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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Mit welcher soll man einsteigen?

Kopfairbag

Themenersteller
Hallo liebe Forengemeinde,

ich heiße Steffen und bin 33 Jahre alt. Ich will mir nun endlich auch eine Spiegelreflex Kamera zulegen weil ich mit meinen Kompakten bisher nicht die Fotos machen konnte, die ich haben wollte. Die Ergebnisse wichen immer von dem ab was ich mir vorgestellt hatte. Von daher ist es jetzt endlich soweit.

Ich möchte jetzt gerne einsteigen und alles über den Umgang mit den DSLR's lernen. Ich möchte gern verstehen was ich tue. Kaufen würde ich mir gern die Alpha 55 oder 65, da sie eig. dem entsprechen was ich mir so vorstelle. Diese sind aber leider sehr klein geraten (habe große Hände). Außschließen möchte ich die SLR´s von Sony aber auch nicht wirklich.
Ich habe aber auch von Reflexionen bei der Alpha 55 gelesen die meiner Neigung Nachtaufnahmen von Skylines und Straßenzügen zu machen nicht gerade entgegen kommen würden.
Jetzt ist meine Idee das ich mir erst einmal eine gebrauchte Kamera zulegen sollte um dann, wenn ich weiß worauf es WIRKLICH ankommt, mir DIE Kamera zu kaufen die ich wirklich auch nutzen kann.
Zu erwähnen sei da noch das mein Vater eine Alpha 350 besitzt und dafür auch so einige Objektive (keine Festbrennweiten) sein Eigen nennt. Diese kann ich mir auch gern einmal ausborgen.

Das war es erst einmal. Vielleicht könnt ihr mir ja den ein oder anderen Tip geben der mich meiner Entscheidung endlich näher bringt, damit ich alsbald anfangen kann tolle Foto´s zu machen.


1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet (CANON & SONY)
  • gefallen hat von der Haptik her die 60D & Alpha 580
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch ab und zu bearbeiten
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
  • Es wird vorwiegend außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO kann insgesamt 1000 +/- 200 Euro ausgeben.
  • Der TO präferiert Gebrauchtempfehlungen (eher mehr ins Glas investieren)
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • makro
  • nacht
  • Kinderfotos meiner kleinen Tochter
  • sport_action
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • astro
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Serienbildgeschwindigkeit
  • geringes Rauschen

Viele Grüße
Steffen
 
Bei Einsteigern ist es in meinen Augen unerheblich welchen Aufnahmebereich der Fotograf bevorzugt. Am Anfang sollte man ersteinmal mit der Materie klar kommen und sich einarbeiten.
Am besten kaufst du dir erstmal eine gebrauchte Kamera oder ein günstiges Einsteigermodell. Wenn du dann nach ein paar Monaten gemerkt hast das dir die Fotografie zusagt dann kann man über weitere Schritte nachdenken. Es muss sich ja erstmal zeigen wie deine Gewohnheiten aussehen.
Am Anfang nimmt man sich immer vor welche Bereiche man bedienen will und am Ende kommt es dann meist doch etwas anders. Mit dieser Erkenntnis kannst du dir dann die richtige Kamera und die passenden Linsen kaufen.

Klar könnte ich dir jetzt auch ein komplettes Set für 1000€ +/-200 aufschwatzen, ich denke aber dass das der falsche weg ist.

Halte vielleicht mal Ausschau nach einer Canon 1000D/1100D oder einer Nikon D3100.

Ich habe auch mit einer Canon 1000D und Kit-Objektiv angefangen und habe mich dann für etwas größeres entschieden.
 
Kopfairbag;9329664[* schrieb:
gefallen hat von der Haptik her die 60D & Alpha 580
Wenn dir die Alpha 580 gefallen hat und eine konventionelle DSLR (d.h. ohne Phasen-AF während Videoaufnahmen) für dich in Frage kommt, ist meine Meinung: hol' sie dir. Ich bin überzeugt, dass die A580 nicht nur eine gute Kamera, sondern auch eine gute Investition ist, denn eine APS-C-DSLR mit (optischem Sucher und) besserer Bildqualität wird es bei Sony nie mehr geben. Das erhält den Wert. Und obwohl ich selbst primär das Canon System habe, würde ich den Sensor der A580 jederzeit dem der EOS 60D vorziehen. Ich wünschte, Canon würde den auch verbauen.
Den 24 MP Sensor der SLT A65 und A77 würde ich mir persönlich eher nicht antun wollen, aber da sind die Geschmäcker verschieden.
 
@PictureStyles: Ich bin bei der damaligen Pentax Top-Klasse eingestiegen, weil ich keine Motivprogramme brauchte, dafür aber andere Features, die die Einsteigerklasse so nicht hatte (z.B. Intervalaufnahme, 2. Einstellrad, beleuchtetes Schulterdisplay).
Wenn jemand weiß, was er machen möchte, ist es vielleicht ratsamer ihn daraufhin zu beraten. Wenn er Sport fotografieren wollte, würde ihm wohl auch niemand eine Einsteigerkamera empfehlen.
Wobei der Tip mit der Gebrauchten ganz gut ist, viele von den Angeboten sind noch nicht mal "eingefahren" (<10.000 Bilder :)).
 
Hallo Steffen,

Ich glaube, PictureStyles hat da absolut Recht, was das Einsteigen angeht.

Und, obwohl ich schon immer "Canon-gläubig" war, würde ich an Deiner Stelle wahrscheinlich zu 'ner gebrauchten Sony tendieren. Wenn Dein Vater mit seinen Objektiven ein breites Spektrum an Brennweite abdeckt und Du damit herumexperimentieren kannst, wäre das eine gute Ausgangssituation.

Ich denke, es würde Dich nicht weit bringen, wenn Du Dich jetzt auf Canon, Nikon oder was auch immer festlegst, schon alleine, weil die Anschaffung neuer Optiken auch immer schnell mal an den Geldbeutel geht.

Wegen der großen Patschepfötchen: für viele Kameras gibt es Batterie- bzw. Akkugriffe, die das Handling der Gehäuse extrem verbessern können... ;)

Hol' Dir 'ne Gebrauchte Sony, leier' Deinem Vater die Objektive 'raus, und wenn Du ein bisschen Deine Richtung gefunden hast, dann nimmst Du mal ein paar andere/neuere Kameras in die Hand und schaust, welche Dir am besten liegt.
Und schiele nicht nach einer bestimmten Marke, denn gute Bilder kannst Du mit eigentlich allen machen... :)

LG Stephan
 
Ich denke ich habe mich entschieden.
Ich werde mir eine (evtl. gebrauchte), Alpha 55 mit Kitobjektiv zulegen und dann mal anfangen zu fotografieren. Ich fand im MM die Bedienung der 55íger sehr angenehm. Das Klappdisplay und der AF sind auch hervorragend wie ich finde.

Welche Festbrennweite würdet ihr mir dazu empfehlen? Ich benötige diese für Portrait,- und Familienbilder im Freien.

Danke
 
Hallo,

ich habe eine A55 und kann Dir als Portrailinse folgendes empfehlen:

- günstig ist ein Minolta 50/1.7, guter Zustand 90 €
- für Familienfotos eher was kürzeres (Minolta 28/2.0 oder neu das Sony 35/1.8) , man braucht sonst oft viel Platz, geht dann auch gut in Innenräumen

Ich nehme für Protrait auch an der A55 gerne 70-100mm, hier mein 70-300 G. Als FB alle Minolta 85/xx und das 100/2.0, alle aber nur sehr schwer gebraucht zu bekommen. Das Sony 85/2.8 ist billger verarbeitet, optisch aber o.k.

Als Neualternative das Tamron 90/2.8 , das gleichzeitig ein gutes Makro ist, dafür nicht das allerschönste Bokeh hat.

Zur A55:
wenn Blitzen für Dich wichtig ist wäre die A580 evtl. besser, Filmen geht mit der A55 besser und das Klappdisplay ist gold wert.

Hans
 
Ich habe mir jetzt erst einmal die Alpha 35 gekauft, mit Garantie. Zum probieren denke ich reicht die est einmal völlig aus.

Jetzt brauche ich nur noch ein halbwegs ordentliches immerdrauf Objektiv. Welches passt denn am Besten zu dieser Kamera und für meine o.g. Einsatzzwecke? Mehr als 250 Euro wollte ich dafür nicht ausgeben. Kann mir jemand einen Tip geben?

Danke und Grüßle
 
Tamron 17-50mm 2,8, besser zum Filmen geeignet wäre das Sigma 17-70mm 2,8.4 HSM, das ist leiser. Am Objektiv zu sparen ist der falscheste Weg.

Ist das 17-70 OS HSM nicht ein stabilisiertes Objektiv? Harmoniert das denn mit dem internen Bildstabilisator der Sony? Bringt das irgend welche Vorteile wenn das Objektiv auch stabilisiert ist?
 
Mittlerweile ist das Sigma durch eine Version ohne OS ersetzt worde, ich würde falls möglich aber gucken, dass du noch eins mit kriegst.

Dann heißt es aber, es kann nur einen geben. Beim Filmen ist der OS nützlich, weil der SteadyShot den Sensor erhitzt und deswegen nach ca 20-25 Minuten schluss ist mit Filmen, dann muss die Kamera erstmal abkühlen.
 
Passen beide nahezu gleich gut, für den Zoo sind beide zu kurz, da sollte man schon 250mm haben. Alles andere ist sehr gut bis gut mit den beiden Optiken zu erledigen. Ich hatte das Tamron mal an der A700 und war sehr zufrieden damit, da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis auf jeden Fall. Gebraucht sollte das gute Stueck für um die 200 bis 250 Euro zu bekommen sein wenn ich mich nicht irre.
 
Beide Objektive haben eine sher gute optische Leistung,

Vorteile des Sigmas:
- etwas größerer Brenweitenbereich, dadruche twas flexibler
- leiser HSM fürs filmen und evtl der OS gegen die Überhitzung durch den Bodystabi
- recht großer maximaler Abbildungsmaßstab (1:2,7), deswegen besser für Nahaufnahmen geeignet.

Vorteile des Tamrons:
-zum langen Ende hin eine Blende lichtstärker, dadurch besser geeignet für Porträts und bei wenig Licht.
-etwas günstiger

Was dir wichtiger musst du entscheiden, wenn dir filmen nicht unwichtig ist, würde ich das Sigma nehmen.
 
Ich würde, wenn Filmen wichtig ist, auch das Sigma nehmen, aber nicht wegen der Überhitzung. Wer filmt schon mehr wie 7 Minuten am Stück? Ich denke eher das der HSM dann sehr interessant ist wegen der AF Geraeusche beim Filmen.
 
Ich denke eher das der HSM dann sehr interessant ist wegen der AF Geraeusche beim Filmen.

Wenn man ein externes Mikrofon einsetzen würde dann wären die Geräusche des AF doch nicht mehr so vordergründig, oder?

Was ist aber wegen der Bildqualität? Gibt es da einen klaren Favoriten oder sehe ich als Anfänger den Unterschied sowieso nicht?
 
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