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Was nützen dir die schönsten Dxo- Test Ergebnisse wenn du in der Praxis drei Linsen ein und selben Modells hast und alle drei sind unterschiedlich von der Schärfe…![]()
Was glaubst du, meinen die Leute wohl, wenn sie in ihren Verkaufsanzeigen von "selektierten" Objektiven sprechen?Kaufst du 2-4 Objektive des selben Typs, vergleichst Sie und behaltest nur das beste davon?
Ich würde das auch anders testen. Mir war auch bis gestern nicht bewusst, dass DxOMark es nun gerare so testet. Vor ein paar Monaten hatte ich zuletzt danach gesucht, wie sie testen (und nicht nur, für was sie die Ergebnisse halten), habe aber nichts gefunden. Kann es sein, dass das erst seit kurzen da zu lesen steht?
Ich finde auch, dass sie einen eindeutigeren Begriff hätten finden können, und sei es "low-light M-Pix". Auch deren "measured ISO" ist dusselig benannt. Das kommt mir sehr französisch vor, wie bei bei meinen Kollegen...
Aber nun gut, sie testen Kombinationen aus Kamera und Objektiv bei "low light" und mit fester Belichtungszeit, also variabler ISO. Wenn das für eine wichtige und relevante Randbedingung gehalten wird, und das schreiben sie ja, dann kann man das so testen.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, testet DXO also immer mit einer Beleuchtung von 150 Lux bzw. einer Belichtung von 5.5EV, einer Belichtungszeit von 1/60" und Optik bei Offenblende. Die ISO wird als variables Glied automatisch angepasst.
Aber ich frage mich: sind diese 1/60" von Ultraweitwinkel (EF 11mm an FF) bis Ultratele (EF 800mm an APS-C) wirklich sinnvoll, damit die Testandorndung noch als praxisrelevant gilt![]()
Nein, sie testen offenbar mit konstanter Beleuchtung, konstanter Belichtungszeit, aber variabler Blende und deshalb variabler (also mit kleinerer Blende immer geringerer) Belichtung und deshalb steigender ISO (wenn ich das richtig verstehe). Und wegen der sinkenden Belichtung steigt das Rauschen und sinkt (deshalb) die Auflösung.
wieso mit geringerer bzw. sinkender BelichtungWenn die Blende geschlossen, stattdessen die ISO angehoben wird, bleibt die Belichtung identisch.
Was Du meinst, ist die Bildhelligkeit, aber die ist was völlig anderes, bloß leider begreift kaum jemand den Unterschied.
Belichtung ist aus der Historie der Fotografie eindeutig definiert...
Das Licht ist also ohne Bedeutung? Und wo bleibt da der Belichtungsmesser?Als Kombination aus Blende, Zeit und Filmempfindlichkeit (Belichtungsdreieck)
Belichtung ist aus der Historie der Fotografie eindeutig definiert, deswegen gibt es auch Belichtungsmesser und nicht Bildhelligkeitsmesser.
Er macht als genau das, was drauf steht: Mir die passenden Belichtungsparameter anzugeben (Zeit bzw. Blende), die ich für eine korrekte Bildhelligkeit brauche