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DSLR-Neueinsteiger; Welches Paket soll ich nehmen??

Johnny Digital

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mir die Tage endlich eine EOS 350D zulegen, im Bundle mit
einem Objektiv.
Da ich nicht so viel Kohle habe kann ich mir nicht gleich ein zweites Objektiv dazu kaufen.
Ich habe beim Media M. mehrere Varianten gesehen.
Prinzipiell möchte ich sowohl Nahaufnahmen als auch mal Tele-Aufnahmen
machen.

Es werden derzeit angeboten
-Set mit Sigma 18-200 mm für 959,-?
-Set mit Sigma 18-125 mm für 899,-?

Die anderen Varianten sind zu teuer.

Verlockend sieht ja das Set mit 18-200mm aus, weil da alles abgedeckt ist.
Meine Frage: Hat dieses 18-200mm-Objektiv Nachteile gegenüber einzelnen
Objektiven? Qualitativ und Performance-mäßig?
Was kann man mir als Anfänger empfehlen?
Ich fotografiere gerne Tiere und auch Menschen, eine hohe Brennweite
daher nicht so schlecht.
Oder soll ich lieber erstmal eine kurze Brennweite nehmen und auf ein weiteres Objektiv sparen?

Bitte helft mir!!!
 
Hallo Johnny,

Also ich habe, bevor ich auf dieses Forum gestoßen bin, nur mit dem 18-125 DC fotografiert. Ob im Urlaub oder auf Feiern usw. War immer zufrieden mit dem Teil (habe es heute noch). Einzig was etwas störend ist, ist die Verzeichnung bei 18mm. Manche haben auch das Problem mit dem Fehlfocus wenn sie von fern auf nah Focusieren. Mir ist das so schlimm noch gar nicht aufgefallen.:D
 
Ist die 18mm-Verzeichnung bei einem 18-55mm-Objektiv denn weniger ausgeprägt oder ist das bei 18mm immer so?

Könnte mir denn hier einer ein solches Foto posten, auf dem eine solch starke
Verzerrung zu sehen ist?

Kann mie jemand ein gutes Mittelfeld-Objektiv empfehlen?

Danke
 
Johnny Digital schrieb:
Ist die 18mm-Verzeichnung bei einem 18-55mm-Objektiv denn weniger ausgeprägt oder ist das bei 18mm immer so?

Könnte mir denn hier einer ein solches Foto posten, auf dem eine solch starke
Verzerrung zu sehen ist?

Kann mie jemand ein gutes Mittelfeld-Objektiv empfehlen?

Danke

Also bei meinem Sigma 18-55 ist es ähnlich. Das es bei allen 18mm so ist denke ich nicht. Bei meinem 17-40L sehe ich das nicht. Gerne würde ich Dir ein paar Fotos zeigen. Nur seit gestern habe ich keine mehr, da meine Backup HD platt ist wo alle Bilder drauf waren:grumble: .
 
Es sind beide Optiken Kompromisse.
An deiner Stelle würde ich aber zu dem 18-200 greifen.
Da hast du dann gar kein sooo schlechtes Objektiv und kannst schon mal herrlich alles fotografieren.
Im laufe der Zeit wird sich herausstellen welche Brennweite du bevorzugst und kannst genau für diese Brennweite ein gutes Objektiv kaufen.
Das 18-200 eignet sich dann immer noch als Reisezoom, oder du verkaufst es.
 
Neptun schrieb:
...da meine Backup HD platt ist wo alle Bilder drauf waren:grumble: .

Das ist sehr übel und tut mir leid. Ich habe auf diese Weise etwa 3500 Fotos verloren, die mir sehr lieb waren. Damals habe ich mir am Tage darauf einen DVD-Brenner gekauft ;-)

@ MOLHOL:
Danke für die Infos, dann werde ich vielleicht gleich das 18-200mm nehmen.
Ich hoffe es wird aufgrund der höheren Brennweite nicht wesentlich langsamer als andere Kit-Objektive.

:confused:
 
Ich würde sehr zum 18-125 raten.

Ich habe das Objektiv auch gleich zu beginn als "Übergangslösung" gekauft. Jedoch habe ich nun mal die Schärfe mit anderen guten Objektiven (u.a. dem 100-300 F4) verglichen. Das 18-125 muss sich da z.B. bei 30 oder 90mm nicht verstecken!

Vielleicht hatte ich ja nur Glück und habe ein gutes Exemplar erwischt...

Mein Tipp wäre aber: Kauf dir das 18-125! Wenn es so gut ist wie meins: Behalten und glücklich sein, später ein Tele dazu kaufen.

Wenn du dir jetzt das 18-200mm holst, musst du dich wahrscheinlich nach einer Weile über den gesamten Brennweitenbereich neu eindecken.

Wobei ich sagen muss, dass ich das 18-200 nie hatte oder bilder davon zum Vergleich hatte...
 
@ Jonny
Mein Tipp basiert nur auf angelesenes Halbwissen und Erfahrung mit meiner nicht Canon Ausrüstung.
Als Neueinsteiger wirst du mit der Abbildungsleistung und Fokusgeschwindigkeit eines sogenannten Superzooms zufrieden sein.
Aber das wird sich schnell ändern.
Mit meinem Telezoom bin ich sehr zufrieden, würde es mir aber nicht mehr kaufen, weil zu langsam.
Du wirst in ein paar Monaten, egal ob das 18-125 oder das 18-200, sowieso unzufrieden sein und nach etwas besseren suchen.
Was aber nicht heißen soll diese 2 Objektive sind schlecht.
Mein Kitobjektiv ist sehr gut und superschnell und scharf, trotzdem wird es irgendmal ersetzt werden.

Wie im echten Leben: Es wird immer einen stärkeren und besseren geben.

Mit dem 18-200 hast du die Chance mit nur einem Objektiv auf Endeckungsreise zu gehen und deine fotografische Vorliebe für die Brennweiten herauszufinden.
Reicht dir das Objektiv für den Weitwinkelbereich, aber für Tele willst du etwas schnlleres und schärferes, dann neues gutes Tele.
Umgekehrt genauso.
 
dev. das 18-125mm

denn mit dem 200er ist die gefahr, dass du (aus unwissenheit und unerfahrenheit) fast alles verwackelst doch riesengroß

das mit der verzeichnung würde ich nicht überbewerten, es sei denn, du machst bei 18mm reproduktionen, wo nix krumm sein darf

kauf dir die günstige lösung und mach deine ersten erfahrungen damit.

vom "gesparten" geld würde ich mir nen ordentlichen blitz (noch ein paar euros sparen) dazu kaufen und dann üben üben üben!

und lass dich vor allem nicht verrückt machen, hier gibt es einige, die würden dir zu ner eos 1dmkII raten und nur L objektiven, denn alles andere taugt zu nix:D

viel spaß

der stef
 
GuidoL schrieb:
??? Macht man damit nicht automatisch die besseren Fotos? :evil:

gib mir ne müllkamera und ich mach bessere bilder als ein "anfänger" mit topmaterial (aber das weißt du ja bestimmt selber...)

als ich noch mit meinen hasselblads hochzeiten fotografiert habe (1990-1995)
hat mal ein gast über mich gesagt "der fotograf muß gut sein, der hat ne hasselblad..." :wall:

weil mir das getue um die hassi auf den wecker ging u (und nebenbei alles sackteuer war) habe ich die beiden verkauft und mir damals ne Pentax 6x7 gekauft - die bilder waren brillianter und schärfer (was aufgrund der hassi-objektive von zeiss, für das 3 fache vom preis, eigentlich gar nicht sein durfte...) :top:



der stef
 
Ich würde keine Sigma Scherben auf mein Canon Gehäuse schrauben.
Ich habe als "Immerdrauf" das Canon EF 28-135 IS USM. Damit kannst eine gute breite Palette abdecken, der Bildstabilisator ist genial vorallem bei grossen Brennweiten. Das EF 55-200 USM habe ich auch (ohne IS), da verwackelt gerne was ohne Stativ.

Das Kitobjektiv 18-55 habe ich gleich am ersten Tag auf ebay verklopft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Koley schrieb:
Ich habe als "Immerdrauf" das Canon EF 28-135 IS USM. Damit kannst eine gute breite Palette abdecken, der Bildstabilisator ist genial
Dafür hat es leider keinen Weitwinkel und ist auch noch teurer. Und wer keine statische Motiven fotografiert, kann mit dem IS auch nix anfangen.

@Johnny Digital
Hat dieses 18-200mm-Objektiv Nachteile gegenüber einzelnen
Objektiven? Qualitativ und Performance-mäßig?
Ganz klar: JA! Ein so großer Zoombereich ist immer mit Kompromissen verbunden, dazu ist das Objektiv am langen Ende noch etwas lichtschwächer als andere günstige Zooms (f6.3 zu f5.6).

Wie wäre es stattdessen mit der Variante 350D / 18-55 Kit und dazu z.B. ein Sigma 55-200 DC? Das Kit gibt es ab ca. 750 Euro, dazu nochmal ~120-150 für das Objektiv. Oder stattdessen das Canon 55-200 II USM (~250 Euro), damit wärst du immer noch im selben Preisbereich und qualitativ sicher besser.

Wenn dir der Telebereich wirklich wichtig ist, würde ich aber am ehesten Variante 3 (sparen auf besseres) bevorzugen.
 
RobN schrieb:
Dafür hat es leider keinen Weitwinkel und ist auch noch teurer. Und wer keine statische Motiven fotografiert, kann mit dem IS auch nix anfangen.


Da hast natürlich Recht. IS kannst aber auch ausschalten, wenn man´s nicht braucht.
 
stefpappie schrieb:
denn mit dem 200er ist die gefahr, dass du (aus unwissenheit und unerfahrenheit) fast alles verwackelst doch riesengroß

viel spaß

der stef

Aber die Gefahr besteht doch immer :confused: Und ich denke so unwissend ist keiner, dass man nicht weiß, dass man ein Objektiv still halten muss.
Zudem halte ich das für das geringste Problem, denn wie hier ja geschrieben wird - üben üben üben. Mit einer kurzen Verschlusszeit sind Verwacklungen auch nur sehr gering.
Ich hatte von Anfang an ein Tele-Zoom-Objektiv bis 300mm und kam von Anfang an zurecht.

Ich würde auch zu dem 18-200mm von Sigma raten, denn es deckt einen Großteil schonmal ab. (Wobei Großteil wieder relativ ist :angel: )

Oder *nachdenk* du kannst dir hier einen gebrauchten Body kaufen und dazu ein anständiges Objektiv. Ich denke hier im Forum sind viele günstige Angebote.
 
das mag sein, aber ich (fotografiere seit 20 jahren) habe festgestellt, dass ich mit meinem "neuen" 4,0 70-210 Ef (was ja an der 10D 320mm entspricht) kaum unverwackelte bilder hinbekomme...

und ich weiß, worauf ich achten muß(...)

jetzt kommt aber ein "anfänger" daher, keine ahnung aber ne DSLR und wundert sich, dass alle bilder bei ner sechzigstel und 200mm unscharf werden...

der ist doch frustriert und kauft sch ein neues objektiv, denn er hat ja ne "gurke" drauf

und dieses "da biste mal fürs erste komplett..." gerede

die sollen doch erstmal lernen, wie man eine kamera hält, was ne blende ist und ne verschlußzeit

nicht jeder macht flugzeugfotografie

und in meiner 20 jährigen praxis waren 135mm (bei FF) also ca. 85mm bei crop zu 95% ausreichend!!

(safari-reisende und andere "spezialisten werden jatzt natürlich 532 gründe aufführen, dass ich NICHT recht habe...)

dann lieber ein 28-300mm :-D

der stef

der immer wieder nur den kopf schütteln kann...
 
stefpappie schrieb:
die sollen doch erstmal lernen, wie man eine kamera hält, was ne blende ist und ne verschlußzeit
Und wer sagt dir, dass der Fragesteller nicht schon seit x Jahren analog fotografiert oder aber seine kompakte Digicam ausgereizt hat? Es soll auch durchaus Bücher oder gar Foren geben, durch die man sich in Grundlagen sogar ohne Besitz einer Kamera einlesen kann.

und in meiner 20 jährigen praxis waren 135mm (bei FF) also ca. 85mm bei crop zu 95% ausreichend!!
Das ist ja schön für Dich. Aber wenn jemand explizit nach einer längeren Brennweite fragt, könnte es eventuell sein, dass er andere Motive fotografiert als Du? Warum müssen viele immer gleich ihre eigenen Anforderungen zur einizigen, allgemein gültigen Wahrheit erklären?

dann lieber ein 28-300mm
Genau. 300mm lassen sich deutlich besser unverwackelt halten als 200, und Weitwinkel ist eh nur was für Schattenparker...

der immer wieder nur den kopf schütteln kann...
Dito ;)
 
RobN schrieb:
Und wer sagt dir, dass der Fragesteller nicht schon seit x Jahren analog fotografiert oder aber seine kompakte Digicam ausgereizt hat?


das drängt sich mir alleine durch die fragestellung auf...

aber da sich hier jeder gleich angepisst fühlt (da nehm ich mich ja nicht aus...)
muss man sehr vorsichtig formulieren...

  • "die 300d ist keine spielzeugkamera"
  • "gute fotos kann man nur mit "L" objektiven machen"
  • "das kitobjektiv ist müll"
  • "ich habe keine ahnung aber 5000,-- euro, welche kamera ist die beste?"
die liste könnte unendlich lange werden...

ich habe leider zu lange als fotograf und im kameraverkauf gearbeitet, als das ich diese dinge nicht zu gut kennen würde (z.b. der arzt, der trotz seiner 15000,-- euro leica ausrüstung kein brauchbares bild hinbekam usw..)

na ja

also immer weiter druff uf mich :-D

der stef
 
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