der beseitigt werden muß.;)

Hoffentlich ist die neue dann ok, ich möchte endlich stressfrei fotografieren.

In diesem Sinne auch viel Glück den anderen Betroffenen.

Gruß
Jürgen
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Falsch! Meine erste E-400 war Schrott! Nach 5 Auslösungen nur noch nix auf der Karte. Umgetauscht und alles war bestens. Danach hatte ich mit keiner meiner Kameras oder Objektive irgendein Problem. Nur Glück gehabt?

Vielleicht? Vielleicht auch nicht. Bei Canon ist es auch ein Glücksfall, immer ein sauber laufendes Objektiv zu bekommen. Ich habe oft (aber nicht immer!) Glück gehabt, und sehe um mich herum auch viele, die nicht Glück hatten, ohne daß ein Grund besteht, deren Erfahrungen anzuzweifen.

Wenn jemand mit seinem 2. Beitrag so hier einsteigt, macht man sich seine Gedanken.

Vielleicht ist jemand einfach nur sauer, weil er eben ein schlechtes Produkt erworben hat. Das fände ich verständlich.

BTW, das was im Moment bei Oly servicemäßig abläuft ist nach dem was man liest unter aller S.u! Das ist das was Forenmitglieder schreiben. Ich kann es nicht beurteilen, denn ich habe eben (bis jetzt) keine Probleme mehr.

Die einzige E-3, die ich persönlich schon öfter genutzt habe, ist diesbezüglich problemlos. Aber mir helfen negative Service-Erfahrungen von anderen Forenmitgliedern durchaus weiter. Beispielsweise hatte ich vor, ein Canon-Objektiv zum Service zu schicken. Auf der Suche nach einer geeigneten Werkstatt haben mir die Forenempfehlungen sehr weitergeholfen. Die Werkstatt, wo ich es zuerst hinschicken wollte, hätte schon ein recht hohes Potential für schlechte Dienstleistung und Unzufriedenheit gehabt.

Auf solche Erfahrungswerte kann man doch, wenn man einigermaßen kritisch liest, auch vertrauen. Bei der E-3 und den schiefen Suchern sind ja auch eine ganze Menge Leute dabei, wo man schon - selbst wenn man sie nur im Forum kennt - davon ausgehen kann, daß die wissen, wovon sie schreiben.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

(...)
Auf solche Erfahrungswerte kann man doch, wenn man einigermaßen kritisch liest, auch vertrauen. Bei der E-3 und den schiefen Suchern sind ja auch eine ganze Menge Leute dabei, wo man schon - selbst wenn man sie nur im Forum kennt - davon ausgehen kann, daß die wissen, wovon sie schreiben.
Ich gehe auch davon aus. In diesem einen besagten Fall aber hatte ich kein gutes Gefühl. Und damit soll's gut sein.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

. Bei der E-3 und den schiefen Suchern sind ja auch eine ganze Menge Leute dabei, wo man schon - selbst wenn man sie nur im Forum kennt - davon ausgehen kann, daß die wissen, wovon sie schreiben.


Warum haben viele erst nach 10.000 und mehr Auslösungen "bemerkt" das Ihr Sucher schief ist? :evil:

Ob das Zufall ist, dass dies erst nach den ersten Internetposts zu diesem Thema bemerkt worden ist?

Inzwischen bemerken ja auch E-300, N* und C* User den schiefen Sucher an ihren cams, zumindest wenn man nach den diversen Internet-Foren geht. :confused:

Ein Schelm wer da böses denkt...
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Warum haben viele erst nach 10.000 und mehr Auslösungen "bemerkt" das Ihr Sucher schief ist? :evil:

Ob das Zufall ist, dass dies erst nach den ersten Internetposts zu diesem Thema bemerkt worden ist?

Inzwischen bemerken ja auch E-300, N* und C* User den schiefen Sucher an ihren cams, zumindest wenn man nach den diversen Internet-Foren geht. :confused:

Ein Schelm wer da böses denkt...

Ist doch klar: die wenigsten machen Architektur- oder Reproaufnahmen vom Stativ. Aber wenn man was hört, guckt man. Und dann findet man was, weil es da was gibt oder weil man "zu dumm" zum testen ist.

Und dann mosert und reklamiert man, weil für mein gutes Geld will ich mindestens 105% auch wenn ich nur 70% verwende - was anderseits ja auch richtig ist.

105 deshalb, weil dann von manchen auch Toleranzen von 0,1° nicht anerkannt werden.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Ist doch klar: die wenigsten machen Architektur- oder Reproaufnahmen vom Stativ. Aber wenn man was hört, guckt man. Und dann findet man was, weil es da was gibt oder weil man "zu dumm" zum testen ist.

Das ist anderswo auch so. Am Wochenende laufen im Fernsehen Sendungen wir "Gesundsheitsmagazin Praxis" wo irgendwelchen neuen Krankheiten vorgestellt werden und am Montag sitzen die ganzen Rentner beim Arzt - weil sie genau DIE neuen Krankheiten haben.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Früher ein höheres Qualitätsniveau bzw. besserer Service im Reklamationsfall bei Olympus anzunehmen als heute, ist m.E. ein Trugbild.

Ich erinnere mal an die Belederung der E-1, die nach Einschickung wieder stumpf wie bei der Serienkamera angeklebt wurde und dann nach kurzer Zeit doch wieder abging. Wenn Olympus es nach den Kriterien richtig gemacht hätte, wie es hier bei der E-3 jetzt erwartet wird, dann hätte Olympus extra für die E-1 eine komplett neue Belederungstechnik entwickeln müssen, die tatsächlich hält und sämtliche E-1en per Aktion zurückrufen müssen. (Es gibt da auch noch wenige andere Beispiele). Es gibt einfach immer wieder Fehler, Schwachpunkte, die Hersteller nicjht vorhersehen können.

Zu teuer oder Problem nicht wirklich lösbar sind da die Stichworte, die für Firmen wie Olympus gelten. Daher beruft man sich am besten auf die Norm, die der Kunde gerne immer überhöht. Bei der E-4 können sie dann damit werben, dass auf dem sowieso schon perfekten Niveau nochmal alles besser geworden ist. :lol: Wenn Probleme lösbar und wirtschaftlich handhabbar sind, ist es zwar auch nicht immer leicht für Firmen einen guten Service zu bieten, aber so doch einfacher. Daher erstaunt es nicht, wenn auch mal eine vereinzelnt defekte Kamera sofort und reibungslos gegen eine komplett neue ausgetauscht wird.

Mich wundert es daher aber doch etwas, dass hier jetzt so naiv kundenfeindliches Verhalten von der Olympus Service moniert wird, wo es doch in der Geschäftswelt immer schon so gelaufen ist.

Wie war das noch mit dem AF-Problem bei den neuen Canons?

Um jetzt mal Bezug auf den Anfang dieser Geschichte bei diefotoredaktion.de zu nehmen: Der Ruf der angebliche beste Produktqualität wurde nachlesbar eben gerade von dessen Betreiber seit Anfang von O-FT begründet. Es mag sein, dass er sich da einfach schon geirrt hat, obwohl er es da schon hätte besser wissen müssen. Er hatte den Bogen so gespannt, dass er jetzt den losgelösten Schuss im umgekehrten Sinn wieder für große Aufmerksamkeit für seine Person wieder nutzt. Es ist schon erstaunlich, wie es das versteht.

Insgesamt bin ich aber der Auffassung, dass Olympus keinesfalls hinter der Produktqualität anderer Hersteller hinterhinkt - auch nicht mit der E-3. Die E-3 ist auch mit Schieflage sehr gut zu gebrauchen. Auf Stativ dürfte der Sucher eh nicht mehr die Rolle spielen und das ist ja auch ihre große Innovation. ;) Dabei behaupte ich jetzt genauso fech;), eine neutrale Position einzunehmen.
 
RAW-Dateigröße bei E-3

Hallo!

Ich habe ein kleines Problem mit dem Oly Service und hätte gerne eure Hilfe dabei:

Wegen diverser Probleme war meine E-3 nun zum 2. Mal beim Service. Eines davon war der für mein Gefühl sehr merkwürdige Bildzähler. Fotografiere ich in RAW, zeigt die Camera bei leerer 2 GB-Karte 117 mögliche Aufnahmen an. Tatsächlich sind ca. 200 möglich. Das läßt sich mit verschiedensten Karten wiederholen - immer mit einem vergleichbaren Ergebnis. OK - ist nicht wirklich lebenswichtig, aber es ärgert mich schon etwas.

Ein längeres Telefonat mit Olympus ergab, dass die das ganz normal finden. Die Kamera könne schließlich nicht wissen, wie groß die Aufnahmen tatsächlich werden und würde deshalb eine maximale Dateigröße annehmen. Das hieße jedoch im Umkehrschluss, die RAWs könnten bis zu ca. 17 Mega groß werden. Der Oly-Techniker wollte das nicht bestätigen, meinte aber zu meinen bisher größten RAWs mit 12 Mega, das noch größere Dateien möglich wären.

Deshalb nun meine Frage an die E-3-Besitzer hier: Habt ihr ähnliche Anzeigen des Bildzählers (falls ihr darauf überhaupt achtet) und wie groß sind eigentlich eure RAWs im Schnitt und maximal?

Gruß

Hans
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Ich habe die E-510 und da verhaelt es sich aehnlich. Da die Raws verlustfrei komprimiert werden muss Olympus fuer eine zuverlaessige anzeige vom worst case ausgehen. Ich hatte allerdings nie ein raw ueber 12 meg. Der oly wert ist warscheinlich recht theoretisch. Insgesamt seh ich den bildzaehler nicht als problem...
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Habe weder eine E-3, noch fotografiere ich in RAW.

Daher kann ich Dir zwar nichts zu Größen von RAW-Dateien der E-3 sagen, aber etwas zur Anzeige der "möglichen Aufnahmen".

Meine E-1 und die E-300 verhalten sich beim Anzeigen der möglichen Aufnahmen (JPG's) auf der Speicherkarte ähnlich. Das ist jedoch völlig normal!

Natürlich kann die Kamera nicht wissen, wie groß deine RAW's (bzw. meine JPG's) schlussendlich sein werden und kalkuliert demnach mit dem schlechtesten Fall, also der maximalen Dateigröße.


Lieben Gruß
Rainer
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Früher ein höheres Qualitätsniveau bzw. besserer Service im Reklamationsfall bei Olympus anzunehmen als heute, ist m.E. ein Trugbild.

Ich erinnere mal an die Belederung der E-1, die nach Einschickung wieder stumpf wie bei der Serienkamera angeklebt wurde und dann nach kurzer Zeit doch wieder abging. Wenn Olympus es nach den Kriterien richtig gemacht hätte, wie es hier bei der E-3 jetzt erwartet wird, dann hätte Olympus extra für die E-1 eine komplett neue Belederungstechnik entwickeln müssen, die tatsächlich hält und sämtliche E-1en per Aktion zurückrufen müssen. (Es gibt da auch noch wenige andere Beispiele). Es gibt einfach immer wieder Fehler, Schwachpunkte, die Hersteller nicjht vorhersehen können.

Zu teuer oder Problem nicht wirklich lösbar sind da die Stichworte, die für Firmen wie Olympus gelten. Daher beruft man sich am besten auf die Norm, die der Kunde gerne immer überhöht. Bei der E-4 können sie dann damit werben, dass auf dem sowieso schon perfekten Niveau nochmal alles besser geworden ist. :lol: Wenn Probleme lösbar und wirtschaftlich handhabbar sind, ist es zwar auch nicht immer leicht für Firmen einen guten Service zu bieten, aber so doch einfacher. Daher erstaunt es nicht, wenn auch mal eine vereinzelnt defekte Kamera sofort und reibungslos gegen eine komplett neue ausgetauscht wird.

Mich wundert es daher aber doch etwas, dass hier jetzt so naiv kundenfeindliches Verhalten von der Olympus Service moniert wird, wo es doch in der Geschäftswelt immer schon so gelaufen ist.

Wie war das noch mit dem AF-Problem bei den neuen Canons?

Um jetzt mal Bezug auf den Anfang dieser Geschichte bei diefotoredaktion.de zu nehmen: Der Ruf der angebliche beste Produktqualität wurde nachlesbar eben gerade von dessen Betreiber seit Anfang von O-FT begründet. Es mag sein, dass er sich da einfach schon geirrt hat, obwohl er es da schon hätte besser wissen müssen. Er hatte den Bogen so gespannt, dass er jetzt den losgelösten Schuss im umgekehrten Sinn wieder für große Aufmerksamkeit für seine Person wieder nutzt. Es ist schon erstaunlich, wie es das versteht.
...
Ich stimme grundsätzlich zu, abgesehen von den letzten beiden Sätzen.
Ich gehe jetzt mal von mir aus: Mir wäre es höchst unangenehm, wenn ich mich lange für eine Sache bzw. Firma stark machen würde und dann gäbe mutmaßlich eine Menge von Problemen mit einem Artikel.
Deshalb bin ich immer sehr vorsichtig mit globalen positiven Aussagen, erwähne nur das, was ich selbst anhand eigener Erfahrung für gut halte.

Gruß
Wolfgang
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Die Antwort von Olympus gefällt Dir vielleicht nicht, aber Sie stimmt.

Wenn Du bei ISO 100 eine Aufnahme machst, bei der jeder Pixel überbelichtet ist, sollte die Datei am kleinsten sein. Wenn Du bei ISO 3200 eine dunkle aber noch gemusterte Fläche unterbelichtest, ist sie wohl am größten.

Woher soll Deine E-3 das wissen?
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Die Antwort von Olympus gefällt Dir vielleicht nicht, aber Sie stimmt.

Wenn Du bei ISO 100 eine Aufnahme machst, bei der jeder Pixel überbelichtet ist, sollte die Datei am kleinsten sein. Wenn Du bei ISO 3200 eine dunkle aber noch gemusterte Fläche unterbelichtest, ist sie wohl am größten.

Woher soll Deine E-3 das wissen?

Soweit ist mir das schon klar, die E-3 ist ja auch nicht meine erste Kamera. Einen Filmzähler wie bei einer Analogen kann ich nicht erwarten, aber hier erscheint mir die Diskrepanz zur Realität einfach zu groß. Weder meine E-1 noch meine E-500 hatten je solche gravierenden Unterschiede. Dann sollten die doch gleich 'ne Anzeige machen: "noch Fotos möglich".

Gruß

Hans
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Vorschlag: tausche deine E3 gegen meine E330, und dein Problem ist gelöst! :)

Bei der E330 werden die RAWs nicht komprimiert, und jede Datei ist gleich gross. Da weisst du genau, was noch passt.

Wenn du Bilder verlustfrei!!! komprimierst, sparst du zwischen 0 und 50 % Platz, je nach Motiv. Ich vermute, die 117 Bilder-Anzeige beruht auf angenommenen 0 %, und du sparst im Mittel 40 % durch die Komprimierung.
Wird die Anzeige nicht immer genauer, je näher es dem Ende der Karte zugeht?

Anders rum würdes du noch mehr fluchen: Die Kamera zeigt Platz für 200 Bilder an, und weil du heute mal sehr detailreiche Motive vor der Linse hast, passen nur 120 Bilder drauf...
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Soweit ist mir das schon klar, die E-3 ist ja auch nicht meine erste Kamera. Einen Filmzähler wie bei einer Analogen kann ich nicht erwarten, aber hier erscheint mir die Diskrepanz zur Realität einfach zu groß. Weder meine E-1 noch meine E-500 hatten je solche gravierenden Unterschiede. Dann sollten die doch gleich 'ne Anzeige machen: "noch Fotos möglich".

Gruß

Hans

Die E-1 und E-500 haben auch feste Grössen für die RAWs gehabt und dazu weniger Auflösung. Je höher die Auflösung wird, je ungenauer wird auch der Wert werden der dort erscheint wenn komprimiert wird.

Ich würde mich eher aufregen wenn die Kamera mehr anzeigen würde, aber so rum ist doch alles ok.

Stefan
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Ich vermuste, dass die RAWs deiner E1 und E500 alle gleich groß (unkompimiert) sind. Komprimiere mal spasseshalber ein paar mit Winzip und guck was dabei rauskommt.

Kann man nicht auf unkompimierte RAWs umschalten?
Dann passen halt immer genau 117 Bilder auf die Karte, statt ungefähr 200.
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

(...) Deshalb nun meine Frage an die E-3-Besitzer hier: Habt ihr ähnliche Anzeigen des Bildzählers (falls ihr darauf überhaupt achtet) und wie groß sind eigentlich eure RAWs im Schnitt und maximal?

Mit einer leeren 8 GB Karte zeigt meine E-3 irgendwas mit 347 RAWs an, also ein ähliches Verhalten. Ich habe es bisher aber noch nicht ein einziges mal geschafft die Karte mit Bildern voll zu machen, um herauszufinden wieviele am Endeffekt drauf passen.

Meine grösste RAW-Datei ist bisher 15 MB groß gewesen und war mit ISO 3200 aufgenommen. (Im Schnitt 9 bis 11 MB)
 
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