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DSLR-Kaufberatung // Ich werd noch irre

GambaJo

Themenersteller
Waaaaahhhhh!!! Ich dreh durch. Ich habe mich entschlossen mir eine dSLR zu zulegen, und hab mit der Recherche im Netz und aktuellen Fach-Zeitschriften begonnen.
Die Tests, persönliche Meinungen, Bestenlisten usw. sind oft so widersprüchlich, dass meine Euphorie schnell einen Dämpfer bekommen hat. Ich bin einfach nur noch verwirrt.

Habe schon jahrelange Erfahrung im DigiCam-bereich (Fuji FinePix F601 und Sony Cybershot DSC-W110) (hier mal ein paar Beispiel-Fotos). Hatte auch schon die Gelegenheit mit irgendeiner Pentax-dSLD und der Nikon D70 rumzuspielen (Betonung liegt auf "spielen"). Kenne dennoch die wichtigsten Fachbegriffe, und weiß auch, was sie bedeuten. Beim "rumspielen" soll es nicht bleiben. Wenn ich etwas anfange, dann meistens mit gewissen Ambitionen und Ehrgeiz.

Dachte zuerst an etwas im Bereich von 300-450 € und habe mir Sony Alpha 200 oder Nikon D60 ausgesucht. Die einen sagen, die Dinger sind super, die anderen meinen, dSLRs machen erst ab D90 Spaß.
Habe mich dann weiter informiert und z.B. Olympus E-520 ins Auge gefasst. Nebenbei noch solche wie die D80 und D90 oder EOS 450D.
Und nun titsche ich immer zwischen den ganzen Modellen hin und her, und weiß nicht weiter.

Was ich will:
Ich hätte für den Anfang gerne ein Kit bestehend aus Body und Objektiv, so dass ich direkt loslegen kann. Weitere Objektive und Zubehör (z.B. zusätzlicher Blitz) würde ich mir dann nach und nach dazukaufen. Das bedeutet aber auch, dass die Kamera "zukunftssicher" sein sollte, ich will mir nicht nach 2 Jahren ein neues Gerät kaufen müssen, weil ich an Grenzen stoße. Muss aber auch nicht so ein total abgehobenes High-Tech-Teil sein, bei dem ich vielleicht 40% der möglichen Funktionen nutzen würde (wäre schade um das Geld).
Meine Preisvorstellungen lagen ja ursprünglich bei 300-450 €, die ich aber mittlerweile bis ca. 1000 € nach oben korrigiert hab (was nicht heißt, dass man die grenze ausreizen muss).

An sich würde mir die Nikon D90 18-105mm VR gefallen, soll ja eine eierlegende Wollmilchsau sein (wobei mich die Video-Funktion nicht interessiert). Canon EOS 40D 17-85mm sieht auch ganz schick aus.

Tja, und nu? Macht eine Kamera für so viel Geld (800-1000 €) überhaupt Sinn für mich, oder sind das Perlen vor die Säue? Reicht für meine Belange vielleicht eine günstigere, ohne dass ich mir die Türen nach "oben" verschließe?

Die Qual der Wahl wurmt mich schon seit Tagen und lässt mich nicht schlafen. Und die ganzen widersprüchlichen Meinungen, Bewertungen und Test machen es nur noch schlimmer.
Hilfe! :D



---------------------------------------------------------------

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ ] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D70, irgendeine Pentax
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D70

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [x] Gruppen)
[x] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[x] 1 [ ] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

-------------------------------------------------------------------
 
Huhu,

nun mal gaaanz ruhig. Warst du schon im Fotoladen und hast alle mal in die Hand genommen und ein Gefühl für die Kameras entwickelt?

Eigentlich ist es doch Liebe auf den ersten Klick...und von der Bildqualität tun die sich nicht viel, das hat viel mehr mit Objektiven und noch mehr mit Können zu tun. Für just 4 fun fotografie reicht auch eine Canon 450D + Kit Objektiv, welche in meinen Augen die beste Einsteigerkamera darstellt, da diese auch gleich schon ein sehr gutes Kitobjektiv enthält.Um dann den Telebereich abzudecken kannst du es mit eine 55-200 oder 55-250 ergänzen. Für Portraits würde ich dann die 50mm 1.8 FB nehmen. Alles im bezahlbarem Rahmen.

Lg
 
Warst du schon im Fotoladen und hast alle mal in die Hand genommen und ein Gefühl für die Kameras entwickelt?

War bisher nur bei zwei der bekannten großen Discounter für Elektronik. Hatten aber eine relativ beschiedene Auswahl. In einem richtigen Fachhandel war ich bisher noch nicht.
Wenn ich da gewesen wäre, könnte ich aber nur nach Verarbeitungseindruck, Aussehen und Menüführung bewerten. Ob die Kamera eine gute Bildqualität und andere wichtige Funktionen abdeckt, weiß ich dann im Laden nicht. Der Verkäufer wird mir vermutlich sonst was erzählen, um seine Ware los zu werden.
 
1. Ein vertrauenswürdiger Händler versucht dir nie etwas aufzuschwatzen. Du sollst ja erstmal nach der Haptik entscheiden, da du die Kamera ja in der Hand halten sollst und sie auch gut in der Hand liegen soll. Was nützt dir ne Kamera wenn du davon zum Beispiel nen Krampf bekommst?

2. Wie soll man dir dann helfen? :D Die Bildqualität ist nicht sonderlich verschieden. Schonmal dpreview.com oder sonstige Testberichte gelesen?
 
Es tut mir wirklich leid, dein Problem mit meinen folgenden Worten noch zu vergrößern: "Bildqualitativ nehmen die sich alle nicht viel" Lediglich die vergleichbaren Olympus-Modelle schneiden durch den nur halb so großen Sensor insbesondere bei Nutzung höherer ISO-Werte schwächer ab.

Was die Kameras können und was nicht steht in den Datenblättern zu den Kameras, die man sich auf den Herstellerseiten ansehen kann. Die Hersteller haben aber so ihre kleinen Besonderheiten und Macken.

Canon:
+ extrem zukunftssicher
+ sehr viele Objektive zur Auswahl
+ praktisch in jeder Preisklasse was passendes im Angebot
+ die höherwertigen Objektive sind i.d.R. günstiger als bei Nikon

Nikon:
+ extrem zukunftssicher
+ sehr viele Objektive zur Auswahl
+ ebenfalls sehr viele Modelle zur Auswahl, dabei gilt es aber mit Blick auf die Objektivauswahl zu überlegen welches Modell man sich im Hinblick auf den AF-Antrieb holt, da einige Modell keinen eingebauten AF-Motor haben, der von diversen Objektiven mit Nikon-Anschluß benötigt wird
+ es gibt hier im Gegensatz zu Canon ein Makroobjektiv mit eingebautem Bildstabilisator

Olympus (der Exot unter den DSLRs):
+ im Gehäuse integrierter Bildstabilisator (dadurch spart man sich die Zuzahlung und das Mehrgewicht bei jedem Objektivkauf) bauartbedingt hier aber das Sucherbild nicht stabilisiert
- kleinere Sensoren mit all ihren Nachteilen
+/- Bildformat 3:4 im Gegensatz zum klassischen 3:2 bei allen anderen Herstellern
- kleinere und dunklere Sucher als bei der Konkurrenz

Sony (Minolta), Pentax (Samsung) und Co.
- müssen Andere ergänzen
 
Hallo!

Zum ersten Vertrautmachen mit den Kameratypen finde ich immer die Videos von Cameralabs.com ganz informativ. Dort werden die wichtigsten Eigenschaften der Kameras vorgestellt. Man muss nur des Englischen ein wenig mächtig sein. ;)

Ausführlich getestet wurden die Kameras da natürlich auch. Ansonsten gibt es z.B. noch:
www.dpreview.com
www.imaging-resource.com

Allzuviel Beachtung solltest du den Testergebnissen aber auch nicht schenken. Teilweise wird dort mit Einstellungen verglichen, wie sie eigentlich zum Vergleichen sinnvoller sein könnten und Unterschiede, die nur im Labortest auffallen sind, werden stärker aufgeblasen usw.

Die Kameras unterscheiden sich wohl am stärksten durch ihr Handling. Daher kann man nehmen, was einem gefällt ohne wirklich auf die Nase fallen zu können.

GambaJo schrieb:
...ich will mir nicht nach 2 Jahren ein neues Gerät kaufen müssen...
Musst du ja nicht. :p Keine Kamera - weder Einsteiger noch Semiprofi - wird nicht nach einiger Zeit von einem moderneren Modell abgelöst werden. Trotzdem wirst du dann mit der alten Kamera noch genauso gute Fotos mache können. Um sich technisch wirklich zu verbessern, finde ich Objektive deutlich wichtiger.

P.S. Die Suche nach einer DSLR soll Spaß machen! Also keine Panik! ....aber ich weiß wovon du redest!! :D :rolleyes:


EDIT:
Zu Frosty´s Beitrag fällt mir noch dieser kompakte Thread ein, der dir vielleicht hilft:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=394292
 
geh in einen laden und fass die dinger an, die in dein budget passen.
achte auf folgendes:
- grosser, heller sucher
- intuitive menüführung
- wo liegt dein zeigefinger, wenn du die kam einfach in die hand nimmst (auf dem auslöser oder daneben)
- drückt dir das gehäuse in den handballen
- plastikgefühl oder wertige verarbeitung
- ist dir ein 2. display und ein 2. einstellrädchen wichtig (damit man für einstellungen nicht ins menü muss)

nach dieser übung fallen schon 3/4 der angefassten raus.
 
...
Sony (Minolta), Pentax (Samsung) und Co.
- müssen Andere ergänzen


PENTAX:
+ im Gehäuse integrierter Bildstabilisator (dadurch spart man sich die Zuzahlung und das Mehrgewicht bei jedem Objektivkauf)
+ Ältester japanischer Spiegelreflexkamerahersteller mit hoher Kundenbindung, da alle Objektive seit 1975 sogar ohne Adapter verwendet werden können
+ stabilisierte lichtstarke Festbrennweitenn zu bezahlbaren Preisen (1,8/31 2,0/35 1,4/50 1,8/77 2,8/200 zum Beispiel), insgesamt derzeit etwa 30 Objektive im Anngebot (plus Fremdhersteller)
+ alle Objektive, also auch die der Fremdhersteller aufpreisfrei stabilisiert
+ Robustheit durch wasser- und staubgedichtetes Gehäuse
+ Top Service. Gut und schnell (privat in der Regel 1-2 Wochen, bei beruflicher Nutzung sofort Ersatzgerät und eigenes Werkzeug in 48 Std. zurück.
+ bei K20D AF Front-/Backfocus Justierung durch den Fotografen
+ Einfachste Bedienung, außer an K-m auch noch oberes Statusdisplay und gute Sucher
+ AF-S treffsicher
- derzeit nicht angemessene Reputation und dadurch auch Verfügbarkeit zuweilen nicht überall (vgl. ePlus vers. t-mobile)
- AF-C verbesserungsbedürftig


AES
 
PENTAX:
+ im Gehäuse integrierter Bildstabilisator (dadurch spart man sich die Zuzahlung und das Mehrgewicht bei jedem Objektivkauf)
+ Ältester japanischer Spiegelreflexkamerahersteller mit hoher Kundenbindung, da alle Objektive seit 1975 sogar ohne Adapter verwendet werden können
+ stabilisierte lichtstarke Festbrennweitenn zu bezahlbaren Preisen (1,8/31 2,0/35 1,4/50 1,8/77 2,8/200 zum Beispiel), insgesamt derzeit etwa 30 Objektive im Anngebot (plus Fremdhersteller)
+ alle Objektive, also auch die der Fremdhersteller aufpreisfrei stabilisiert
+ Robustheit durch wasser- und staubgedichtetes Gehäuse
+ Top Service. Gut und schnell (privat in der Regel 1-2 Wochen, bei beruflicher Nutzung sofort Ersatzgerät und eigenes Werkzeug in 48 Std. zurück.
+ bei K20D AF Front-/Backfocus Justierung durch den Fotografen
+ Einfachste Bedienung, außer an K-m auch noch oberes Statusdisplay und gute Sucher
+ AF-S treffsicher
- derzeit nicht angemessene Reputation und dadurch auch Verfügbarkeit zuweilen nicht überall (vgl. ePlus vers. t-mobile)
- AF-C verbesserungsbedürftig
- AF-S treffsicher, jedoch langsamer als bei der Konkurrenz, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen bei k200d und k20d
- Serienbildgeschwindigkeit ziemlich langsam bei k20d
- Weissabgleich auch verbesserungsbedürftig

Also wenn schon aufzählen, dann bitte alles. :rolleyes:
 
Nun ist der Unterschied bei AD-S meiner Meinung nach gar nicht oder in bestenfalls in Hundertstel von Sekunden messbar (lt. Übersich in ColorFoto), ansonsten richtig, was du sagst. Ich erhebe ja keinen Anspruch auf Vollständigkeit bei dem, was mir so auf die Schnelle einfällt, kann ja beliebig ergänzt werden.

aes
 
@AES
Man bezahlt doch bei Sigma für ein Objektiv für z.B. Canon mit OS den gleichen/ selben Preis wie für eins das an die Pentax passt das aber in dem Fall ja ohne OS daher kommt, oder?
 
Das hab ich damals bei einem Pentax-Model auch festgestellt. Bei starkem Sonnenschein wirkten die Bilder etwas unnatürlich. An sonsten fand ich sie nicht schlecht.

Ich selbst fotografiere mit k20d und finde die Kamera sehr gut. Mit dem WB kann man auch leben, aber eben nicht den Standardeinstellungen trauen und die Kamera auf eigene Bedürfnisse anpassen. Pentax bietet ja Anpassungsmöglichkeiten ohne Ende. :rolleyes:
 
@AES
Man bezahlt doch bei Sigma für ein Objektiv für z.B. Canon mit OS den gleichen/ selben Preis wie für eins das an die Pentax passt das aber in dem Fall ja ohne OS daher kommt, oder?

Ist so nicht mehr zutreffend. Die neuen Sigmas (z.B. 18-250) haben in beiden Versionen OS eingebaut und dann kann der PENTAXianer selbst entscheiden, ob er im Normalbereich etwa den Gehäusestabi oder im Telebereich den Linsenstabi nutzt.
Ansonsten unterscheiden sich die Preise schon erheblich. Ein Sigma 18-200 für Canon kostet zum Beispiel stabilisiert 379 Euro (unstabilisiert 231) http://www.foto-erhardt.de/sigma-18....html?osCsid=c7c0b5da2cee99766b8a542da51ee339 und für PENTAX stabilisiert 231 Euro http://www.foto-erhardt.de/sigma-18....html?osCsid=c7c0b5da2cee99766b8a542da51ee339 Bei anderen Objektiven ist der Unterschied noch größer.

Gruß

AES
 
Tja, und nu? Macht eine Kamera für so viel Geld (800-1000 €) überhaupt Sinn für mich, oder sind das Perlen vor die Säue? Reicht für meine Belange vielleicht eine günstigere, ohne dass ich mir die Türen nach "oben" verschließe?
Warum Perlen vor die Säue?? Wenn du wirklich ernsthaft in dieses Hobby einsteigen willst, würde ich die sogenannte Einsteigerklasse überspringen, sie hilft dir nicht die Fotografie zu erlernen. Wenn es dir nicht ausdrücklich um kleine Gehäuse geht, ist es sinnvoller gleich etwas höher einzusteigen, die Kamera wirst du länger behalten und sie hat die sinnvolleren Ausstattungsmerkmale wie zum Beispiel der größere Sucher der D90.

Die D90 mit 18-105 ist absolut zu empfehlen, die Canon 40D ist sicher nicht schlechter (kenne sie nicht genauer), da musst du gucken, was gut in deiner Hand liegt.
 
- AF-S treffsicher, jedoch langsamer als bei der Konkurrenz, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen bei k200d und k20d
- Weissabgleich auch verbesserungsbedürftig
Ich denke, dass der AF-S bei gutem Licht der Konkurrenz nicht nachsteht. Bei schlechtem Licht wahrscheinlich schon, was die Geschwindigkeit angeht.
Das Problem mit dem Weißabgleich sollen aber auch andere Systeme noch haben.
 
Also von Anfänger zu Anfänger:

Erfahrungsgemäß haben die teureren Bodys auch mehr elektronische Helferlein. Ich hab so den Eindruck, dass man viel davon garnicht braucht. Wenn man sich denn auskennt. Am Anfang sind diese Helferlein noch sehr praktisch, aber da hat man dann meist ein Einsteigermodell das diese Helfer nicht hat. Irgendwie sollte es also genau andersrum sein. Mit einem teuren Modell anfangen, und wenn man besser wird, kann man mit wenigen Funktionen das gleiche erreichen. Klingt irgendwie paradox, aber ich glaub da ist was dran.
 
Warum Perlen vor die Säue?? Wenn du wirklich ernsthaft in dieses Hobby einsteigen willst, würde ich die sogenannte Einsteigerklasse überspringen, sie hilft dir nicht die Fotografie zu erlernen
[...]
Die D90 mit 18-105 ist absolut zu empfehlen, die Canon 40D ist sicher nicht schlechter (kenne sie nicht genauer), da musst du gucken, was gut in deiner Hand liegt.
volle zustimmung :)
wenn ich es heute nochmal machen koennte, dann haette ich von anfang an die einsteigerklasse uebersprungen (keine xxxD sondern direkt xxD)

Also von Anfänger zu Anfänger:
Erfahrungsgemäß haben die teureren Bodys auch mehr elektronische Helferlein. Ich hab so den Eindruck, dass man viel davon garnicht braucht. Wenn man sich denn auskennt. Am Anfang sind diese Helferlein noch sehr praktisch, aber da hat man dann meist ein Einsteigermodell das diese Helfer nicht hat. Irgendwie sollte es also genau andersrum sein. Mit einem teuren Modell anfangen, und wenn man besser wird, kann man mit wenigen Funktionen das gleiche erreichen. Klingt irgendwie paradox, aber ich glaub da ist was dran.
moeglicherweise hast du mit der aussage recht, dass die teuren bodys mehr helferlein bieten, das ist aber nicht der grund warum ich sie den billigen bodys vorziehe, sondern viel mehr sind af-genauigkeit, schnelligkeit und iso-rauscharmut entscheidend..

wenn ich also was empfehlen wuerde, dann als canonier folgendes:
die prio auf die objektive legen und dann je nach geldbeutel-situation eine neue oder gebrauchte 40/50D, ansonsten hoechstens eine gebrauchte 400D als sehr guenstigen einstieg, aber mit dem hintergedanken bald upzugraden..
falls dagegen eindeutig ein kleiner+leichter body gewuenscht ist, dann eine 400/450D gebraucht oder neu..
 
Ich denke, dass der AF-S bei gutem Licht der Konkurrenz nicht nachsteht. Bei schlechtem Licht wahrscheinlich schon, was die Geschwindigkeit angeht.
Das Problem mit dem Weißabgleich sollen aber auch andere Systeme noch haben.

Was den AF bei wenig Licht angeht, da ist momentan die K-m den anderen mindestens ebenbürtig, sagen auch die Tester.

aes
 
Zusätzlich zum bereits gesagten, noch ein paar Punkte, die mir Pro-C/N so einfallen:

Canon u. Nikon:

- treffsicherer AF-S bei Nikon u. Canon auch bei schlechtem Licht
- oberes Statusdisplay ebenso ab 40D u. D80 aufwärts
- sehr reichhaltige Einstellungsmöglichkeiten, vor allem 3 auf dem linken Drehrad speicherbare Vollkonfigurationen bei der 40D
- sehr schnelle und effektive Bedienung durch Drehräder, Joystick und übersichtliche, konfigurierbare Menüs
- dichtes Gehäuse bei 99% der Wettersituationen für alle derzeit angebotenen DSLRs
- Objektive nicht nur in der Liste aufgeführt oder seit Jahren angekündigt, sondern auch verfügbar in allen Preislagen, von Einsteigerbedürfnisse bis Profi-Liga
- Guter Service und deutschlandweit Servicewerkstätten
- AF-Justage der Objektive mit 20 Speicherplätzen ab 50D, D300 aufwärts
- Möglichkeit des Aufstiegs in die Profiklasse und zu Vollformat mit höchsten Auflösungen u. gleichzeitig sehr geringem Rauschen (D3x, D700, 5D Mk II)
- stabilisiertes Sucherbild beim Objektiv-Stabi inclusive, was für Telebrennweiten sehr nützlich ist
- sehr gute AF-C Leistung ab 40D u. D300 aufwärts und Serienbildgeschwindigkeit 6,5 B/s bei 40D bzw. 8 B/s bei D300 (incl. Batteriegriff) für Actionaufnahmen

Ich gehe davon aus, dass du vorhast, in ein System einzusteigen, denn bei der anfänglichen Anschaffung eines Gehäuses + Kitobjektiv wird es nicht bleiben, wenn du dich als "ambitioniert" bezeichnest ;)

Gruß
Peter
 
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