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Dynamikumfang des Auges

Im Bereich um die 1000 cd/m² sind das Abstände von etwa 2,5 bis 3%, die so wahrnehmbar sind, bei 1 cd/m² sind es schon um die 8 bis 10%.

Hab ich mir das richtig übersetzt mit "Das Auge nimmt Helligkeitsunterschiede in hellen Bereichen deutlicher - etwa dreimal so gut - wahr als in dunklen" ?
 
in blenden gerechnet, also in verdopplungsstufen, hast du recht. natürlich nicht absolut gesehen, da ist es genau anders herum und zwar viel extremer. Da kann man grob sagen, dass immer die verdopplungsstufen entscheidend sind. Bei hohen Helligkeiten sind dann die absoluten Unterschiede natürlich größer.
 
Hab ich mir das richtig übersetzt mit "Das Auge nimmt Helligkeitsunterschiede in hellen Bereichen deutlicher - etwa dreimal so gut - wahr als in dunklen" ?
Das Optimum liegt im Bereich zwischen 30 cd/m² und 30000 cd/m². Darüber fällt es durch Blendung steil ab, darunter langsam. Unterhalb von 0,000002 cd/m² nimmt das Auge gar nichts mehr wahr. Die Zahlen gelten für jeweils optimal angepaßte Augen, d.h. man muß teilweise bis zu einer Stunde warten, wenn man von 10^5 auf 10^-5 cd/m² in der Helligkeit geht.
 
Also ein für einfach denkende Menschen nachvollziehbares Verhältnis geht aus dem bisher geschriebenen wohl noch nicht hervor.

Das menschliche Auge nimmt fast alle Helligkeitsunterschiede einer natürlichen Szene wahr, die Kamera hingegen nur einen Bruchteil davon. In Zahlen: Etwa hunderttausend mal mehr Licht kommt von einer sonnenbeschienenen Wasseroberfläche als von einem im Schatten liegenden Gesicht. Das Auge kann Details auf beiden Objekten mühelos erkennen. Bei einer Digitalkamera hingegen darf das Helligkeitsverhältnis zwischen der hellsten und der dunkelsten Stelle maximal eins zu dreitausend sein. Liegt es darüber, gibt es über- oder unterbelichtete Flächen im Bild.
Quelle und Wikipedia hier

Hier noch eine Beschreibung:
Ein sonniger Tag bringt es leicht auf Helligkeitsunterschiede von 1 000 000: 1. Das menschliche Auge hingegen kann, ohne Adaption, einen Kontrastumfang von etwa 10 000: 1 erfassen. Ein handelsüblicher Kamerasensor schafft es lediglich auf einen Kontrastumfang von 1 000: 1. Könnte beispielsweise die Kamera und der Monitor den vollen Kontrastumfang einer Sommerszene abbilden, müsste der Betrachter eine Sonnenbrille tragen. Oder anders gesagt, der Monitor wäre von einem Fenster nicht zu unterscheiden.
Quelle
 
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