grbrg
Themenersteller
Hallo zusammen,
kennt ihr das auch? Ihr seid irgendwo unterwegs, habt eure Kamera dabei und trefft auf jemanden, der ebenfalls mit einer DSLR unterwegs ist. Ja klar, kommt vor!
Immer wieder stelle ich dann fest, dass sich die Leute eine recht teure Kamera (evtl. sogar Vollformat) gekauft haben, die Einstellungen aber auf Auto sind und/oder die Bilder danach nur als Schnappschüsse bezeichnet werden können.
Ich stelle mir dann die Frage: Wer gibt denn Tausend(e) Euro für etwas aus, das er/sie dann nicht wirklich nützt? Ist es die Eitelkeit, durch die viele Menschen einfach nicht die "kleine" (billige DSLR oder Kompakt)Kamera haben wollen, sondern eine "echte"? Ist es der Ehrgeiz (und der Irrglaube), dass man unbedingt eine teure Kamera haben muss, damit man gute Fotos machen kann?
Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass mich die Eitelkeit schon ein bisschen treibt. Ich habe eine Nikon D90 und habe sie mir damals gekauft, damit ich nicht ein Einsteigermodell habe, sondern eben etwas mehr. Allerdings fotografiere ich auch nie mit Auto sondern will die fotografischen Möglichkeiten kennenlernen. Trotzdem komme ich mir dann neben so manchen Leuten mit Vollformat-Kameras doch etwas amateurhaft vor - bis ich die Fotos sehe. Die neue D3200 ärgert mich auch etwas, da die Specs fast mit meiner D90 identisch sind (und die D3200 ist Nikons neue Einsteigerkamera). Ich fotografiere in RAW und bearbeite meine Fotos nach, ich spiele mit Freistellung und verschiedenen Verschlusszeiten und ich versuche mich auch an schwierigen und schnell bewegten Objekten. Daher will ich mich auch ein bisschen von den oben erwähnten Leuten abheben...
Wie geht es euch da? Seid ihr komplett rational, was eure Ausrüstung angeht? Oder wird da schon mal verglichen, wenn man einen Bekannten plötzlich mit einer neuen Kamera sieht? Geht es euch wirklich nur um das Ergebnis, oder wollt ihr auch anhand eurer Ausrüstung als ambitionierter (Hobby- oder Profi-)Fotograf erkannt werden?
Bin gespannt wie das bei euch ist...
kennt ihr das auch? Ihr seid irgendwo unterwegs, habt eure Kamera dabei und trefft auf jemanden, der ebenfalls mit einer DSLR unterwegs ist. Ja klar, kommt vor!

Ich stelle mir dann die Frage: Wer gibt denn Tausend(e) Euro für etwas aus, das er/sie dann nicht wirklich nützt? Ist es die Eitelkeit, durch die viele Menschen einfach nicht die "kleine" (billige DSLR oder Kompakt)Kamera haben wollen, sondern eine "echte"? Ist es der Ehrgeiz (und der Irrglaube), dass man unbedingt eine teure Kamera haben muss, damit man gute Fotos machen kann?
Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass mich die Eitelkeit schon ein bisschen treibt. Ich habe eine Nikon D90 und habe sie mir damals gekauft, damit ich nicht ein Einsteigermodell habe, sondern eben etwas mehr. Allerdings fotografiere ich auch nie mit Auto sondern will die fotografischen Möglichkeiten kennenlernen. Trotzdem komme ich mir dann neben so manchen Leuten mit Vollformat-Kameras doch etwas amateurhaft vor - bis ich die Fotos sehe. Die neue D3200 ärgert mich auch etwas, da die Specs fast mit meiner D90 identisch sind (und die D3200 ist Nikons neue Einsteigerkamera). Ich fotografiere in RAW und bearbeite meine Fotos nach, ich spiele mit Freistellung und verschiedenen Verschlusszeiten und ich versuche mich auch an schwierigen und schnell bewegten Objekten. Daher will ich mich auch ein bisschen von den oben erwähnten Leuten abheben...
Wie geht es euch da? Seid ihr komplett rational, was eure Ausrüstung angeht? Oder wird da schon mal verglichen, wenn man einen Bekannten plötzlich mit einer neuen Kamera sieht? Geht es euch wirklich nur um das Ergebnis, oder wollt ihr auch anhand eurer Ausrüstung als ambitionierter (Hobby- oder Profi-)Fotograf erkannt werden?
Bin gespannt wie das bei euch ist...
