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AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Wickblau schrieb:
Hallo Fritz,

bin kein Experte leider, kannst du mir das mal kurz ein kleinwenig näher erläutern wie das zu verstehen ist? also wenn das Zuiko 50-200 umgerechnet 100-400 ist, so ist das ja Crop 2 (oder knapp darunter) und durch diesen Crop ist ja aber die Schärfentiefe doch weniger, korrekt oder? wieso ist dann bei Format 4:3 mehr "Tele-Effekt" gegeben?


Der Cropfaktor wird immer auf den Bildkreis gerechnet, das Olympusformat ist aber höher als das Canonformat (im Verhältnis), wenn Du Dir mal ein Bild 2:3 neben ein Bild 3:4 legst, dann wirst Du sehen, dass der Bild"ferne"eindruck vor allem auch durch die Bildhöhe bestimmt wird....auch am Monitor sieht das E-1 Bild grösser aus, dadurch, dass es die Höhe des Monitors voll ausfüllt.

Über diese Theorie kann man sich sicher trefflich streiten, ich empfinde es so und bin dabei nicht allein :) anderen mag es anders gehen. Aus diesem Grund habe ich Teleeindruck geschrieben, um nicht so zu tun, als ob das eine feststehende wissenschftliche Erkenntnis wäre ;)


Übrigens solltest Du Dir mal den Unterschied zwischen 480mm KB (x-300 Canon) und 400mm KB (50-200 Olympus) ansehen, das ist minimal....


....und ich frage mich immer noch, wie wir früher nur mit einem 300mm Objektiv als längster Brennweite ausgekommen sind....




@hmuenx

ich finde es durchaus sinnvoll 28mm (KB) im Standardobjektiv zu haben, statt bei 45mm (oder superteuer bei 38mm (KB) ) zu beginnen.....
weitere Winkel können gerne in andere Objektive gepackt werden..

Wenn die Aufteilung wie Du sie beschreibst so sinnvoll ist, wieso hat Canon dann für die analoge Schiene immer 28-70(80) als Standardbrennweite gebaut?
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

UWW stehen eigentlich nicht zur Debatte, das einzige Argument wäre das 24-70 2,8, ist aber auch mit 24 etwas zu kurz und kostet runde 1160,-, nachdem da noch keinerlei Cam dabei ist wäre mir das als Amateur zu teuer
aber du hast natürlich recht, alles eine Sache der Anwendungsbedürfnisse;
ein gutes, lichtstarkes 17-90 zu einem vernünftigeren Preis wäre schon was! wenns schnell auch noch wäre ..
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Servus Holger,

"Definiere 'Standardobjektiv'. Ich zum Beispiel verwende in sehr, sehr vielen Aufnahmen das 24-70 1/2.8 L USM an der 10D, so daß dieses Objektiv für mich das ideale 'Standardobjektiv' ist."

Was ein Standardobjektiv ist, kann man nicht losgelöst von der Geschichte der Fotografie betrachten. Früher war sicherlich das 50mm das Standardobjektiv. Dies wurde dann sukzessive erweitert, mit verbesserter Lichtstärke. Das Standardobjektiv wurde dann das 28-70. Und auch hier wurde wieder ein paar Millimeter nach oben und unten geschoben. Bsp. sind das von Dir angesprochene Canon 24-70 oder das Tamron 28-75. Durch das 4/3 System wurde, bedingt durch Sensor und damit kleinere Objektive, das 14-54mm 2.8 -3.5 zum Standardobjektiv. Aber ich denke, dass das nicht der Punkt ist, denn die Frage ist was macht für mich Sinn!!!
Wenn Du mit der Anfangsbrennweite von 38mm bei Deinem (immer drauf) Standardobjektiv zufrieden bist, dann kannst Du zufrieden sein und brauchst auch nicht auf eine Nachbesserung von Canon warten.
Ich hingegen schätze das 28mm Weitwinkel sehr und war immer scharf darauf, dies auch als "immer drauf" zur Verfügung zu haben. Du selber schätzt ja das 17-85mm nicht als besonders ein, tu ich auch nicht.
Also was bleibt, wenn man ein hochwertiges Objektiv in diesem Bereich nicht missen will. Canon 1D´s mit 24-70, 28 -75 oder eine Nikon mit dem 17-55 oder Olympus.Für mich hängt eben die Entscheidung für ein Kamerasystem auch wesentlich von den Objketiven und damit von den bevorzugten Sehrgewohnheiten ab. Offensichtlich geht es Dir da genau so. Allerdings mit anderen Präferenzen.
Zu Deinen Büchern über Bildgestaltung. Nur soviel die gibt es wie Sand am Meer oder daraus kann man gar nichts ableiten, weil eben jeder Autor, wie du und ich , eigene Vorstellugnen und Präferenzen hat.

Liebe Grüße

Wolfi

P.S. Das mit der Zitierfunktion hab ich noch nicht raus!!
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Nightstalker schrieb:
Der Cropfaktor wird immer auf den Bildkreis gerechnet, das Olympusformat ist aber höher als das Canonformat (im Verhältnis), wenn Du Dir mal ein Bild 2:3 neben ein Bild 3:4 legst, dann wirst Du sehen, dass der Bild"ferne"eindruck vor allem auch durch die Bildhöhe bestimmt wird....auch am Monitor sieht das E-1 Bild grösser aus, dadurch, dass es die Höhe des Monitors voll ausfüllt.

Über diese Theorie kann man sich sicher trefflich streiten, ich empfinde es so und bin dabei nicht allein :) anderen mag es anders gehen. Aus diesem Grund habe ich Teleeindruck geschrieben, um nicht so zu tun, als ob das eine feststehende wissenschftliche Erkenntnis wäre ;)


Übrigens solltest Du Dir mal den Unterschied zwischen 480mm KB (x-300 Canon) und 400mm KB (50-200 Olympus) ansehen, das ist minimal....
Danke nochmals!
für mich ist auf jeden Fall die geringe Schärfentiefe bei einem Tele wichtig, ob 4:3 oder 3:2 kann ich vernachlässigen obwohl mir 3:2 gewohnheitsmäßig sympathischer ist (zumal man ja immer gerne ins Kino gegangen ist)
leider kann ich mirs auch nicht anschauen, meilenweit entfernt von allem leider

Gruß, Wick
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

nur ein analoges :rolleyes:
das I-Max ist 130km weg und im analogen kann i meist nichts auf englisch ansehen (schon mal verglichen Robert de Niro im Original, deutsch und dann z.b. mal auf spanisch? :p brüll :p )
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Noch nicht, hab aber eine DVD mit entsprechenden Sprachmustern.
Probiere es gleich aus! Grüße Wolfi
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Wolfi B. schrieb:
P.S. Das mit der Zitierfunktion hab ich noch nicht raus!!

Na, wenigstens damit kann ich behilftlich sein, hoffe ich. ;)

Unter

https://www.dslr-forum.de/misc.php?do=bbcode#quote

siehst Du zwei kleine Beispiele, wie man zitiert.

Wenn Du unter einem Beitrag auf den Knopf Zitieren klickst, kannst Du eine Antwort auf den Beitrag schreiben, wobei bereits der gesamte Beitrag, auf den Du antwortest, als Zitat markiert ist. Sinnvoll ist es, wenn Du aus dem Zitat alles löscht, was nicht notwendig ist, um Deine Antwort in den richtigen Kontext zu bringen, ansonsten wird es unübersichtlich. Nur wenn Du zu mehreren Absätzen einzelne Antworten schreiben möchtest, mußt Du selbst mit QUOTE und /QUOTE (jeweils in eckigen Klammern) das Zitat so unterteilen, daß es für Dich paßt.
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Wickblau schrieb:
Danke nochmals!
für mich ist auf jeden Fall die geringe Schärfentiefe bei einem Tele wichtig, ob 4:3 oder 3:2 kann ich vernachlässigen obwohl mir 3:2 gewohnheitsmäßig sympathischer ist (zumal man ja immer gerne ins Kino gegangen ist)
leider kann ich mirs auch nicht anschauen, meilenweit entfernt von allem leider

Gruß, Wick


nun von der Schärfentiefe würde ich sagen hat ein 3,5/200 @Crop 2 Vorteile gegenüber einem 5,6/300 @Crop 1,6 .....sprich die Schärfentiefe ist wohl ein wenig geringer bei der Oly (ohne es jetzt nachgerechnet zu haben...kommt auf jeden Fall in die gleiche Grössenordnung)
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Das mit dem Standadobjektiv darf man nicht so eng sehen. Ich selbst will unbedingt 28mm (Kleinbild) mit drin ahben, perfekt wären sogar 24mm (Kleinbild), das ist das weiteste Objektiv, das ich wirklich gebrauchen könnte. Von daher hat mir z.B. das Pentax 16-45/4 recht gut gefallen.
Weiterhin möchte ich eine kurze Naheinstellgrneze in meinen Standardobjketiv haben, im Telebereich um "notfalls" Makros machen zu können und im WW-Bereich, weil gerade das interessante Perspektiven erlaubt.
38-xx mm habe ich an meiner F717 und ich fühle mich da nach unten hin schon oft eingeengt, 28-75 hatte ich an der 10D und das hat mir vom Brennweitenbereich als "Immerdrauf" garnicht zugesagt.
Wahrscheinlich ahbe ich auch eine weitwinkligere Sicht der Dinge, das 50mm (an KB) empfand ich meist als leichtes Tele, das 35mm kam mir oft viel eher "normal" vor.
Wie dem auch sei, das Olympus Objketiv kommt meinen Wünschen sehr nahe und hat noch einige Boni, wie geringe Verzeichnung und Dichtungen. Zum Glück ist es weder besonders schwer noch besonders teuer.

Wenn andere allerdings mit einem 17-85 IS oder einem 24-70L oder eine Pentax, Nikon, 50er, 28er oder was auch immer als Standardoptik zufrieden sind dann ist es mir auch recht.

Ich finde diese Objketivdiskussionen "System A" vs. "System B" reichlich unsinnig, da es eigentlich ganz simpel ist.
Man schaut sich an, was man möchte, ob es das gibt, wie gut es ist und was es kostet.
Entweder sagt einem dann das System zu oder nicht.

Dass dabei unterschiedliche Fotografen mit unterschiedlichen Wünschen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen ist nicht weiter verwunderlich.

mfg

PS: Das 50-200/2,8-3,5 hat gegenber einem 70-300/4-5,6 den Vorteil, dass es noch ganz gut mit einem 1,4x TC harmoniert.
 
AW: E-1 review auf www.photozone.de

Ich habe es mir gerade durchgelesen und finde es ebenfalls sehr gelungen.
Das Fazit fasst IMO die Vor- und Nachteile des System sehr gut zusammen:

Ever since its announcement Olympus had problems promoting a DSLR with a 5 MP sensor as a "professional" solution - more so since its high ISO performance is worse than the competition. And yes, if you need noise free images beyond ISO 400 look elsewhere - no doubts here. Just make sure that you don't fall into the measurebator trap here. Finally we managed to survive a century with film where ISO 400 was about the maximum in speed without sacrificing too much in quality. The high ISO discussion tends to fall towards bizarre sides at times. You should also be aware that four-thirds lenses are usually faster in conjunction with a slightly deeper depth-of-field at comparable field of views which gives you an extra potential here.
Within the ISO100 to ISO400 range the E-1 renders beautiful images with vivid colors and smooth tonality - especially when using the Olympus RAW converters but also Raw Shooter Essential. When checking the various Olympus forums on the web you may be surprised that many people exchanged their Canon or Nikon DSLR just for this characteristic. Many user argue with "film like" color rendition and I tend to concur here.

In terms of handling the camera feels very natural and it's quite obvious that the designers thought of photographers rather than windows users here. All primary functions can be selected using dedicated though somewhat scattered buttons in conjunction with one of the main dials and the top display. The only major handling faux-pas is the lack of an instant histogram after shooting - something that Olympus wasn't able to fix despite a couple of firmware updates (which is somehow beyond believe ...).

The AF performance is generally good though it is lacks the maturity of Canon or Nikon AF systems. If AF tracking is one of your requirements these lands aren't yours I'm afraid.

One of the major selling arguments for the E-1 is its build quality which is easily similar to the EOS 1D series. The body is both sealed against dust as well as huminity. Shooting in rain is no problem as is exchanging lenses in dusty environment due to its unique supersonic wave filter. Sensor dust, a common and annoying problem with all other system, does not live here. Add the hot pixel mapping on top and we've a basically servicing-free camera - about the only one as of now. So the E-1 has its niche here where it is the unrivaled though relatively unrecognized king. Beyond its cosy niche it faces cameras like the Minolta Dynax/Maxxum 7D and especially the Canon EOS 20D which both feature both better sensors as well as AF systems.

You should consider the system as a whole. The classic systems are still struggling to provide dedicated lenses for their APS-C DSLRs - the old lens line-up simply doesn't fit at times requiring an extra lens to fill a gap. And can you really find corresponding lenses which are comparable to the Olympus Zuikos within their price range ? We'll have a look at this in some lens tests coming later this year.

Viele Grüße
Franklin
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Habe unter Blut, Schweiß und Tränen :D das Firmware-Update für die Kamera und das Objektiv vorgenommen. Der AF der E1 scheint jetzt etwas flotter unterwegs zu sein. Die Präzision hat aber nicht gelitten :rolleyes: .

Es gab erst ein paar Probleme unter Windows XP SP2. Der Computer wollte die Kamera nicht erkennen. Letztlich hat mir dieser Treiber geholfen:

http://www.olympus.co.jp/en/support/imsg/digicamera/download/software/xpsp2/DRIVER_WIN_ENU_UP.exe




Gruß

mannel


PS: Der Orginal-Akku war tatsächlich hinüber. Habe Ersatz bekommen und jetzt läuft alles!
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

War aus versehen bei geschlossenem Objektivdeckel auf den Auslöser gekommen. Konnte dann am LCD 5 Hotpixel (1 rot, 4 grün) bewundern. War schon etwas sauber :mad: . Allerdings sind diese wenn man die Rauschunterdrückung aktiviert weg :D . Da es wahrscheinlich eh keinen fehlerfreien CCD gibt, kann ich wohl auch damit sehr gut leben. Allzumahl ich extrem selten Nachtaufnahmen mache...


Gruss

mannel
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

mannel schrieb:
War aus versehen bei geschlossenem Objektivdeckel auf den Auslöser gekommen. Konnte dann am LCD 5 Hotpixel (1 rot, 4 grün) bewundern. War schon etwas sauber :mad: . Allerdings sind diese wenn man die Rauschunterdrückung aktiviert weg :D . Da es wahrscheinlich eh keinen fehlerfreien CCD gibt, kann ich wohl auch damit sehr gut leben. Allzumahl ich extrem selten Nachtaufnahmen mache...


Gruss

mannel

Pixelmapping kann ja nur defekte Pixel entfernen, wenn die Deinen nur bei
längeren Zeiten auftreten sind es Hotpixel und keine defekten.
Verwende einfach die Rauschunterdrückung mit dark frame,
damit kann ich ziemlich lange ohne Hotpixel belichten.

Dauert halt doppelt solange.

Ich habe mir für diese Fälle einfache eine eigene Benutzereinstelllung für
Nachtaufnahmen gemacht (Kontrast runter, jpg+RAW, EinzelBild, SVA,
darkframe),
so hat man das sofort griffbereit

Martin
 
AW: Computerprojektion/Diaprojektion

Seit gestern habe ich meinen Beamer (DLP, 800x600px, optimierbar für Video) und ich bin durchaus positiv überrascht.

Bei einer 1,60m breiten Projektion, sieht man im Nahbereich natürlich die Gitterstruktur (ist bei DLP aber viel feiner als bei LCD) und in den dunklen Bereichen "rauscht" es, weil man da das Kippen der einzelnen Spiegel als schnelles Flimmern sieht.

Ab 2m Abstand sind diese Effekte unsichtbar und so ab 3m Abstand muss man sich wirklich schon anstrengen, um noch Pixelstrukturen zu sehen (z.B. an schrägen Kontrastreichen Kanten).
Der Gesamtbildeindruck leidet aber nicht darunter, wenn doch, muss man halt noch etwas weiter weg gehen bzw das Bild kleiner machen.

Kontrast und Farben finde ich sehr gut und beides ist ja auch einstellbar, allerdings hat der Bemaer den Vorteil, im Videomodus das weiße Segment beim Farbrad anzuschalten, das man bei Präsentationen braucht um maximale Helligkeit zu bekommen.
Die "perfekte Schärfe" so wie auf einem TFT Monitor erreicht man nicht, was aber evtl auch an meiner noch sehr provisorischen "Großleinwand" (weißes Bettlaken) liegt.

Dummerweise gehöre ich zu den Leuten, die bei den DLP Proektoren den Regenbogeneffekt sehen, es blitzt halt dann mal in allen Farben, wenn man harte schwarz/weiß Kontraste hat und mit den Augen sehr schnell über das Bild wandert.
Ich kann bisher damit leben und mich stört es nicht sonderlich.

Der erste Eindruck war also positiv, wer mehr als 1000 Euro ausgeben kann/mag und primär Fotos anschaut sollte aber besser zur XGA Auflösung greifen.

mfg
 
AW: Computerprojektion/Diaprojektion

Cephalotus schrieb:
Seit gestern habe ich meinen Beamer (DLP, 800x600px, optimierbar für Video) und ich bin durchaus positiv überrascht.
mfg


Gratuliere, viel Spass damit (welche Marke ist es geworden?)

Bei der Leinwand würde ich eine matte ohne Perlstruktur oder spezialoberfläche empfehlen, die sahen beim Beamer nciht gut aus (ich habe mehrere probiert)

Ein Bettuch vernichtet sehr viel von dem was der Beamer an die Wand wirft, Du wirst begeistet sein was auf einer guten Leinwand rüberkommt.
 
AW: E-1 review auf www.photozone.de

Hier eine grobe Zusammenfassung in deutsch:
Es gibt viel Lob für gutes Design, exzellente Qualität :)
des Bodys und die angenehme Handhabung. Der Sucher und auch das :)
Standard-Zoom 14-54 kommen sehr gut weg. Den Sensor hingegen sieht er trotz ausgezeichneter Farbreproduktion recht kritisch :confused: , vor allem weil die Konkurrenz in dem Segment deutlich Besseres bietet. Da sind einmal
die "nur" 5 MP und das Rauschen oberhalb von 400 ISO gefällt ihm nicht :confused: .
Und vom Tracking Autofocus hält er gar nichts. Das ist der nachführende Autofokus :mad: . Als sehr gut qualifiziert er nur den One-Shot-Autofocus :) .

Interessant und erfreulich ist, dass RawShooter essentials die Aufnahmen mit den geringsten Farbabweichnungen aus den ORFs entwickelt :p . Die größten Farbabweichungen erzeugt ausgerechnet der Adobe Raw Converter :mad: .

Gruß Torsten
 
AW: Computerprojektion/Diaprojektion

Nightstalker schrieb:
Gratuliere, viel Spass damit (welche Marke ist es geworden?)

Bei der Leinwand würde ich eine matte ohne Perlstruktur oder spezialoberfläche empfehlen, die sahen beim Beamer nciht gut aus (ich habe mehrere probiert)

Ein Bettuch vernichtet sehr viel von dem was der Beamer an die Wand wirft, Du wirst begeistet sein was auf einer guten Leinwand rüberkommt.

Infocus SP 4800

http://www.projectorcentral.com/InFocus_Home-ScreenPlay_4800.htm

"Meine" alte Leinwand, die ich eineige Jahre benutzt habe war nur ausgeliehen und vor kurzem wollte sie der Besitzer wieder zurück. Sie wäre eh nicht groß genug gewesen und daher probiere ich jetzt erst einmal per Bettlaken aus, was eine sinnvolle Größe ist.

Der screendoor Effekt ist merklich geringer als bei Deinem, was Farben und Kontrast angeht kann man das ohne direkten Vergleich kaum sagen. Wenn ich den Deinen damals nicht gesehen hätte, hätte ich mir nie im Leben so ein 800x600px Teil geholt, man unterschätzt die Dinger dann doch ganz gewaltig.
 
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