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Spiegelreflexkamera Durch diverse Meinungen und Testberichte bin ich nun ganz unsicher

Tom30168

Themenersteller
Hallo liebe Mitglieder,

erstens, ich habe irgendwie den Fragebogen nicht ankreuzen und einfügen können :(

Zu meinem Anliegen. Ich persönlich habe eine analoge CANON AE-1 Programm und macht super gestochene scharfe Bilder. Ich weiß.... gut ist immer subjektiv.

Seit 3 Jahren habe ich eine CANON Powershot SX200 IS und bin mit den Fotos nicht sehr glücklich, weil ich als Maßstab von der Qualität immer die AE-1 Programm vergleiche.
Nun wollte ich mir eine Canon oder Nikon holen und bin auf die Auswahl EOS 650D, 60D und 7D gekommen und bei NIKON auf die 5100, 7000 und 300S.
Bei Anruf bei der Canon Hotline hieß es, daß die neuen Digic5 Przessor oder Dual Digic lediglich für schnelle Reihenaufnahmen seien und der Preis nur aufgrund der Funktionen und Gehäuseart zustande kommen. Für eine gute Bildqualität reiche ein gutes Objektiv wie z.B. der 15-85 IS USM und eine Canon 1100D sagte man mir....
Bei ****** wieder...alles "humbug" die Sony ist derzeit guter Spitzenreiter.
Nach Durchsicht von Zeitschriften....naja.
Lediglich der angehängte Link konnte ich gut vergleichen und kam bildlich eher auf die Canon.
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Wie sieht es in der Praxis aus bei Euch? Ist es wirklich so?
Ich fotografiere sehr viele Portraits (Nahaufnahmen meiner Tochter), Sportaufnahmen (Laufen meiner Tochter oder beim schwimmen), oder beim schaukeln auf dem Spielplatz. Auch natürlich Landschaften auf Rundreisen und auch Nachtaufnahmen.

Ausgeben würde ich für Gehäuse und Objektiv bis ca. 1800 €, was aber nicht unbedingt sein muß :)

Im voraus lieben Dank.
Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Verwirrung durch ganze Testberichte und Meinungen

Am Besten nicht lange reden, sondern angreifen. Kamera muss man auch angreifen mögen und da ist nicht jedes Gehäuse gleich akzeptabel.

Wenn du weißt, wie sich das angreift, was du angreifen willst, kannst du von dort schauen, was dich sonst noch anzieht oder abschreckt. Es hat einen Grund, warum der freie Markt von unzähligen Gehäusen überflutet wird :)
 
AW: Verwirrung durch ganze Testberichte und Meinungen

Hallo NNNN,

vielen Dank für den Hinweis.
Sicherlich lagen einige Kameras gut in der Hand, aber wenn man paar hundert Euros sparen kann, kann ich mich z.B auch mit einer 1100D anfreunden :-) und gebe lieber etwas mehr für das Objektiv aus.
Interessant wäre für mich, z.B ein Foto bei gleichem Objektiv und diverse Gehäuse (1100D, 650D, 60D und 7D), ob das Foto qualitativ gleich werden würde. Und dasselbe natürlich dann mit NIKON.
Ich vermisse tatsächlich den kleinen Handel mit der neutralen Beratung.

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit der 1100D nicht ganz, sie hat noch einen etwas älteren Sensor, in allen anderen aktuell erhältlichen APS-C Canons steckt der gleiche Sensor.
 
AW: Verwirrung durch ganze Testberichte und Meinungen

Interessant wäre für mich, z.B ein Foto bei gleichem Objektiv und diverse Gehäuse (1100D, 650D, 60D und 7D), ob das Foto qualitativ gleich werden würde. Und dasselbe natürlich dann mit NIKON.
Ich vermisse tatsächlich den kleinen Handel mit der neutralen Beratung.

Also die Reviews von dpreview sind mMn recht neutral, allerdings auch sehr detailliert, was am Anfang die Entscheidung nicht gerade erleichert, weil man sich in leicht technischen Details verliert. Prinzipiell kannst Du aber davon ausgehen, das man den meisten Fotos nicht ansehen wird, ob sie mit einer 1100D, 650D, 60D oder 7D bzw. den aktuellen Nikonkameras o.ä. gemacht wurden.

Die Frage ist aber, ob Du das Foto mit einer "kleinen" Kamera oder einer Kamera eines Herstellers überhaupt machst oder ob Du die Kamera aus irgendwelchen Gründen zu Hause lässt.

Überlege bitte mal für Dich, wie wichtig Dir eine gute Handhabung ist und wie wichtig Dir das Gewicht ist. (Bist Du evtl. bereit eine 2-Kamera Strategie zu fahren?) Ich habe meine Canon bei sehr vielen Situationen zu Hause gelassen, weil sie mir schlicht und einfach zu schwer war um sie auf lange zu tragen (besonders wenn ich nur nebenbei fotografieren wollte) und bin über Umwege bei einer zusätzlichen Systemkamera gelandet. Auf der anderen Seite würde ich gerade im Sportbereich nicht auf eine intuitive und schnelle Benutzbarkeit verzichten wollen.

Konkret heißt mein Ratschlag: nimm verschiedene Kameras im Geschäft in die Hand und leih Dir die in Frage kommenden Modelle auch mal aus. Zu Hause solltest Du möglich viel ausprobieren (auch Sportaufnahmen).

Die meisten Systemkameras haben übrigens fast die gleiche Qualität wie Spiegelreflexkameras zu einen wesentlich geringeren Gewicht, allerdings *könnte* das Probleme bei Sportaufnahmen geben - das hängt von den Lichtverhältnissen und der AF Geschwindigkeit ab.
 
Wie mein Vorredner schon gesagt hat, besteht bei günstigen Voraussetzungen, also gutes Licht und keine hohen Anforderungen an den AF, kaum ein Grund, eine 7D statt z.B. einer 550D oder 650D zu wählen.
Die 7D spielt ihre Stärken erst aus, wenn es schwierig wird, bzw. wenn du zum Beispiel mal eine gestochen scharfe Reihenaufnahme deiner Tochter beim Sport mit 8 B/s machen willst, während es schwierig ist, der Bewegung zu folgen.
Ansonsten haben die 2- und 1-stelligen Canons ein deutlich besseres Bedienkonzept als die 3- und 4-stelligen, was sie ebenso eher für Actionfotografen oder Reportage empfiehlt.

In deinem Fall würde ich sagen, dass eine 60D ein gelungener Kompromiss aus Sport/Actiontauglichkeit, Bildqualität, Bedienung der Kamera und Preis darstellen dürfte. Da bleibt auch noch mehr übrig für Objektive, z.B. noch zusätzlich ein EF 85 f1,8 USM (Porträt und Sport in der Halle bei schwachen Lichtverhältnissen).

Gruß
Peter
 
Hallo,

**** Händlerbewertung entfernt ****

Du schreibst zwar Sportaufnahmen, aber aus deinem Eingangsposting entnehme ich, dass deine Tochter keine Hochleistungssportlerin ist, sondern irgendwo zwischen 2 und 6 Jahre alt sein dürfte?!

Da erfüllt sogar eine 1100D deine Anforderungen. Wenn Du mehr Geld in den Body investieren möchtest, empfehle ich die 60D.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Du von einer „Vollformatkamera“, also Kleinbild 24 x 36mm kommst (nichts anderes ist nämlich die AE-1), dann kann es durchaus sein, dass Du mit den Tipps hier nicht glücklich wirst.
Hier werden nämlich ausschließlich Crop-Kameras empfohlen.

Über die Unterschiede der Wirkung von Brennweiten an Vollformat- und Crop-Kameras bist Du informiert?

Wenn dir die Qualität der Bilder aus der „SX200 IS“, im Vergleich zu denen aus der AE-1 nicht zusagt, dann könnte es durchaus mit der Größe des Sensors zusammen hängen.

Die Sensoren der hier empfohlenen Kameras kommen noch nicht einmal auf die Hälfte der Fläche, wie deine AE-1.

Klär erst einmal dieses Punkt für dich, bevor Du dich mit Handlingfragen beschäftigst.;)
 
Ausgeben würde ich für Gehäuse und Objektiv bis ca. 1800 €, was aber nicht unbedingt sein muß :)
:rolleyes:
Wenn dir die Qualität der Bilder aus der „SX200 IS“, im Vergleich zu denen aus der AE-1 nicht zusagt, dann könnte es durchaus mit der Größe des Sensors zusammen hängen.

Das da aber auch schon ein erheblicher Größenunterschied zw SX 200 und Aps-C ist verschweigst du geflissentlich. Bei seinem Budget ist ne KB eifach nicht drinnen und ja, ich weis das es die sogenannte Queen Mom gibt, dennoch würde ich der alten Möre hier nicht mehr den Vorzug gegenüber zb. ner 60D geben.
 
Das da aber auch schon ein erheblicher Größenunterschied zw SX 200 und Aps-C ist verschweigst du geflissentlich.
Nein, nicht „geflissentlich verschwiegen“, ich wollte nur darauf hinweisen, dass es den Zusammenhang zwischen Bildresultat und Sensorgröße gibt.;)

Bei seinem Budget ist ne KB eifach nicht drinnen und ja, ich weis das es die sogenannte Queen Mom gibt, dennoch würde ich der alten Möre hier nicht mehr den Vorzug gegenüber zb. ner 60D geben.
Na ja, es könnte aber sein, dass er sein Budget weiter sinnlos zusammendampft, wenn er nach der „SX 200“ die nächste Kamera kauft, mit der er dann nicht zufrieden ist.

Wenn der T.O. vor zwei Jahren keine „SX 200“ gekauft hätte, dann könnte sein Budget heute vielleicht schon bei 2.100,-€ liegen (ich weiß, ist 'ne Milchmädchenrechnung;)).

Trotzdem macht es aus meiner Sicht Sinn, sich genau genug Gedanken zu machen, bevor 1.800,-€ (am Ende sind's dann doch eher 2.500,-€;)) in den Sand gesetzt werden.
Gefällt das Ding dann nämlich auch nicht und muss verkauft werden, ist wieder ein Tausender versenkt.
Und dann ist der Weg bis zum Kleinbild gar nicht mehr so weit..... Stichwort D700 Restposten oder so....;)
 
Wenn der T.O. vor zwei Jahren keine „SX 200“ gekauft hätte, dann könnte sein Budget heute vielleicht schon bei 2.100,-€ liegen (ich weiß, ist 'ne Milchmädchenrechnung;)).
Nur hätte er dann von 2 Jahren fast gar keine Fotos von seiner Tochter.

Ich kann halt mit dieser "KB um alles in der Welt" Mentalität nix anfangen. Die Extremfreistellung mit hochlichtstarken FB mal ausgenommen, ist die BQ jeder aktuellen APS-C gut genug um auch anspruchsvolle Personen zufrieden zu stellen.
 
.

Wenn aber jemand vom KB kommt und mit einem kleineren Sensor nicht zufrieden wurde, darf doch wohl darauf hinweisen. Oder?

Ist schon richtig aber der Sx 200 ist halt doch sehr viel kleiner ;)
Möglicherweise wäre er sogar mit der Bq einer mFt schon zufrieden und könnte sich sogar mit ner Kompaktlösung wie OM-D5 und Pancake anfreunden. Irgendeinen Grund wird er ja gehabt haben eine Kompaktknipse zu kaufen und nicht ne relativ große Bridge.
Dein Post kam halt so rüber, das man wenn man vom analogen KB kommt mit sowieso keinem kleineren Sensorformat freude hätte.

Edit: mit dem KB um alles...... hab ich nicht jetzt genau dich gemeint sondern mehr die allgemeine Tendenz in diesem Forum sobald mal einer was von nem Portrait schreibt gleich mit KB zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte man, aber man könnte sich auch selbst informieren, ob FL oder FD Objektive an das neue EOS Bajonett passen, noch bevor man solchen Unsinn postet. :rolleyes:

Hab ich da was überlesen, oder geht es hier nur um EOS?

Immer schön höflich bleiben, selbst wenn man nicht viel in der Birne hat.
 
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