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Spiegelreflexkamera DSLR mit Tamron 18-270 PZD oder Finepix X-S1

Oenos

Themenersteller
Hallo,
meine finepix S100fs ist defekt und ich plane Ersatz.
Option 1: eine Canon EOS600d oder Nikon D5100 mit Tamron 18-270 PZD
Option 2: die neue Bridge Finepix X-S1

Mir ist klar, dass für maximale Bildqualität ein DSLR-Set mit 2 engeren Zooms die bessere Wahl wäre, aber mir ist das Allround-Zoom mit Immer-drauf Funktion wichtiger. Benutze die kamera hauptsächlich als Urlaubskamera (viele Bergtouren), für Schnappschüsse in Freizeit und Familie, und da will ich nicht rumschrauben, bis das schöne Motiv schon wieder weg ist.

Hatte bis 2008 auch ein Sony DSLR-Set, dass ich aus dem Grund gegen die S100fs eingetauscht hatte.
Zunächst zum Fragebogen

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x ] Nein, derzeit nicht
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x ] ca. 1000 Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, habe DSLR Erfahrung
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig (HD in 1080 p erwünscht)
[ ] unwichtig

Noch ne Anmerkung: Bin Brillenträger. Fotografiere daher gern im Liev-View Modus anstatt über Sucher

Nun meine Fragen:
Für bestimmt Zwecke ist mir ein langes Tele sehr wichtig. Daher folgende Überlegung:

18-270mm bei einer DSLR entspräche doch ca. 27 - 410 mm bei einer Bridge, oder liege ich da falsch?
Wenn ich mit einer EOS600D (18 Megapixel) mit dem Tamron bei 270 mm (entspräche ca. 410 mm bei Bridge?) fotgrafieren würde dann wäre das im Falle eines späteren Bildausschnitts im Hinblick auf die Auflösung des Ausschnitts am PC doch praktisch das gleiche wie mit einer Bridge das gleiche Objekt fotografiert mit Superzoom 820 mm bei einer Auflösung von 9 Megapixel?

Nun aber zu der entscheidenden Frage:
Die Foren sind ja voll davon, dass mit einem Superzoom auf einer guten DSLR deren potenzielle Bildqualität nicht ausgereizt wird. Aber wie wäre der Qualitästvergleich mit einer hochwertigen Bridge?
Die neue X-S1 dürfte ja derzeit das Maximum an Bildqualität liefern, was man im Bridge-Bereich kaufen kann. Wäre das wahrnehmbar schlechter als eine der obigen DSLRs mit dem Tamron, würde ich die ca. 1050 € ausgeben, um die Kombination zu kaufen. Hätte ich keinen merklichen Qualivorteil, würde ich zur X-S1 tendieren.

Schwerpunkt wird zwar ganz klar beim Fotgrafieren liegen, aber ab und zu soll die Neue auch mal zum Filmen herhalten. Full-HD machen ja wohl alle in ordentlicher Qualität.

Bilder werden vorrangig auf einem PC-Bildschirm und Fernseher, beide 1920-1080, angeschaut, ab und zu mal ein größerer oder kleinerer Abbdruck besonders schöner Motive.
Im Moment sind 12 (X-S1), 16 (D5100) oder 18 Megapixel (EOS600D)-Bilder für die Diashow auf dem Bildschirm natürlich Blödsinn. Aber wer weiß, vielleicht haben wir in ein paar Jahren Bildschime, die i-phone Auflösungen bei 30 Zoll zeigen. Wenn ich bedenke, wo ich mit meinem ersten PC 1984 angefangen habe, wird das wohl in wenigen Jahren soweit sein.

Also was meint Ihr? Womit werde ich glücklicher?

Gruß
Edgar
 
Der Unterschied bei der Bildqualität zwischen DSLR und Bridge ist schon massiv. Vor allem bei schlechterem Licht und höheren ISO Werten.

Vergleiche mal die Bildqualität auf image resource und bilde dir selber eine Meinung.
 
Nur das beim Croppen auf die doppelte äquivalente Brennweite sich dir Pixel Zahl viertelt, nicht halbiert und das Tamron am langen Ende seine Schwächste Leistung zeigt, auch in den anderen Bereichen zeigt es die üblichen markanten Schwächen eines Superzooms:
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/715-tamron182703563vc

Ob die XS1 da besser ist, kann ich aber nicht beurteilen, eher nicht.

Wenn dir die hohe Brennweite in vernünftiger Qualität und mit nem flotten Autofokus wichtig ist, dann nimm das Tamron 70-300mm USD VC als Ergänzung zum Kit optisch ausgezeichnet, schneller Ultraschalmotor und sogar billiger.

Bei deinen Gebieten Frage ich mich aber, wofür du solche Brennweiten überhaupt brauchst. Für Landschaft ist im Allgemeinen eher Weitwinkel, also kleine Brennweiten gefragt, für Porträt was zwischen 75mm und 135mm am Kleinbild, am Besten möglichst lichtstark. Da wäre eventuell das Tamron 17-50mm 2,8 interessant für dich
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist ja schon einmal von DSLR auf Bridge umgestiegen und überlegst jetzt wieder den Wechsel zur DSLR. Wie zufrieden bist du mit der S100fs gewesen? Die X-S1 wäre ja ein sehr gutes Nachfolgemodell und sehr universell für deine Einsatzzwecke verwendbar. Wenn du nicht Objektive wechseln willst bringt dir die DSLR wahrscheinlich nicht sooo viel (und bei Makro kommst du nicht drum herum). Die Vorteile bezüglich Geschwindigkeit und höheren Iso- Fähigkeiten der DSLR sollte man allerdings nicht unterschätzen. Wenn du aber vornehmlich im Live-View arbeitest, sind Canon und Nikon weniger zu empfehlen. Da solltest du dich eher bei den Sony SLT oder eventuell auch bei den spiegellosen Systemkameras umsehen.
 
Bin deshalb heute Abend bei meiner Recherche bei der Sony Alpha 55 gelandet. der im Liveview Modus viel schnellere AF wäre interessant für mich
Im Bundle mit dem 18-270 nur unwesentlich teurer als die 600D oder die D5100 mit gleichem Objektiv.
Aber da ginge auch noch das schon etwas ältere Sony 18-250 mit dieser Kamera.
250 oder 270 wäre mir egal. Wie ist denn dieses Sony i.Vgl zum tamron zu bewerten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja wenn du wiklich primär den Live-View verwenden willst führt ja eigentlich kein Weg an einer Sony SLT vorbei, der AF im Live-View bei einer D5100 (1,82 Sekunden) ist quälend langsam und bei einer 600D (3,81 Sekunden) jenseits von Gut und Böse.

P.S. Bei den APS-C Kameras hat Nikon/Sony einen Crop-Faktor von 1,5 und Canon einen von 1,6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau doch mal in meiner Signatur die Fotos meiner ehemaligen D90 mit dem Tamron 18-270 Objektiv an.

Es sind auch Fotos einer s100fs darin enthalten - ich hatte beide Kameras.

Ich hatte auch ein Tamron 17-50 f2,8 durchgehend und hab da einige Vergleichsserien mit dem 18-270 gemacht - Ergebnis - vernachlässigbar. Das 18-270 mm Objektiv (zumindest das was ich hatte) bildet extrem gut ab - kein Vergleich mit der s100fs - was aber maßgeblich am Sensor liegt.

Das Nikon 70-300 hatte ich auch - genau 1 Woche - die blöde Objektivwechslerei ist mir dann auf die Nerven gegangen.
 
Habe mich entschieden:
Die Sony Alpha 55 mit dem Tamron 18-270 PZD solls werden - falls nicht noch einer schwer wiegende Bedenken hat.

Die Sony ist ja eine etwas andere DSLR. Was mir wichtig wäre, ist der schnelle und präzise AF auch im Liveview und die gute AF-Nachführung, wenn man mal ein Video macht. Und in Sachen BQ hinkt sie ja wohl zumindest mit diesem Objeltiv der EOS600D und der D5100 nicht viel hinterher.
Und in der Kombination wäre sie auch nicht schwerer und größer als die BRidge-Alternative X-S1.

Was mein Ihr in Anbetracht meiner eingangs gmachten Vorgaben. Entscheidung o.k.?

Edgar
 
Die Wahl ist nur gut unter der Prämisse absolut keine Objektive wechseln zu wollen. Ansonsten gibt es günstigere und dabei optisch bessere und vom Autofokus her schneller Lösungen. Wie du in dem von mit verlinkten Artikel siehst ist die optische Leistung des SUperzooms gerade am für dich interessanten langen Ende nicht gerade überragend, im Vergleich zum günstigeren, schnelleren, lichtstärkeren und sogar mit etwas mehr Brennweite ausgestattetem Tamron 70-300mm f4-5,6 USD sogar unterirdisch.

Wenn du wirklich nur ein Objektiv haben willst, ist es eine passable Lösung, wenn du aber gute Qualität am langen Ende des Zoombereiches haben willst, kommst du nicht um ein reines Teleobjektiv drumherum.

Vergleiche mal die Auflösungskurven und das Diagramm für die Farbsäume:
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/715-tamron182703563vc?start=1
http://www.photozone.de/canon-eos/592-tamron70300f456vceosapsc

Ist nicht hundertprozentig vergleichbar, da an verschiedenen Kameras getestet, aber das allgemeine Resultat spricht Bände.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann aus persönlicher Erfahrung die "unterirdischen" Ergebnisse, vor allem am Langen Ende nicht nachvollziehen.

Ich habe zahlreiche Fotos mit 270 mm gemacht die absolut TOP sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte eine Zeit lang die Canon 550D mit dem Tamron 18-270PZD.
Die Kombi hat sehr gute Ergebnisse geliefert, deshalb verstehe ich das ganze geschimpfe auf dieses Megazoom nicht. Tamron hat damit einen großen Wurf gelandet. Die Linse ist zu dem Preis und bei dem Zoombereich unschlagbar.
 
Und ich war mit meiner Cousine unterwegs, sie D80 mit 18-270mm, ich Alpha 550 mit 70-300mm USD. Das erste was sie als wir uns zu Hause die Bilder anguckten: "Was? Bei Offenblende schon so scharf?". Ich kenne beide Objektive. Wenn wirklich das Hauptinteresse an der langen Brennweite besteht, dann ist man mit dem 70-300mm in allen belangen mindestens gleichgut, in vielen deutlich besser.
Gerade bei den chromatischen Aberrationen und am Rand ist der Unterschied sehr deutlich. Außerdem verliert das 18-270mm am langen Ende stark an Brennweite, wenn auf nähergelegene Objekte fokussiert wird. Da endet man bei Brennweiten so um 150mm. Das ist die eigenheit vom Superzooms mit Innenfokussierung. Der Effekt ist beim 70-300mm USD wesentlich schwächer ausgeprägt.

Dass das Tamron das Beste seiner Klasse ist stimmt, mehr aber auch nicht.
 
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