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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
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Die Vorteile bleiben doch weiter bestehen, zumindest immer dann, wenn genug Licht da ist - ob ich jetzt bei mft 1/2000 sek bei f/2.8 und Iso 200 oder aber 1/250 sek bei f/5.6 und Iso 100 verwende, macht sehr oft keinen Unterschied und die KB-Kamera ist dann im Vorteil.

Zum Fotografieren im Urlaub: Ich denke das kommt darauf an, wie spannend der Urlaub ist ;):D:evil:
 
Quer durchs Gemüsebeet mit der EM-1, alles Normalfotos - also kein Testbilder, zeigt, was mft EM-1 ohne "Verenkungen" und Gimmigs bringt, Original in jpg aus Oly-Viewer3 durch klick

1/400 f/6,3 12mm beachte ISO 100! - ja das kann EM-1 (5) auch, Modus Standard, Rauschunterdrückung "aus " Gradation (Aktive D-L) aus



1/320 f/6,3 60mm ISO 200 Modus Standard, Rauschunterdrückung "aus" Gradation (Aktive D-L) aus



_EM14829.a.jpg


1/320 f/4 (Offenblende) 60mm ISO 200 Modus Portrait, Rauschunterdrückung "weniger" Gradation (Aktive D-L) aus



EM170015.a.jpg


Gruß Jürgen
 
Meine Reden… Am Ende zählt doch das Ergebnis. Das wird mir alles viel zu theoretisch. f/2.8 … Vorteile … Blende … ISO. Ich schaue mir lieber die Bilder und entscheide, ob ich das gut finde oder nicht.
 
Die Vorteile bleiben doch weiter bestehen, zumindest immer dann, wenn genug Licht da ist - ob ich jetzt bei mft 1/2000 sek bei f/2.8 und Iso 200 oder aber 1/250 sek bei f/5.6 und Iso 100 verwende, macht sehr oft keinen Unterschied und die KB-Kamera ist dann im Vorteil.

Genau, und gutes Stativ nicht vergessen (die sinnvollste Anschaffung überhaupt).

Zum Fotografieren im Urlaub: Ich denke das kommt darauf an, wie spannend der Urlaub ist ;):D:evil:

Hast Recht:D
<Offtopic entfernt>

Ich würde mal sagen, wir nutzen alle die Gelegenheit und gehen brav raus zum Fotografieren, egal ob mit µFT oder DSLR: gute Bilder kriegen sie alle hin. So schöne Landschaften wie in diesem Winter habe ich schon lange nicht mehr gesehen:top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Jürgen,

das ist eine echt tolle Perspektive, aber genau da zeigt sich doch das "Problem" des mFT Sensors. Die Berge sind einfach abgesoffen. Bei der D800 hätte man da sicher noch etwas mehr rausholen können. Mit den 2 schwarzen Blöcken im Bild verliert es einiges an Wirkung. Und HDR aus der Hand ist auch nicht wirklich optimal.

@Patrick_hm:

Wozu schleppst Du 2.8er KB Objektive mit Dir rum, wenn Dir mFT 2.8 reicht? Mit einem 70-200/4 wird das Ganze schon viel leichter. Oder vielleicht tut's auch ein 24-120/4? Und statt einem Glasklotz wie dem Tamron 15-30/2.8 reicht vielleicht auch ein 18-35 3.5-4.5, das nur etwa ein Drittel davon wiegt.

Kein HDR aus der Hand sondern Freihand Pano, braucht etwas Übung, und mit der D800 hätte ich aus dieser Perspektive flach gelegen, da nehme ich sicher wegen des Klappmonitors
die D750 oder D500, Trotzdem macht mft Spass :top:

Gruß Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Nikon Bilder stell ich da nicht rein, sind eh alle in verschiedenen Galerien zu sehen, ja und ich kann auch mit EM-x Schatten aufziehen, bei dem Stimmungsbild von Norway-Look habe ich das absichtlich nicht gemacht, verweise aber auf die D800, D750 + D500 Beispielbilder, da habe einiges an ISO-Invarianz und dem besagten "Schattenaufhellen" dokumentiert :D

Gruß Jürgen
 
Verrätst Du uns bitte auch noch, mit welchem Objektiv(en) die Fotos entstanden.

Gruß
ewm

Selbstverständlich, mit meinem "alten"Scherben aus der E-3, das 12-60 Pro, deswegen steige ich nicht (noch nicht) auf das neue 12-40 Pro um.

Außerdem, 6 digitale Oly FT+mFT + 10 Gläser sind vh. - 11 FX+1 DX +4 Bodies, keiner älter als 3 1/2 Jahre und alles mit orig. BG, wie auch bei Oly

Gruß Jürgen
 
Gerne würde ich noch ein paar E-M1-Bilder aus 2014 zeigen. Es waren einfach unbeschwerte Momente, die auch deshalb so schön waren, weil die mft-Kamera einfach immer dabei war – zu Fuß und auf dem Fahrrad. Es gibt keine Vergleiche, ob das mit Kleinbild schöner geworden wäre. Ich hätte diese Bilder einfach nicht mit Kleinbild gemacht.

https://c1.staticflickr.com/6/5591/15092988232_9457e94a2f_k.jpg

https://c1.staticflickr.com/6/5556/14751244738_62a813e361_k.jpg

https://c1.staticflickr.com/9/8568/16005126533_fad471067f_k.jpg

https://c1.staticflickr.com/4/3885/14819423608_92d67e212b_k.jpg

https://c1.staticflickr.com/6/5554/14962405075_7ce75d753c_k.jpg

<Einbindungen übergroßer Bilder entfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bevor das hier nun ausartet:

Auf Einbindungen übergroßer Bilder verzichtet bitte und nutze wenn dann die "passenden" flickr-Verlinkungen.
Für die Einbindung von Bildern gelten dieselben Regeln wie für alle anderen Bildbeiträge im Forum:
  • lange Bildseite max. 1200 Px
  • Datenumfang max. 500 kb
  • max. fünf Bilder pro Beitrag

Gern könnte Ihr additiv größere Bilder verlinken.
Einbindungen aber bitte nur innerhalb der Grenzen.

Beachtet das bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr könnt gerne Bilder zeigen, aber dann als Vergleichsbilder zwischen FX/KB und µFT in der von Yoda vorgeschlagenen Auflösung, schließlich wird hier das Thema "D810 vs. µFT" behandelt.
Dass eine Kamera Fotos machen kann, das wissen wir ja bereits. Zum Bilder posten haben wir Galerie:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetzt von Nikon FX (750, 810) und DX (80) komplett zu MFT (E-M10 II), nachdem ich schon lange immer mal wieder eine spiegellose Systemkamera parallel betrieben hatte. Bis dato war ich mir sicher, dass DSLR das einzig wahre System für mich ist. Letztlich ausschlaggebend war für mich ein Vergleich der Fotos der letzten Jahre. Preis, Gewicht, Größe, Nutzungsmöglichkeiten sprechen alle gegen DSLR (und Nikon im Speziellen). Die in gewissen Situationen bessere BQ der Kleinbildkameras ist für mich nicht ausreichend, um die Nachteile des DSLR Systems noch in Kauf zu nehmen.

Ein Paradebeispiel: auf einer Hüttentour im letzten Jahr, habe ich mich gegen die D810 mit Tamron 15-30 und für die E-M5 mit 7-14 (Pana) entschieden. Bei einem grandiosen Sonnenaufgang auf 3.000m Höhe habe ich mich kurz geärgert, dass ich nicht die D810 dabei hatte, weil die Oly etwas mit der Dynamik überfordert war. Der Punkt ist nur: ich habe mich bewusst gegen die knapp 2000g DSLR Ausrüstung und für die ca. 700g MFT Ausrüstung entschieden, weil ich möglichst wenig Gewicht auf der Tour dabei haben wollte. Somit hat mir die 4.000 Euro DSLR Ausrüstung genau nichts gebracht und die für knapp 800 Euro gebraucht gekauft MFT hat wunderbare Bilder gemacht. Die beste Kamera ist eben die, die man dabei hat. Es mag leidensfähigere Leute geben, die schleppen gerne mehr Gewicht durch die Gegend um letztlich das Bestmögliche heraus zu holen. Bei mir ist es am Ende jedoch egal, weil ich die Bilder nur zum Spaß mache und niemandem etwas verkaufen muss. Und da hat sich die Spaßquote eindeutig zu Gunsten MFT entwickelt.

Ich bin froh, dass Nikon nun durch die spiegellosen MF Kameras auch von oben einen Preisdruck bekommt, in letzter Zeit hatte ich den Eindruck, Nikon weiß nicht mehr recht, was sie für ihre Produkte verlangen sollen. Einzig und allein den Zeiss Objektiven trauere ich nun etwas nach. Die könnte man natürlich mit einem Adapter an MFT weiterbetreiben, zumal man da im Gegensatz zur DSLR eine top Fokushilfe hat, aber das würde das kompakte System ad absurdum führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So "allgemeine/absolute/pauschale" Aussagen sind nur schwer von anderer Seite mit anderen (oder auch ähnlichen) Bedürfnissen und Anforderungen nachzuvollziehen und entsprechend noch schwieriger im Dialog zu erörtern. Für viele Unentschlossene wäre an solcher Stelle sicherlich interessant und hilfreich:
Bis dato war ich mir sicher, dass DSLR das einzig wahre System für mich ist.
Welche Aspekte waren das in Deinem Fall und für Dich genau?
Preis, Gewicht, Größe, Nutzungsmöglichkeiten sprechen alle gegen DSLR...
Welche Aspekte waren das in Deinem Fall und für Dich genau?
Letztlich ausschlaggebend war für mich ein Vergleich der Fotos der letzten Jahre. Preis, Gewicht, Größe, Nutzungsmöglichkeiten sprechen alle gegen DSLR...
Wie hast Du Preis, Gewicht und Größe im Vergleich der Bilder ausgemacht?
Welche Unterschiede (wichtig: bei welcher Verwendung der Bildendergebnisse) hast Du bzgl. der Nutzungsmöglichkeiten entdeckt?

Es läuft irgendwie immer auf "Extreme" hinaus, was die Wertung der Systeme betrifft. :o
Als ob es nur schwarz weiß geben würde.
Dabei ist die deckungsgleiche Welt der beiden Systeme so riiiesig und der jeweils schwarze/weiße Bereich so klein...

Natürlich ist es gut, wenn der Eine und Andere a) von seiner Entscheidung überzeugt ist, b) mit der Entscheidung für sich richtig liegt und c) Wissen und Meinung diesbezüglich hier mitteilt und das erörtert wird - aber immer wieder schwingt das Pendel nur "ganz oder gar nicht". Die Betrachtung der so großen deckungsgleichen Bereiche wird einfach ausgeblendet. Das halte ich nicht für richtig. Natürlich ist hilfreich, wenn gerade die Grenzbereiche und die Ausschließlichkeiten der Systeme im Detail Betrachtung finden. Aber sie sind eben nicht "das System", sondern eben: Grenzbereiche.
 
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