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DSLR oder Kompakte?

.nicole

Themenersteller
Hallo...
ich bin mittleweile seit Monaten am Zweifeln, was für eine Kamera ich mir kaufen soll. Ich wollt eigentlich immer unbedingt eine 300D, aber am Ende war mir das Geld immer zu schade ;D Also hab ich nach einer Kompakten gesucht...aber auch da kann ich mich nicht entscheiden ¬_¬
Das Problem ist, dass ich totaler Anfänger bin was überhaupt Fotografie angeht. Ich hab Angst, dass ich, wenn ich mir eine teure DSLR kaufe, einfach keine guten Bilder hinbekomme, weil mir ganz einfach das Auge für gute Motive fehlt. Bei einer Kompakten hab ich zwar dann das gleiche Problem, nur ist der Preisunterschied ja erheblich.
Zu was würdet ihr mir denn raten?
Ich treib schon meine ganzen Freunde in den Wahnsinn dammit :p
 
Nimm ne kleine Kompakte und schau, ob dir das Fotografieren Spaß macht und ob es für dich ein Hobby werden kann.

Vorteil: klein, handlich, immer dabei. Dann merkst du, welche Motive dich ansprechen und in welchen Bereichen du vielleicht mehr haben/erreichen willst.

Und wenn es ein Hobby wird, dann eine DSLR - die Kleine wäre dann nicht überflüssig, sondern weiterhin die Immer-dabei-Kamera.
 
Das hab ich mir auch schon überlegt...in welchem Preisrahmen sollte die Kompakte denn dann liegen? Könnt ihr welche empfehlen?
Bin halt Schüler und da muss ich mir schon genau überlegen, was ich mir denn nun kaufe ;D
 
.nicole schrieb:
Das hab ich mir auch schon überlegt...in welchem Preisrahmen sollte die Kompakte denn dann liegen? Könnt ihr welche empfehlen?
Bin halt Schüler und da muss ich mir schon genau überlegen, was ich mir denn nun kaufe ;D

200-400? ?
 
Also mittlerweile kann man qualitätsmässig mit keinem der grösseren Hersteller etwas verkerhrt machen, denke ich. Kauf die Kamera, die dir am besten gefällt und am besten zu bedienen ist. Ein paar manuelle Eingriffsmöglichkeiten wären von Vorteil, da kannst du dir gleich mal ein paar photografische Zusammenhänge erarbeiten, was dir dann den Einstieg in die DSLR Welt erleichtert.

Gruss
Heinz
 
Einer Alternative sind natürlich auch Kameras wie die 300X oder die 3000V von Canon bzw. ähnliche von Nikon.
Es sind analoge SLR's. Und wenn Du eine 3000N nehmen würdest, wärst Du mit 99 Euro dabei. Dazu ein einfaches Zoom, vielleicht auch gebraucht und Du hast ein Gerät, mit dem Du viel machen kannst und das nicht zu schwer ist. Es müssen nicht L-Objektive sein.
Natürlich wäre auch eine gebrauchte 50E oder so etwas geeignet.
Oder such hier im Bieten Bereich mal ein bißchen. Da finden sich auch noch D30er und D60er von Canon, die dann DSLR für kleines Geld wären.
 
Erstmal danke für eure Antworten.
Ich hab mal hier im Bieten-Forum rumgeschaut und gesehen, dass die 300D ja ziemlich günstig gehandelt wird. Das erschwert das ganze wieder ;D
Von den Kompakten her war die Sony W5 mein Favorit, wenn ich den MemoryStick und noch eine Tasche dazurechne, komm ich auf etwa 330?. Und die Differenz zur 300D ist ja dann nurnoch gering, weshalb ich momentan wieder zur DSLR schwanke =/
 
Hallo Nicole,

um mal für ein Jahr das Fotografieren auszuprobieren, musst du nicht mehr als 100 bis 150 Euro ausgeben. Hab mir vor 2 Jahren mal für 400 Euro eine Kompakte geholt und war nicht zufrieden. Es war eine Panasonic Lumix FZ2. Die Bilder weisen - außer bei guter Sonne - immer starkes Bildrauschen auf. Das bringt echt keinen Spaß. Bei den Nachfolgern von Panasonic soll es genauso sein.

Sehr gute Erfahrungen bei günstiges Kameras habe ich mit Fujifilm. Für den kleinen Geldbeutel besonders zu empfehlen sind die Fujifilm Finepix A330 (125 EUR) und die Fujifilm Finepix A340 (150 EUR). Nicht nur ich bin davon begeistert, diese schneiden auch in allen Tests wunderbar ab. Die beiden hören sich durchschnittlich an (3 Megapixel bzw. 4 Megapixel), liefern aber in diesem Preisbereich die mit Abstand beste Bildqualität! (Und das solltest du dir schon gönnen :p )

Zum Preise vergleichen (egal wofür!) kannst du am besten Geizhals verwenden.

Viel Spaß
Freddy
 
Lucy schrieb:
Nimm ne kleine Kompakte und schau, ob dir das Fotografieren Spaß macht und ob es für dich ein Hobby werden kann.

Vorteil: klein, handlich, immer dabei. Dann merkst du, welche Motive dich ansprechen und in welchen Bereichen du vielleicht mehr haben/erreichen willst.

Und wenn es ein Hobby wird, dann eine DSLR - die Kleine wäre dann nicht überflüssig, sondern weiterhin die Immer-dabei-Kamera.
Findest du wirklich, dass man mit einer kleinen Kompakten, bei der weder die Blende, die Verschlußzeit und all die anderen Sachen, welche die Kreativität fördern, nicht verstellen kann, Spaß haben wird? Mit so einem Teil würde ich schon nach 3 Fotos die Lust an weiteren verlieren. Grade das Spiel mit den Parametern und vor allem mit der Tiefenschärfe macht doch das Fotografieren aus... und so weit ich weiss, bieten die Kompakten eben das nicht.
 
Eosendil schrieb:
Mit so einem Teil würde ich schon nach 3 Fotos die Lust an weiteren verlieren.

Ich auch :rolleyes:

Aber jemand, der sich nie mit Fotografie beschäftigt hat, ist u.U. mit einer 'komplizierten' Kamera nicht besser dran. Das kann dann vielleicht auch keinen Spaß machen. Nur daß die DSLR dann in der Ecke liegt, die kleine Kompakte aber zumindest noch etwas benutzt wird.

Wer Monate hindurch grübelt, ob oder ob nicht, ob DSLR oder Kompakt..... ich meine, wer so lange darüber nachdenkt, der weiß nicht, was er wirklich will. Ist völlig okay und soll kein Vorwurf sein. Ich denke jedenfalls, die kleine Kompakte ist da der leichtere und billigere Einstieg.
 
Wie wäre es mit einer guten, kleinen Kompaktkamera, die Einstellungen zulässt und sowohl für sich allein genommen, als auch in Verbindung mit einer DSLR eine sehr gute Figur macht. Spontan fällt mir die Fuji F11 ein, der manuell einstellbare Nachfolger der bekannten Fuji F10. Es gibt sicher noch viele andere passende Modelle.

Eine nicht-beeinflussbare Kamera mag ich heute nicht mehr anfassen.
 
wenn ich den MemoryStick und noch eine Tasche dazurechne, komm ich auf etwa 330?. Und die Differenz zur 300D ist ja dann nurnoch gering, weshalb ich momentan wieder zur DSLR schwanke =/
Da Du bisher keine Foto-Erfahrung hast: Welchen Vorteil versprichst Du Dir von einer Spiegelreflex? Geht es Dir um eine ganz bestimmte Eigenschaft, oder ist es nur so ein Gefühl, die sei einfach besser?
Ich frage deshalb, weil ja sowohl Spiegelreflex als auch Kompakte ihre Vorzüge habe, je nach Einsatzzweck. Hast Du Dich damit beschäftigt?
 
Moin moin,

wenn Du net weist Kompakte oder DSLR dann kann ich Dir nur wärmstens die Lumix DMC-FZ30 empfehlen. Es ist eine Kompakte mit Handling einer DSLR. So kannste schon mal sehen ob das DSLR Like Dir gefällt.

Und über viele Berichte das sie ja soo schrott wäre was die Bildwualität angeht siehe einfach hinweg denn das ist der reine blödsinn.

Ich habe sie und bis ISO 100 rauscht sie nicht mehr uind nicht weniger als alle 8 MP Kompakten mit kleinem Chip. Genau so rauscht sie über ISO 100 so viel wie alle anderen.

Ihre Bildqualität ist sewhr neutral und nicht so überzogen bunt. Man kann Kontrast, Schärfe und Sättigung im Setup einstellen genau so wie die Rauschunterdrückung.

Ich kann diese Cam wirklich empfehlen
 
Hi Nicole, ich habe ein ähnliches "Problem" wie Du und kann mich ebenfalls nicht entscheiden - und das geht schon seit knapp einem Jahr. Allerdings habe ich in dieser Zeit sehr viel über die Vor- und Nachteile der beiden Systeme (Kompakt vs. Spiegelreflex) erfahren. Eine Kompakte ist eben Kompakt und kann überall mitgenommen werden. In der Regel bieten die Kompakten auch ohne aufwendige Bildbearbeitung annehmbare Ergebnisse. Bei der Spiegelreflex musst Du eventuell viel Geduld mitbringen und Dich auch mal mit Bildbearbeitung befassen, um wirklich das Beste aus Deinen Bildern zu holen (Stichwort: RAW). Desweiteren hast Du bei den Kompakten in der Regel ein Objektiv, was für die meisten Situationen ausreicht. Teuere Objektivkäufe entfallen also. Bei der EOS 300 D müsstest Du z.B. auch ein Makroobjektiv kaufen, aber bei einer G6 ist das mitgelieferte Objektiv in der Lage gute Makrobilder zu machen. Für die Kompakten spricht außerdem noch die Vorabkontrolle der Bilder durch den Monitor und einige andere Punkte, die ich aber jetzt aus Platzgründen weglasse.

Für die Spiegelreflex spricht die Möglichkeit, Objektive zu kaufen, die Deinen besonderen Anforderungen entsprechen. Außerdem kannst Du mit einer Spiegelreflexkamera durch den größeren Sensor auch mit höheren ISO-Zahlen (d.h. auch im "Dunkeln" ohne Stativ) fotografieren. Wenn Du bspw. in Kirchen oder bei Theateraufführungen foten willst, kommst Du um ein Spiegelreflexkamera nicht drumherum.

An dieser Stelle möchte ich Dir weder das eine noch das andere System ans Herz legen, denn, und das sollte die wichtigste Botschaft meiner Ausführungen sein, die Entscheidung kannst nur selbst fällen!

Spiele am besten die Situationen durch, in denen Du fotografieren möchtest. Stell Dir vor, ob Du z.B. Lust hast, 1000 Gramm und vielleicht noch zwei Objektive einer Spiegelreflexkamera mit Dir zu schleppen oder ob Du zu Deinen Motiven eh mit Planung anreist, d.h. Deine "Fototouren" von vornerein festlegst. In einem solchen Fall wäre es egal, ob Du 1000 oder 200 Gramm mit Dir führst, da Du eh nicht spontan foten willst. Machst Du nur auf Deinen Urlaubsreisen Fotos, dann wäre vielleicht eine Kompakte die bessere Idee, denn sie ist leichter und außerdem kann eine Kamera, die man in den Urlaub mitnehmt auch gestohlen werden. In einem solchen Fall tut es Dir nicht so weh, dass Deinen Kamera meinetwegen "nur" 250 Euro gekostet hat.

All diese Beispiele sollen Dir auch zeigen, welche Punkte zu beachten sind und dass es wichtig ist, dass man sich vorher, genau überlegt, was man möchte. Da ich das noch nicht weiss, werde ich nicht mein wenig vorhandenes Geld in eine Kamera stecken, die nur teilweise meine Bedürfnisse befriedigt. So solltest Du auch vorgehen. Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!
 
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