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DSLR-Kaufberatung // D90 & Tamron 18-270 für Einsteiger geeignet?

Hannoveraner

Themenersteller
Guten morgen an alle die,die mir helfen möchten!

Ich lese nun seit ca. August, da meine Freundin sich damals zu Studienzwecken eine Kamera (Fuji S100fs) kaufen musste, mich über Digitale Kameras ein. Damals war ich einfach ein Gelegenheitsknipser, nun mittlerweile ziemlich interessiert an dem ganzen Thema. Habe viel zu Blenden-/Zeiteinstellungen, ISO-Einstellungen, Megapixel, etc. gelesen und gemerkt, vorher hatte man doch überhaupt keine Ahnung. Nun bin ich doch drauf und dran es gerne mit einer eignen Kamera auszuprobieren, selber rumzuexperimentieren und wenn die Family einmal im Jahr zusammen kommt, auch mal ein schönes Fotos vorm schummrigen Weihnachtsbaum im Wohnzimmer zu fotografieren ( was vergangenes Jahr, nicht gelang mit einer TZ5 :grumble: )
Durch die Informationen aus dem Netz bin ich nun bei der D90 stehen geblieben. Recht unsicher bin ich mir noch beim Objektiv, wobei ich da auch das ein oder andere schon gelesen hab zum Thema, Original Objektiv oder Fremdhersteller. Da dpreview.com dem Tamron 18-270 doch recht gute Kritiken attestiert wollte ich dies dem Orginal Nikon Objektiv 18-200 vorziehen.
Später sollte dann vielleicht ein Lichtstarkes Objetiv mit geringer Brennweite, gerade für Innenaufnahmen folgen.

Was mich zusätzlich noch beschäftigt ist, habe mal mit einer Canon 400D bisel spielen dürfen und dabei kamen mir die Farben, richtig satt und schön vor, nicht unbedingt naturgetreu, aber einfach schön. Ist dies nur Canon Kameras (alternative 50D) vorenthalten oder kann man sowas bei einer Nikon auch erwarten, Einstellen (Weißabgleich) oder vergessen?
Außerdem, sind meine Überlegen für einen blutigen Anfänger alle zu übertrieben? Also das Equiment vielleicht zu groß ausgelegt? Sollte man mit weniger beginnen?
Wollte morgen, nachdem ich meine letzte Klausur geschrieben habe, losziehen, Preise vergleichen und auch recht zeitnah kaufen.

Freue mich über eure Tipps !

Mit freundlichem Gruß
Martin

PS: Vater hat noch ein Sigma 18-105mm damals zu einer Nikon F50 gekauft, denke mal das sollte aber keine Kaufentscheidung sein, vorausgesetzt man das Objektiv überhaupt benutzen....





1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[max 1500] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] blutiger Anfänger
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[X] 1 [ ] 2 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 -> Menschen (Portraits)
[X] 1 [ ] 2 -> Menschen (Gruppen)
[ ] 1 [X] 2 -> Konzerte, Theater, Parties
[X] 1 [] 2 -> Pflanzen, Blumen
[X] 1 [ ] 2 -> Tiere
[X] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [X] 2 -> Nachtaufnahmen, Astrofotografie
[ ] 1 [X] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[X] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [X] 2 -> Sport und Action
[ ] 1 [X] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [X] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [X] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[X] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Teurer body und dann ein Suppenzoom vorne dran ist nicht unbedingt eine gute Kombination, die optische Qualität dieser Objektive lässt oft zu wünschen übrig, zudem sind sie recht lichtschwach. Ich würde da eher einen günstigeren Body nehmen und dafür dann bessere Objektive (was da bei nikon/canon was taugt weiß ich nicht)

Mfg Michi
 
Morgen Kine,

aufjedenfall schon mal danke schön dafür !!
Gedanke von mir, erstmal mit solch einem Reiseobjetiv sich selber "zu finden". Zu finden, was man fotografieren möchte und da es genauso Lichtstark ist wie das Nikkor ziehe ich es auch wieder vor dem Nikon vor...
Wollte ja anschließend, wenn ausreichend Geld und Lust zusammen sind, ein Lichtstarkes Objektiv mit kurzer Brennweite hinzukaufen.
Denn ich muss schon sagen, mit dem Fuji Sachen "ranzuholen" macht doch manchmal ganz schön Spaß.

Bye Martin
 
Als Reisekamera wäre mir die d90 für den Anfang zu teuer. Da findest Du bei anderen Herstellern auch gute Sachen, die nebenbei noch handtaschentauglich sind, z.B. die PENTAX K-m. Mit einem 18-250 ist sie kaum Größer als eine Bridge und doch eine vollwertige Spiegelreflex. Ein bekannter hat sie letzte Woche sogar in ein Konzert geschmugelt, weil die Ordner nicht gleich eine SLR erkannten. Die d90 ist auch nicht unkompliziert, für Einsteige. Die K-m hat ein uasi eingebautes Handbuch.

aes
 
Ein schönen Guten morgen nochmal,

hat niemand nochmal eine zündene Idee zu dem Thema?
Hatte nun im Nikon-Forum gelesen und da geht es um die gleiche Kombi zwischen Kamera und Objetkiv und da finde ich hört es sich nicht danach an, als wenn das völlig daneben gegriffen wäre wenn man die beiden zusammen nimmt.

Hat jemand nochmal eine Meinung wie sinnvoll das für einen Anfänger ist?

Mit freundlichem Gruß, bye Martin

PS: Wie gesagt, war als Anfang das ganze gedacht, ein Lichtstarkes Objektiv soll später erst folgen. Ziel von mir ist es aber unbedingt auch, keinen Linsenpark rumzuschleppen, sry an die Profis hier, aber das ist überhaupt net mein Ding.
 
Hallo,
meine Sicht ist:
- D90 nicht für blutige Anfänger, besser die preiswertere D60 (oder gibt es die D40x noch?).
- 18-270 ist ok (habe selbst ein 18-250).
- Nimm gleich noch eine lichtstarke Festbrennweite (=max 2,8, besser 1.x). Ich glaube bei Nikon gibt es gute und sehr erschwingliche 50er Brennweiten.

Dann schleppst du nicht viel und hast eine wirklich gute Basis.
Später vielleicht mal an einen externen Blitz oder Stativ denken.

Gruss
Jacob
 
Hallo,
meine Sicht ist:
- D90 nicht für blutige Anfänger, besser die preiswertere D60 (oder gibt es die D40x noch?).
- 18-270 ist ok (habe selbst ein 18-250).
- Nimm gleich noch eine lichtstarke Festbrennweite (=max 2,8, besser 1.x). Ich glaube bei Nikon gibt es gute und sehr erschwingliche 50er Brennweiten.

Dann schleppst du nicht viel und hast eine wirklich gute Basis.
Später vielleicht mal an einen externen Blitz oder Stativ denken.

Gruss
Jacob

Das 50-er gibt es bei Nikon aber nicht stabilisiert und zum 270-er siehe oben
Das 1,4/30 und 1,4/50 sind an der PENTAX hingegen stabilisiert und mehr als nur lichtstark.

aes
 
also ich bin der meinung von kine, die kombi gefiele mir nicht.

für 1.500 euro bekommst du heutzutage sicher eine d80 samt 18-135, 50 und sb600- und hast was über. mit d90 passt das vermutlich in 1.500 euro.

ich hätte damit auf dauer mehr spass.
 
Fuer 1500 Euro gibt es schon richtig gute Linsen:
Tamron oder Sigma 2,8/70-200mm (610 Euro)
Tamron 2,8/17-50mm (300 Euro)
Dazu noch eine ordentliche Kamera (Canon 40D, Nikon D80, Pentax K20 oder Samsung GX-20) und man hat eine Ausruestung, die man nicht schon Ende des Jahres austauschen will.

Bis Du die D90 ausreizen kannst, gibt es schon das uebernaechste Nachfolgemodell..:evil: Gut, das ist mit den von mir erwaehnten Kameras auch so, aber deren Preise haben wenigstens keinen "Ungeduldsaufschlag" mehr.

Gruss
Heribert
 
Die D90 ist keine schlechte Cam! ... aber sie bietet viel Einstellpotential. Wo man viel einstellen kann, kann man auch viel verkehrt einstellen!
Ich hatte mich (unter anderem) deswegen für eine EOS 40D entschieden mit dem Canon 18-200 IS. War preislich für mich auch "nicht so ganz ohne"!
Für den Anfang finde ich ein Super-Zoom recht gut, da man hier alle Brennweiten mal ausprobieren kann. Bei der Durchsicht findet man dann schnell heraus, was die persönlichen meistgenutzten Brennweiten sind. Dadurch kann man sich viel zielgerichteter auf spezielle, event. auch bessere, Objektive ausrichten. Mit besser meine ich hier "bildlich sichtbar besser", nicht meßbar besser!
Es gibt genug Reviews über die ausgewählten Favoriten und manchmal auch downloadbare Bedienungsanleitungen ....
 
Nabend blendax...

Genau das war eigentlich meine Überlegung. Mit solch einem Objektiv erstmal "seine Interessen" finden und dann sich nochmal ein "vernünftiges" Objektiv in dem Bereich kaufen, was einem fehlt an Qualität oder man sich vertiefen möchte. Hab nun wieder mehr übers Tamron gelesen...Werd es nochmal mit dem Nikkor 18-200 vergleichen müssen, aber wie schon gesagt, man findet eigentlich ja recht viel über die beiden.
Schwierig bleibt die Wahl wahrscheinlich doch.

Wegen der Cam, mir ist bewusst dass die Kamera sehr viel bieten wird, frage für mich, gerade für den Anfänger: MUSS er sich mit ALLEN Einstellungen am Anfang beschäftigen, oder kann man das ein oder andere auf Automatik oder den Standardeinstellungen lassen und an wenigen Parametern auszuprobieren? Später bei Bedarf dann an dem ein oder anderen Rädchen drehen und somit langsam hineinwachsen....
Wie ist es dir denn da mit der 40D ergangen?

Erstmal einen schönen Abend, und nochmal vielen Dank für eure Unterstützung !!
Gruß Martin
 
Hallo,

Ich kenn mich bei einer Nikkon nun gar nicht aus, habe eine 450D und konnte feststellen, das der/die Automatikmodi für ernsthafte Fotografen wenig tauglich sind. Da sind Enttäuschungen schon vorprogrammiert. Wenn ich mit meiner Kamera im Doof-Modus den AF nutze, habe ich alle neun Punkte aktiviert. Nur, woher weis die Kamera auf was ich scharf stellen will. Sie stellt dann auf den nächstbesten Punkt scharf. Zufall, wenn der ausgewählte Punkt mit dem von mire bestimmten überein stimmen würde. Von vorn herein anfangen maximal im P-Modus zu fotografieren! da lernt man am schnellsten.

Deine Wahl ein Suppenzoom verwenden zu wollen - na ja, du hast zwar den Vorteil nicht die Linsen wechseln zu müssen. Doch meiner Ansicht nach ist dieses Objektiv nicht wirklich schlecht. Aber den Spezialisten für die einzelnen Anwendungsbereiche nicht wirklich gewachsen. Du kannst sicherlich mit 18 mm eine Landschaftsaufnahme machen, aber vergleich mal das Ergebnis mit einer richtigen WW-Linse. Oder am langen Ende, zB Tieraufnahmen. Oder Porträts oder oder oder! Lieber mehrere gute Linsen, wirklich gute! Dafür den Body eine Klasse niedriger ansetzen. Denn der wird öfters gewechselt, da kannst du später immer noch aufsteigen.

ciao
 
Nabend zusammen,

also, werde mich nun wahrscheinlich für das Nikon entscheiden, trotz der doch gut bis sehr guten Tests beim Tamron.
Eine Frage hätte ich da nochmal, fährt das Nikon von alleine raus beim Tragen?
Es hat ja leider keinen Schalter zum "feststellen".

Schönen Abend, bye Martin
 
...
MUSS er sich mit ALLEN Einstellungen am Anfang beschäftigen, oder kann man das ein oder andere auf Automatik oder den Standardeinstellungen lassen und an wenigen Parametern auszuprobieren? Später bei Bedarf dann an dem ein oder anderen Rädchen drehen und somit langsam hineinwachsen....
Wie ist es dir denn da mit der 40D ergangen?
...
Gruß Martin

Ich muß voranstellen, daß mir technische Geräte keine Probleme machen. Ich habe früher Labor-Meßgeräte unterschiedlicher Hersteller repariert, alles Geräte mit dicken Handbüchern...

Am längsten habe ich mit der Minolta A1 fotografiert (5 Jahre). Sie ist für mich das Maß der Einstellmöglichkeiten geworden.

So, nun zur 40D: ich bin mit ihr nach 3 Abenden klar gekommen.
Die Bedienung ist nicht so überfrachtet, wie bei anderen. Gerade die 3 Benutzerspeicher sind sehr hilfreich, da man hier seine momentanen "guten" Einstellungen festhalten und trotzdem sofort weiter experimentieren kann.
Ich würde einem Ein-/Umsteiger ins DSLR-Lager zu Anfang raten: A-Modus mit Blende 9 und Auto-Iso. Will man den Blitz ausprobieren, dann in den P-Modus wechseln.
Damit kann man erstmal üben und danach Schritt für Schritt in die Tiefen der Einstellmöglichkeiten vordringen.
 
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