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DSLR-Kaufberatung // Ich werd noch irre

Hab mir auf www.cameralabs.com die Videos zu Canon EOS 450D, Nikon D90, Canon EOS 40D, Pentax K20D und Sony Alpha A700 angeschaut. Sehr hilfreich, muss ich sagen.

Nach den Videos würde ich eine vorläufige persönliche Rangliste erstellen:

1. Canon EOS 40D
Sieht gut aus, hat alles, was man so braucht und hat diese coole PC-Fernsteuerungssoftware mit zeitgesteuerten Aufnahmen. Das große Rad für die Einstellungen finde ich auch gut. Gut verarbeitet und abgedichtet. Gibt es dafür eigentlich auch einen Anschluss für externe Blitzgeräte?

2. Sony Alpha A700
Aussehen finde ich nicht so ansprechend. Schick hier ist das hoch ausgelöste Display. Sehr gut gefällt mir die Navigation durch die Menüs und das Ansehen der geschossenen Bilder. Leider kein LiveView.

3. Canon EOS 450D
Auch wenn nicht in der gleichen Klasse, scheint das eine solide Kamera ohne viel SchnickSchnak zu sein.

4. Nikon D90
Irgendwie habe ich mir mehr darunter vorgestellt. Ok, die Filmchen sind recht kurz, vielleicht sieht das in der Realität anders aus.

5. Pentax K20D
Auch wenn sie recht günstig ist, im Vergleich merkt man schon, warum die anderen Geräte etwas mehr kosten.

Die Canon EOS 40D kriegt man schon mit 17-85mm für ca. 900 €. Mit EF-S 18-55 IS für ca. 800 €.
Das dürften ganz gute Preise für eine solche Klasse von Kamera sein, oder?
 
In welchem Vergleich, abgesehen vom AF zieht die K20 denn den kürzeren? Also in Sachen ISO Rauschen, Abbildungsleistung, Haptik und Abdichtung ganz sicher nicht.
Solche Vergleichstests sind in meinen Augen vollkommen wertlos. Entscheidend ist nämlich nicht was auf dem Papier steht, sondern was letztlich als fertiges Bild vor einem liegt. ;)

Da Sport/Action nicht vorrangig genannt wurde, ist Pentax eine absolut richtige Wahl. Für Konzerte und Party könnte allerdings Nikon wegen dem Blitzsystem besser sein.

Abgesehen davon, seit wann ist die 40D abgedichtet?

Externe Blitze können alle DSLRs anbringen. Die Hersteller wären ja blöd, wenn sie das nicht anbieten. ;)
 
Bei Konzerten komme ich mit PENTAX bestens zurecht, verkaufe auch viel davon.

aes
 

Ist nicht besonders tragisch, da es mit der Neustrukturierung (siehe weiter untern dort im Text) zusammenhängt, die 2007 begonnen wurde. Da gehört es dazu, dass nahezu die ganze Produktion aus Japan weg verlagert wird. Dafür wurde noch im letzten Jahr ein eneues Werk in Viernam gebaut, auch in China und Malaysia hat PENTAX Produktionsstätten.

aes
 
Wenn du wirklich ernsthaft in dieses Hobby einsteigen willst, würde ich die sogenannte Einsteigerklasse überspringen, sie hilft dir nicht die Fotografie zu erlernen.


Sorry, aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen !

Wenn jemand in die SLR-Fotografie einsteigen will, also im Prinzip Null-Ahnung hat, kann man sehrwohl auch mit einer Einsteiger-Kamera gut klarkommen - vorausgesetzt natürlich, entsprechende Objektive sind daran verwendbar !

Auch ich bin ein Neuling, der sich gerne eine DSLR anschaffen möchte.
Aber zumindest hatte ich vor vielen Jahren sowas schon mal in der Hand und auch vernünftige S/W-Fotos damit geschossen - fand ich jedenfalls damals!
Es war die gute alte Exa. Und da gab`s keine Helferchen !

Also meiner Meinung nach kann man auch mit einer 400-500 Euro -DSLR sehr gut einsteigen.
Ich persönlich allerdings werde jetzt noch eine Weile warten, da mir kompakte Gehäuse wichtig sind. Deshalb will ich mir mal die E-620 näher betrachten, wenn sie dann da ist ! Selbst eine G1 hatte ich schon in der Hand.


besten Gruß
Kickelhahn
 
Oh, die gute alte EXA. Sie lächelt mich gerade an, steht bei mir im Regal. Habe ich damals meinem Vater abgeschwatzt und damit Fotografieren gelernt. Heute verdiene ich als Fotograf mein Geld und ich muss sagen, es war eine gute Schule, nicht immer sofort das teuerste, neueste... zu haben. So stelle ich fest, dass ich auch heute mit PENTAX konkurrenzfähig bin. Es kommt halt auch auf Erfahrung, Kenntnis und Liebe zum Fotografieren an. Mit einer K-m oder K200D entstehen nicht schlechtere Bilder als mit einer D700, wenn der Blick für das Wesentliche vorhanden ist, fehlt er aber, dann bringt es auch eine 6000 Euro Kamera mit 24 MP nicht. Also ruhug preisgünstig einsteigen und später ausbauen, finde ich.

aes
 
In welchem Vergleich, abgesehen vom AF zieht die K20 denn den kürzeren? Also in Sachen ISO Rauschen, Abbildungsleistung, Haptik und Abdichtung ganz sicher nicht.

Da dürften sie auf Augenhöhe sein. Bei der Abdichtung natürlich mit Vorteilen für die K20D, bei der Einstellbarkeit mit Speicherplätzen für Konfigurationen und auch bei AF/Serienbildleistung mit Vorteilen für die 40D.

Solche Vergleichstests sind in meinen Augen vollkommen wertlos. Entscheidend ist nämlich nicht was auf dem Papier steht, sondern was letztlich als fertiges Bild vor einem liegt. ;)

Da kann ich dir nur vollkommen recht geben! :top:
Daher halte ich auch nichts von Punktesystemen in Zeitschriften oder bei DXOmark, zumal diese nicht einmal einen vernünftigen, auf die Marke abgestimmten RAW-Konverter zu nutzen in der Lage sind :lol:


Da Sport/Action nicht vorrangig genannt wurde, ist Pentax eine absolut richtige Wahl.

Sagen wir mal: keine schlechtere als Canon. Aber besser mit Sicherheit auch nicht.

Gruß
Peter
 
Sorry, aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen !
Dann bin ich gerne behilflich! :)

Wenn jemand in die SLR-Fotografie einsteigen will, also im Prinzip Null-Ahnung hat, kann man sehrwohl auch mit einer Einsteiger-Kamera gut klarkommen
Klar, kann man mit einer Einsteigerkamera klar kommen. Mit einer größeren aber auch! Wo genau helfen denn die technischen Kastrationen der Einsteigerkamera beim Erlernen der Fotografie? Warum hilft ein kleines Gehäuse, menülastige Bedienung, ein winziger Sucher einem Einsteiger?

Auch ich bin ein Neuling, der sich gerne eine DSLR anschaffen möchte.[...]
Es war die gute alte Exa. Und da gab`s keine Helferchen !
Was soll uns das sagen?

Also meiner Meinung nach kann man auch mit einer 400-500 Euro -DSLR sehr gut einsteigen.
Unbestritten, aber wenn es wie bei dir nicht ausdrücklich um kleine Gehäuse geht, wird man relativ schnell auf etwas größeres umsteigen wollen... alleine schon weil der Sucher nervt, der AF ein paar mehr und vor allem sinnvoller positionierte Punkte bieten sollte, weil man die Hälfte toller Motive verpasst während man im Menü rumdoktort derweil die anderen einfach den Knopf drücken usw.
Einsteiger-DSLRs sind gut, wenn man günstig in dieses Hobby reinschnuppern will. Wer aber weiß, dass er fotografieren will mit Spiegelreflextechnik, der wird mit etwas größeren Geräten zufriedener sein und insgesamt günstiger fahren, weil er/sie die Kamera länger behält.

Abgesehen von all dem: Wenn die Kohle "nur" für eine Einsteigerkamera reicht, lieber die als gar keine. Aber hier ist es offensichtlich nicht das Problem.
 
Auch bei noch so viel "Kohle" - lieber ein vernüntiger Mittelklassebody (z.B. K200D) und in langfristige Güter, wie Objektive investieren. Die Größere Kamera kommt dann von selbst, wie der Appetit beim Essen, wenn es denn schmeckt, sprich: das foten Spaß macht.

aes
 
@AES: falls das eine Antwort auf meinen Beitrag war: Bist du sicher, dass du mich richtig verstanden hast?

Die Größere Kamera kommt dann von selbst, wie der Appetit beim Essen, wenn es denn schmeckt, sprich: das foten Spaß macht.
Stimmt, nur wenn der Durst schon da ist bestelle ich auch gleich das große Bier als erst ein kleines um dann doch kurz darauf ein großes zu bestellen.

Ich frage auch dich einmal: wo liegen die Stärken der Einsteigerklasse (also Kameras wie Nikon D40,D60 oder Canon 1000D) im Hinblick auf den Einstieg in die Fotografie?? Das kleine Gehäuse kann es nicht sein, der kleine Sucher auch nicht, die abgespeckte Ergonomie auch nicht... oder?

Wenn ich preisgünstig einsteigen will, lohnt es dann mAn eher mal auf höherklassige Auslaufmodelle zu gucken (Nikon D80 z.B. oder entsprechende Canons oder andere eben). Auch der Gebrauchtmarkt gibt viel her.
Ich habe auch nicht gesagt, dass man auf gute Optiken verzichten sollte. Wenn die Finanzen es aber erlauben, lohnt es eben auch in einen ordentlichen Body zu kaufen, anstatt darauf zu Vertrauen, dass das Wort "Einsteiger" in "Einsteigermodell" den Einstieg erleichtert.
 
letztes jahr stand ich vor der entscheidung k200d oder k20d. der ausschlaggebende grund, die grössere zu nehmen, war, dass ich keine automatikprogramme wollte, sondern mich wirklich mit dem thema blende etc. auseinandersetzen wollte.
und ein paar knöpfchen und rädchen mehr für direktzugriffe fand ich auch schön.
und da ich mich kenne und weiss, dass ich auch immer gerne die flagschiffe hab, hab ich die grössere genommen. und es noch keine minute bereut.
 
Moin "GambaJo",

ich mach's kurz:
An sich würde mir die Nikon D90 18-105mm VR gefallen, soll ja eine eierlegende Wollmilchsau sein (wobei mich die Video-Funktion nicht interessiert).

Jau.

- Diese Kombi bietet ein hohes Maß an Qualität,
- die D90 verfügt über Motivprogramme, kann aber auch komfortabel "(semi-)manuell" betrieben werden,
- die D90 hat einen eingebauten Motor (alle AF-Linsen funzen), die Kamera ist somit auch "vergangenheitssicher",
- hat einen hellen Sucher (Prisma),
- einen guten Sensor (ist auch in der D300 verbaut) mit aktueller Datenverarbeitung,
- einen flotten Motor (Serienbilder) uuuuuuund:

Sie, die Kombi, liegt in Deinem (zweitgenannten) Budget. :D
 
Heute war ich endlich in einem Laden, mit einer einigermaßen anständigen Auswahl an dSLRs.

Olympus E-520
Hat mir nicht gefallen. Der Aufbau war irgendwie komisch, der Sucher klein.

Pentax K20D
Bei der war leider der Akku leer. Kam mir etwas schwer und unhandlich vor.

Pentax K200D
Für den Preis war ich positiv überrascht, auch wenn die Fotos etwas dunkel wurden.

Sony Alpha 200
Plastikbomber mit einem etwas merkwürdigem Vorblitz. Hat mir nicht gefallen.

Sony Alpha 350
Kamera is ganz nett, aber der Sucher ist extrem klein.

Nikon D60
Für das Geld sicher eine gute Kamera. Schön handlich.

Nikon D90
Von denen, die ich ausprobiert hab, mit Abstand die beste. Sauschneller und guter AF, auch bei schlechtem Licht gute Bilder, handlich, aber nicht zu klein, schön großer Sucher.

Morgen fahre ich mal nach Köln rein und schaue mir noch die Canon EOS 450D und die 40D an. Die 50D habe ich heute in einer Vitrine gesehen. Wenn die 40D genau so groß ist, dann könnte das ein K.O.-Kriterium werden.
 
Die Fotos solltest du nur an deinem Rechner vergleichen. Die Displays sind da weniger geeignet und auch nicht immer ideal eingestellt.

aes
 
So, die Entscheidung ist gefallen. Ich habe mich gegen die Canon EOS 40D und für die Nikon D90 entschieden. Beides sind tolle Geräte für das Geld, aber die 40D war mir etwas zu groß und schwer, die D90 lag mir etwas besser in der Hand, und ich kam mit der Bedienung besser klar.

Danke allen Beteiligten für ihre Mühe.
 
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