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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Sony SLT-A65 vs. Canon EOS 700D

doctorno

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte in die DSLR-Fotografie einsteigen und habe mich auch schon ein wenig informiert und "schlau" gelesen :-).

In der engeren Auswahl wären derzeit die beiden o.a. Modelle. Wichtig für mich sind z.B. Geschwindigkeit des Autofokus und Auslösens (nicht die Serienbildgeschwindigkeit), schwerpunktmäßig möchte ich Landschaftsbilder machen, sowie unsere Hündin in Aktion ablichten. Auch gelegentlich ein Filmchen sollte drin sein.

Als Starter-Kit hätte ich jeweils das 18-135mm Objektiv im Auge, um erst mal ein relativ breites Spektrum an Möglichkeiten zum Ausprobieren zu haben und mir dann nach und nach Objektive für die Zwecke zuzulegen, wo ich merke, dass ich mehr machen möchte. Auch ein Blitz sollte möglichst zeitnah dazu kommen (Falls Ihr hier Empfehlungen habt bzw. Tipps, worauf zu achten ist, bin ich auch schon mal dankbar).

Danke vorab schon mal für Eure Unterstützung!

Viele Grüße,

Harald

Nachfolgend mein ausgefüllter Fragebogen:

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Samsung PL65)
  • hat DSLR/s angetestet (Can. EOS 100D/700D; Nik. D7100; Sony A65)
  • gefallen hat EOS700D/ A65
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
  • Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 1000 Euro ausgeben.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • haustiere
  • makro
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • konzert_theater
  • parties
  • tiersport
  • nacht
  • sport_action
  • studio_stillleben
  • reportage
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Lichtstärke
  • leichte Bedienung
  • schöne Portraitbilder
  • Geschwindigkeit (Autofokus, auslösen)
4. Foto, welches mir gefällt
http://www.tm-foto.de/DSLRF/2013_09_02_TM5DMkII2_0506.jpg

Mir gefallen an dem Bild z.B. die Farben, die Weite, die Stille, die Gesamtstimmung

https://lh6.googleusercontent.com/-...es/s1600/Whippet%20in%20special%20POV%20I.jpg

Ein perfektes Hundebild, so möchte ich unsere Podenco-Hündin auch mal ablichten :-)
 
4. Foto, welches mir gefällt
http://www.tm-foto.de/DSLRF/2013_09_02_TM5DMkII2_0506.jpg

Mir gefallen an dem Bild z.B. die Farben, die Weite, die Stille, die Gesamtstimmung

https://lh6.googleusercontent.com/-...es/s1600/Whippet%20in%20special%20POV%20I.jpg

Ein perfektes Hundebild, so möchte ich unsere Podenco-Hündin auch mal ablichten :-)

Hallo

Jup... die Bilder machen Laune. Allerdings würde ich die Erwartungen am Anfang mal nicht zu hoch ansetzen. Gute Bilder macht keine Cam von allein; da ist Üben und Ausprobieren angesagt und bei manchem ist vielleicht auch Wissen notwendig. Mein Eindruck beim ersten Bild: Stativ, Graufilter, abgeblendet, lange Belichtungszeit...;) ...schau mal in die EXIF.

An sonst... Tierbilder: Geschwindigkeit wäre nicht schlecht. Sowohl bei Serienbilder wie AF. Ich mag die dreistelligen Canon's (bin selber mit einer unterwegs)... könnte manchmal aber etwas zu lahm sein (gerade bei Serienbilder).

Zum Blitz: Wenn Du ihn aufstecken willst, würde ich in jedem Fall zu einem Systemblitz des Herstellers raten. Da ist Canon schon gut aufgestellt.

MfG
 
Wie immer... Kamera wird maßlos überschätzt. Kamera ist eigentlich völlig egal. Für nen rennenden Hund brauchts nen guten AF; das wars dann aber schon.
 
Vielen Dank für die Antworten!

Ich bin mir durchaus bewusst, dass die Kamera nur einen Teil der Bilder ausmacht und einen großen Teil der Mensch hinter der Linse. :)

Deswegen vielleicht auch noch wichtig für mich: am Anfang ein gutes Automatikprogramm und die Möglichkeit nach und nach immer mehr die "Kontrolle" selbst zu übernehmen.

VG,
Harald
 
ich rate dir gleich mit einer Halbautomatik anzufangen anstatt dem vollautomatikmodus. Über die Grundlagen lernst du im Vollautomatikmodus garnichts. ISO/Belichtungszeit/Blende und deren Auswirkungen (und das ist schon das wichtigste in der Fotografie) erlernt man am besten von Anfang an.
 
Deswegen vielleicht auch noch wichtig für mich: am Anfang ein gutes Automatikprogramm und die Möglichkeit nach und nach immer mehr die "Kontrolle" selbst zu übernehmen.

Hallo

Diverse Automatikmodi bieten gerade die Einsteiger-DSLR's (oder auch spiegellose) allesamt... dazu Blenden- und Zeitautomatik und manueller Betrieb. Da unterscheiden sich die Cam's so gut wie gar nicht. Eine Motivklingel hat allerdings keine... ;) ...Ziel wäre aber in der Tat möglichts schnell aus den Automatikmodi raus zu kommen. Siehe die erste von Dir verlinkte Aufnahme... ;)

Vielleicht rentiert sich auch ein wenig Lektüre... ggf. nach Kameramodell... z.B. wenn's die Canon werden soll...

http://www.galileodesign.de/katalog/buecher/titel/gp/titelID-3458

MfG
 
Danke für die Tipps und den Link. Ich werde mich noch mal bei beiden Modellen etwas tiefer einlesen. Ich war gestern mal beim "Planeten mit dem Nebelring" und habe mal die beiden Modelle in die Hand genommen. Bei der sony hat mich die Schnelligkeit ziemlich beeindruckt. Die Canon ist beim Fokussieren im Live-View etwas träge. Ich kann noch nicht sagen, ob ich mehr mit Sucher oder mit Live-View fotografiere, könnte mir aber vorstellen, da ich Brillenträger bin, dass es ungfähr ausgeglichen sein wird.
Die Qualität der Canon wirkte allerdings ein kleines Bisschen "hochwertiger" als die der Sony. Auch gibt es bei Canon nach oben noch einige Luft, was die APS-C Modelle angeht, falls ich zukünftig mehr machen möchte. Bei Sony gibt es da "nur" noch die A77 und A99.

Nach meinem aktuellen Wissensstand würde ich wahrscheinlich trotzdem eher zur Sony tendieren. Die Objektivauswahl ist zumindest auf den ersten Blick auch sehr umfangreich und preislich kein wirklicher Unterschied zu Canon, oder?
 
Wenn Du großen Wert auf ein schnellen Live View legst, dann werden die Sony SLTs immer vorne liegen im Vergleich zu den Canons. Selbst wenn Du da die "größten" Modelle nehmen würdest!

Zu "Luft nach oben":
Die 65er ist schon sehr gut ausgestattet, und so schnell bedarf es da bestimmt auch keines Update. Es werden doch eh immer neue Kameras produziert und wenn es soweit ist, dass Du evtl. updaten möchtest, ist selbst die A99 kaum mehr interessant. Da eben schon etwas viel "besseres" auf dem Markt ist.
 
Danke, Sven, da hast Du wohl recht, es wird immer was "neueres" oder "besseres" geben...

Ich denke, es wird wohl die Sony werden...
 
Qualität hat nun mal ihren Preis. Egal ob Canon oder Sony. Vielleicht ist das eine oder andere Objektiv mal bei dem einen Hersteller günstiger, aber ansonsten tut sich da nicht viel. Du kannst sehr häufig aber auch nicht die Objektive immer anhand der Daten miteinander vergleichen. Beispielsweise kostet ein Canon EF 50/1,8 II weniger als 100 Euro. So günstig, wie bei keinem anderen Hersteller. Dieses Objektiv ist allerdings doch recht "billig" verarbeitet. Meistens ist Zubehör für Canon aber günstiger, da wahrscheinlich davon sehr viel mehr verkauft wird. Zufälligerweise wollte ein Bekannter vor zwei Tagen den 58er Metz Blitz für seine EOS. Im grossen Fluß kostet dieser Blitz mit Canon Anschluss 299,- mit Sony Anschluss 319,- Euro.
Der grosse Vorteil von Canon ist aber auch der riesige Gebrauchtmarkt/Zubehörmarkt. Nicht nur bei Objektiven, sondern auch bei allen anderen (Akkus, Batteriegriffe, Blitzgeräte....). Dementsprechend ist solches Zubehör auch meist günstiger (schau einfach mal im grossen Auktionshaus rein).

Und noch etwas zum Thema Preis: die 700D mit dem 18-135er (so ein Objektiv wolltest du ja auch haben) kostet bei online Preisvergleichen ca. 150,- Euro weniger als die Sony. Mit 50 Euro Cashback kostet die 700D dann doch rund 200,- Euro weniger.

Für 200 Euro kannst du noch sinnvolles Zubehör (Stativ, Pol-/Graufilter, vernünftige Tasche oder vielleicht sogar einen Blitz) kaufen.

Alles in allem würde ich doch sagen, dass du für 1000,- Euro doch bei Canon mehr bekommst.
 
@ battalgazi:

Danke für Deine Rückmeldung. Du sprichst ein paar sehr interessante Punkte an! Die Cashback-Aktion hatte ich auf jeden Fall auch im Hintergrund und in der Waagschale für die Canon. Auch die Punkte bzgl. Gebraucht- und Zubehörmarkt
sollte ich glaub nicht vernachlässigen, genauso wie den aktuellen Preisunterschied...

Ich glaub, ich muss mir die Canon noch mal etwas genauer angucken. Mein Vater fotografiert mit einer 500D und ist damit super zufrieden. Vielleicht kann ich mir die 700D auch mal irgendwo "ausleihen" und etwas intensiver testen.
 
Beeil dich. Cashback gibt es nur noch bis Ende Januar :-)

Vielleicht noch ein Wort zur Bildqualität:

in dieser Klasse tut sich bei den Kameras nicht sehr viel. Ob Canon, Nikon, Sony oder was auch immer. Die Sony Senoren haben wohl einen etwas höheren Dynamikumfang, aber das ist sicherlich eine Sache, die man merkt, wenn man in RAW und 100% Ansicht die einzelnen Pixel in der hinteren dunklen Ecke des Fotos analysiert (übertrieben formuliert).

Viel wichtiger finde ich dabei, dass du mit der Kamera gut klarkommst und natürlich das Zubehör.
Daher wirst du (für den gleichen Preis) mit einer 700D auf einem guten Stativ und einem guten Pol- oder ND- Filter bessere Fotos machen.

Daher mein Tip doch eher die 200 Euro günstigere Kamera und die restlichen 200 Euro ins Zubehör investieren.
 
So, ich habe mich entschieden:

Es wird die EOS 700D mit 18-135mm EF-S IS STM. Heute bestellt, mal sehen, wann sie da ist, freu mich schon!

Hat jemand evtl. noch eine Empfehlung bezüglich Tasche. Hätte glaub gerne eine kleine Umhängetasche/ Revolvertasche, wo das Objektiv drauf bleiben kann.

Danke und Gruß,
Harald
 
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