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DSLR soll durch DSLM ersetzt werden

Canonier450

Themenersteller
Hallo liebe Community!

Ich ringe seit einigen Wochen mit mir, was meine DSLR angeht. Ich bin im Besitz einer Canon 600d inklusive 18-55 Kitobjektiv und einem Tamron 70-300 SP.
Seit nunmehr 3 Jahren besitze ich nun die oben aufgeführte Ausrüstung. Allerdings habe ich in dieser Zeit öfter festgestellt, dass mir die DSLR für unterwegs teilweise zu sperrig ist (z.B.: Im Urlaub).

Nun bin ich auf die DSLM gestoßen, die mir von den Maßen schon eher zusagen. Allerdings habe ich Bedenken was die Bildqualität etc. angeht.

Die DSLM die ich mir angeschaut habe sind folgende:
- Fujufilm X-M1 (mit 16-50 und 50-230 für 500€) gutes Angebot? :confused:
- Samsung NX300m (mit 18-55 für 450€)
- Sony Alpha 6000 (mit 16-50 für 690€)
- für weitere Vorschläge bin ich gern zu haben

Ich hoffe ihr könnt mir bei folgenden Entscheidung:
- DSLR behalten oder auf DSLM wechseln
- falls ja, welche DSLM
- DSLM besser als meine 600D
- welche Einschränkungen habe ich mit einer DSLM

Vielen Dank an jeden, der mir bei meiner Entscheidung helfen kann. :top:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Canon 600D+18-55; Tamron 70-300 SP

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[850] Euro insgesamt, davon
600 [x] Euro für Kamera (mit Kit)
250 [x] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLMs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): siehe Auflistung oben
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung (aber anspruchsvoll =P)
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren?
Verwende bitte folgende Zeichen:
- = "gar nicht/unwichtig"
0 = "eher selten/nicht so wichtig"
+ = "eher viel/ist mir wichtig"
? = "unsicher/weiß noch nicht"

[0] -> Architektur
[0] -> Landschaft
[+] -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[-] -> Konzerte, Theater
[0] -> Partys
[+] -> Pflanzen, Blumen
[+] -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[+] -> Nahaufnahmen, Makros
[+] -> Nachtaufnahmen
[-] -> Astrofotografie
[-] -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[-] -> Industrie, Technik
[+] -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [unterschiedlich])
[0] -> Stillleben, Studio
[0] -> Produktfotos, Werbefotografie
[0] -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja (wenn notwendig bzw. wenn ich die Software habe/hätte)
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[wenn ein richtig gutes dabei ist] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[hin und wieder] wichtig
[ ] unwichtig
 
Aber das gute Stück ist doch leider auch nicht allzu kompakt, oder?
Suche was kompaktes was ich ohne viel Ausmaß überall mit hin nehmen kann. Natürlich unter der Prämisse, dass die Bildqualität nicht schlechter wird als die der 600D.
 
Hallo,
kennst Du die Seite camerasize?
Da kannst Du Dir die Größenverhältnisse schon mal virtuell angucken. Ich hab Dir mal die Samsung NX30 und die Sony A6000 nebeneinandergestellt, und das gleiche mal mit der Canon 600D.

Bei der Frage, ob es eine DSLR oder eine DSLM sein soll, musst Du vor allem überlegen bzw. ausprobieren, ob Du einen Sucher brauchst und ob Du mit dem elektronischen Sucher der DSLM zurecht kommst. Vorteil ist, dass Du die Effekte Deiner Kameraeinstellungen gleich sehen kannst. Es ist schon eine Umstellung, mir kam der EVF meiner Sony zuerst sehr flimmerig vor, aber inzwischen habe ich mich absolut daran gewöhnt und möchte die "Vorschau" z.B. des Weißabgleichs und die Einblendung der Aufnahmedaten auch im Sucher nicht mehr missen.

Welche Bedenken hast Du bei der Bildqualität? Die Sony A6000 hat z.B. einen Sensor mit 24 Megapixeln, ebenso wie Deine Canon im APS-C-Format.

Gruß
Pippilotta
 
Welche Bedenken hast Du bei der Bildqualität? Die Sony A6000 hat z.B. einen Sensor mit 24 Megapixeln, ebenso wie Deine Canon im APS-C-Format.

... - ne, die EOS 600d hat nur 18 MP, aber, das spielt keine entscheidende Rolle ... - wichtiger ist die Generation des Sensors, da geht oft bezüglich Dynamik mehr, auch wenn Du Dich für "nur" 16 MP bei den mFT entscheiden solltest. Grundsätzlich sind bei den DSLM die Serienbild-Geschwindigkeit höher und auch der Autofokus im Live-View. Was Dir fehlen könnte: der optische Sucher --- ich vermisse den nicht ;).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Von der Bildqualität sollten die DSLM eher die Nase vorne haben gegenüber deiner alten Canon.

Die Frage ist halt, was mit den Objektiven ist. Du müsstest halt dein Tamron ggf. mit Verlust verkaufen.
Du wirst auch nicht sofort alle Objektive kaufen können, die du vielleicht brauchst.

Ich selber habe die Sony a6000, daher kann ich dir da vielleicht ein paar Objektivtipps geben.

Wenn du die Sony mit Pancake kaufst, hast du 300 € für weitere Objektive. In Frage kämen:

Sel 55-210 mm ~210 € wenn dir der Telebereich wichtig ist.
Sel 50f1.8 ~250 € wenn du eine tolle Porträtlinse suchst.
Sel 35f1.8 ~ 350 € als immerdrauf
Sel 30m3.5 ~ 220 € als reine Makrolinse
Sigma 19,30 oder 60 mm je 150 € als preiswerte Alternative.

Persönlich würde ich eine Festbrennweite präferieren. Damit kannst du den Sensor voll ausschöpfen. Ggf. kannst du auch noch croppen und hast noch genug Auflösung über.

Aber im Endeffekt wirst du nicht alles auf einmal bekommen.

Preiswert wäre es nur wenn du alte Linsen adaptierst. Besonders die Minolta-Linsen sind da interessant. Allerdings verlierst du die Automatiken (AF ...). Daher eher was für die "Profis".
 
Was Dir fehlen könnte: der optische Sucher --- ich vermisse den nicht .

Ich vermisse den Sucher gar nicht, weder optisch noch elektronisch. Ist natürlich eine Umstellung, aber wenn du ganz ohne auskommst, kannst du logischerweise nochmal Platz sparen.

Klappbar sollte der Bildschirm in so einem Fall aber sein, und am Allerbesten noch mit Touchdisplay. Neumodischer Kram, dachte ich auch, aber es ist sehr praktisch die Scharfstellung oder Menüeinstellungen schnell mit dem Finger vornehmen zu können.

Aber es gibt auch Spiegellose mit Sucher, keine Angst, nur optisch sind die ohne Spiegel logischerweise nicht. Z. B. die EM10, da haben die Konstrukteure die Kamera trotz "Sucherbuckel" ordentlich geschrumpft.

Befürchtungen wegen der Bildqualität musst du keine haben, die aktuellen Kameras sind wirklich gut. Guck dir vorher an ob es die Objektive gibt die du dir wünschst, du "heiratest" ja ein System, die Bajonettanschlüsse sind dummerweise alle unterschiedlich.

Außer bei MFT- die beiden Hersteller Olympus und Panasonic haben denselben Objektivanschluss, du kannst deren Kameras und Objektive (fast) beliebig kombinieren.

Kitobjektiv plus Telezoom gibt es natürlich in jedem System. Aber ist es das was du zukünftig auch willst? Ich hatte früher für meine analogen SLR auch Telezooms, aber nach einiger Zeit habe ich die gar nicht mehr benutzt. Jetzt fotografiere ich v. A. mit zwei lichtstarken Festbrennweiten, v. A. meine Kinder.
 
Aber das gute Stück ist doch leider auch nicht allzu kompakt, oder?

... - das ist sehr subjektiv. Bei Pana und Oly findest Du verschiedene Gehäuseformen, -größen und -gewichte. Muss man in der Hand gehabt haben, auch mit verschiedenen Objektiven - die Pancakes sind interessant :cool:.

Bei Oly empfehle ich, die, teilweise kostenfrei, teilweise kostenpflichtigen, Greifhilfen montieren zu lassen - der Akku-Griff ist natürlich noch mal ein eigenes Thema.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. bei Pana ist nur bei der GX7 der Bildstabilisator im Gehäuse, bei Oly bei allen aktuellen mFT-Modellen.
 
Wenn Dir die Samsung nx30 zu groß ist, dann würde ich mir auf jeden Fall die NX 300 angucken. Hat hervorragend in allen Test´s abgeschlossen und hat auch einen APSC Sensor.

Ich hatte bisher die nx 2000 als "immer im Auto " Kamera...habe jetzt aber auf die nx 30 gewechselt da mir einfach ein Sucher gefehlt hat.

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Erstmal vielen Dank für die vielen und schnellen Rückmeldungen. Ist echt supi wie schnell das hier geht! :top:

Wenn Dir die Samsung nx30 zu groß ist, dann würde ich mir auf jeden Fall die NX 300 angucken. Hat hervorragend in allen Test´s abgeschlossen und hat auch einen APSC Sensor.
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Auf was für testseiten sollte ich den gucken. Die unterscheiden sich alle in der meinung. Bei chip.de zb ist die nx300m iwo auf platz 40, die a6000 auf 12 und die x-m1 auf ca 30. Auf etest wiederum liegt zb. die nx300m auf rang 2.
Ich bin immer so hin und her gerissen welcher testseite ich denn jetzt glauben schenken darf. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf was für testseiten sollte ich den gucken.

Ich möchte mal annehmen, dass mit "angucken" wirklich angucken gemeint war, also so in echt :D, in Kombination mit anfühlen und - wenn möglich - ausprobieren. Also mal in einen Laden gehen, Kameras in die Hand nehmen. Denn irgendwann bist Du an einem Punkt, an dem Tests lesen und Ratschläge einholen Dich nicht mehr weiterbringt, sondern Du nur noch selbst die Entscheidung treffen kannst, welche Kamera die richtige für Dich ist. Und das bemisst sich dann nicht nach der Plazierung in irgendwelchen Rankings, sondern danach, dass Deine Hände und Dein Bauch "yeah" sagen, wenn Du die Kamera in der Hand hast.

Viel Glück und Spaß dabei wünscht
Pippilotta
 
Auf was für testseiten sollte ich den gucken. Die unterscheiden sich alle in der meinung. Bei chip.de zb ist die nx300m iwo auf platz 40, die a6000 auf 12 und die x-m1 auf ca 30. Auf etest wiederum liegt zb. die nx300m auf rang 2.
Ich bin immer so hin und her gerissen welcher testseite ich denn jetzt glauben schenken darf. :mad:

Am Besten im Laden anfassen :D.

Ansonsten eher nicht auf Chip.de gucken. Als relativ neutral und kompetent wird z.B. dpreview.com gesehen. Allerdings ist das ganze auf Englisch.

Dxomark testet nach einem wissenschaftlichen Verfahren die Sensoren. Daher auch neutral. Allerdings wird dabei das Objektiv und die Leistung der Engine nicht mitgerechnet. Daher hilft es nur wenig, gibt aber einen Ansatzpunkt, wie gut die Sensoren sind.

Bei den meisten Testseiten wird gerne das eine oder andere System sehr positiv gesehen. Genauso findest du zu jedem großen Anbieter Profis, die auf dessen System schwören.
Wenn du ein wenig zwischen den Zeilen liest, kannst du aber ein paar Grundsätze erkennen.

Für Canon spricht, dass du deinen alten Kram behalten kannst. Die wahrscheinlich preiswerteste Lösung.

Für die a6000 spricht der schnellste Autofokus, der bessere Sensor und der Sucher. Allerdings ist sie dafür ja auch die teuerste. Im Vergleich zu mft gibt es weniger Objektive (~30+).

Für die Fuji spricht die gute Bildqualität. Allerdings soll der Autofokus nicht so gut sein. Außerdem fehlt der Sucher. Für mich ein nogo. Wenn Fuji würde ich mehr Geld in die Hand nehmen und ein aktuelles Modell nehmen. Fuji als System ist oft am besten und am teuersten im APS-C/mft Bereich. Das gilt natürlich für die teueren Kameras.

Samsung ist hier so ein wenig ein Nischenprodukt. Relativ wenige Nutzer sind in der Kaufberatung aktiv. Das muss aber nichts heißen. Das Kaufberatungsforum ist alles anderes repräsentativ. Der Vorgänger NX300 hatte Probleme mit dem Autofokus. Für die NX300m fehlen noch aussagekräftige Test.

Noch komplizierter wird es, wenn du noch mft dazu nimmst. Panasonic und Olympus haben ein gemeinsames System. Dort ist der Sensor etwas kleiner. Das ganze führt dann schnell zu einem Glaubenskrieg. Die Anhänger predigen die Kompaktheit der Objektive, die Gegner die schlechtere Bildqualität. In der Praxis wirst du aus meiner Sicht von beiden kaum etwas merken. Ich selber stand damals vor der Frage Sony oder Olympus und muss sagen, dass ich inzwischen denke, dass weder die Olympus in der Bildqualität signifikant schlechter wäre noch dass die Objektive bei der Sony signifikant größer sind. Allerdings hat mft den großen Vorteil, dass es zur Zeit die meisten Objektive gibt. Wenn du viele Objektive kaufen willst und wenn insbesondere etwas besonderes suchst, hast du dort momentan die größte Auswahl.

Im Endeffekt sind die technischen Unterschiede aber nicht so groß, dass sie eine alleinige Kaufentscheidung sein sollten. Gehe ins Fachgeschäft, gucke sie dir an und überlege, welche dir am besten liegt. Wenn du dann dich auf 2-3 Kameras/Systeme festgelegt hast, kann man immer noch gucken, welche Objektive du brauchst und wo welche Kamera Vorteile hat.
 
Hallo,

Du solltest die Testseiten vor allem nutzen, um dich in die technische Seite der Thematik einzuarbeiten.

Chip gehört zu einer der besten deutschsprachigen Testseiten. Die meisten kapieren aber nicht die Zusammenhänge und wissen mit dem Schatz an Daten nicht umzugehen.
Wichtig ist also die eigene qualifizierte Gewichtung. Dazu fehlt es dir noch an Kompetenz. Die Gewichtung bei Chip ist eher auf normale Konsumenten ausgerichtet, also konkret auf die Nutzung von JPEG und die häufigere Verwendung von Video. Gerade bei letzterem schneiden viele DSLR schlecht ab, wodurch dann eine schlechtere Gesamtnote resultiert, die manchen Fanboy verärgert.
Wenn Du dich im Detail mit den Kameraeigenschaften auseinander setzen möchtest, findest Du im Reiter <Details> alle Parameter und eine schnelle Erläuterung in der Spaltenüberschrift.

Hinsichtlich der Bildqualität kannst Du ausgehend von deiner Canon jede gängige DSLR oder DSLM nehmen. Sony und Toshiba Sensoren sind da durchaus im Vorteil gegenüber Canon. Das schließt auch die mFT Sensoren ein, da in der Kombination aus Kamera und Sensor durch den mFT Standard eine hohe Qualität erreicht wird. Schau dir z.B. auf Chip mal die gemessene Linienauflösung und weitere Bildparameter an.

Insgesamt sind alle Kameramodelle auf hohem Niveau für den normalen Hobbyfotografen. Es lohnt sich eher auch immer einen Blick auf das System zu werfen als nur auf die Augenblicksentscheidung für ein Modell und die zugehörigen Testberichte. Spätestens in 2-3 Jahren wirst Du auf ein neues Modell schielen, aber wenn Du es richtig gemacht hast im Kamerasystem bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[850] Euro insgesamt, davon
600 [x] Euro für Kamera (mit Kit)
250 [x] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

... - sorry, die Empfehlungen sind an der Realität vorbei :o - schau Dir doch mal die PEN-Modelle an ;).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Naja, jedem das seine.

Bei chip.de gibt es oft Abweichungen zu anderen etablierten Fotoseiten im Netz. Auch weichen aus meiner Sicht oft Testergebnisse oft von ihren eigenen Messwerten ab. Auch bei den Messwerten gibt es oft Abweichungen zu anderen Seiten.

Schließlich habe ich das Gefühl, dass manche Hersteller bzw. Kameras immer sehr gepusht werden. So wirklich neutral finde ich sie da nicht.

Aber es wundert mich, dass Rpix als mft-Verfechter, die Seite so empfiehlt. Bei Chip.de ist die Bildqualität vom Spitzenmodell OM-D M1 bei 84,9%, die m10 bei 88 %. Dagegen die Sony a6000 bei 92,8 %. Fuji sogar bei 96,4%.
Während die mft nur als durchschnittlich bewerten werden, erhalten Sony und Fuji gut.
Auch wenn ich denke, dass die beiden einen kleinen Vorteil bei der Bildqualität haben, finde ich diesen Vorsprung schon immens. Insbesondere wenn du schreibst, dass sich um praxisbezogene Jpegs handelt. Hier im Forum wird doch immer geschrieben, dass Oly tolle Jpegs liefert und der Sensoren des Systems in der Praxis keine Rolle spielt. Dürfen wir uns jetzt auf Chip.de beziehen, dass die mfts in der Bildqualität unterlegen sind?
 
... - an welche Eigenschaften Deiner zukünftigen Kamera / Objektive stellst Du denn die höchsten Ansprüche?

Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert

Ich will natürlich die beste Bildqualität die ich für mein Budget bekommen kann. Ferner sollte der af nicht zu langsam sein, da ich doch öfter mal schnelle Aktionen fotografiere (ja ich weiß, dass das auch was mit der Verschlusszeit zu tun hat).
Oberste Priorität hat aber wie gesagt die Bildqualität und das auch in dunkleren Situationen. :D
Und kompakt soll das gute Stück sein um sie fast immer und überall dabei zu haben.

Vom aps-c würde ich mich ungern abwenden. Hat einfach die bessere quali.

Hauptsächlich werde ich menschen fotografieren. Auch wird sich vermehrt der Bereich street bei mir einschleichen, sprich ich geh einfach mal vor dir Tür und schaue was mir vor die linse springt).
Ich würde auch gerne mal festbrennweiten ausprobiere, habe aber angst, dass die mich zu sehr einschränken. Bin ja zoom gewohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sonja, du musst auch meinen ganzen Beitrag lesen, wenn Du zitierst
"Die meisten kapieren aber nicht die Zusammenhänge und wissen mit dem Schatz an Daten nicht umzugehen.
Wichtig ist also die eigene qualifizierte Gewichtung. Dazu fehlt es dir noch an Kompetenz."
 
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