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DSLR-Kaufberatung // D40 – K-x – K20D // Einstieg in DSLR

SirBoythorne

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

vorab schon einmal vielen Dank, für die bisherigen Informationen, die ich aus diesem Forum mitnehmen konnte. Ich lese schon viel mit. Leider bin ich jetzt an einem Punkt angekommen, wo ich über eine "persönliche Beratung" sehr dankbar wäre!

Die Suche habe ich bedient, leider aber nicht wirklich das passende für mich gefunden. Falls ich doch etwas übersehen haben sollte, bitte ich das zu verzeihen und mich freundlich darauf hinzuweisen :)!

Hier der ausgefüllte Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): analog: Nikon F301 mit 35-70 Objektiv

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon d3000, Nikon D40, Nikon D80, Nikon D90, Pentax K-7, Pentax K-x
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): momentan K-x ((längere Beschreibung siehe unten))

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[x] 1 [ ] 2 -> Parties
[ ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[x] weiß noch nicht (momentan eher draußen, wird auch so bleiben, allerdings würde ich gerne auch drinnen bei Festen etc. gerne mehr fotographieren)

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Nun, da ihr einen kurzen Überblick hab, würde ich noch gerne etwas näher auf meine Situation eingehen, hoffe das hilft.

<b>Istsituation</b>

Momentan fotographiere ich Alltagssituationen mit meiner Kompakten (Fuji Fd31) und Architektur etc. mit der Nikon oder mit meiner geliebten zweiäugigen Seagul. Ich steh sehr auf das analoge und das Mittelformat. Allerdings geht das auch sehr ins Geld und außerdem würde ich gerne auch wirklich schön glatte Fotos machen können. Gerade bei Portrait und Architektur sind mir die Schärfe und die Bearbeitungsmöglichkeiten der DSLR viel lieber.

<b>Empfehlungen von Freunden</b>

Budgetmäßig kann ich leider nicht so viel ausgeben. Würde aber gerne lieber in Objektive, wie in das "Gehäuse" stecken. Eine Freundin, die semiprofessionell fotographiert hat mir zur D90 geraten und mir von der D40 abgeraten. Ein anderer Freund hat mir dann aber geraten lieber auf die D40 zu setzen. Hab bei Ihm gesehen, dass die auch sehr sehr gute Bilder macht und liegt auch toll in der Hand. Die D90 fand ich fast etwas zu groß und ich hatte immer eher Angst da was kaputt/falsch zu machen.

So eigentlich hatte ich mich dann auch für die D40 entschieden. Leider bin ich dann hier im Forum auf die Pentax gestoßen, die ich vorher noch nicht kannte. Und der Preis und die wasserdichten Gehäuse haben mich zum grübeln gebracht.

<b>Haptik</b>

Gestern war ich dann im Laden und hab da die K-7 und K-x mal ausprobieren können (die K20D hatten Sie leider nicht da). Die K-7 fühlte sich gut an, besser, wie die D90, allerdings immer noch relativ groß. Die K-x lag schon wirklich sehr geil in der Hand und fühlte sich auch um weiten wertiger an, als die D3000, die ich im Geschäft noch ausprobieren konnte. Bei der K3000 rutschte auch ständig mein kleiner Finger unter die Kamera – das war soweit ich weiß bei der D40 nicht so.

Einzig den Sucher der K-x fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Das Sucherbild wirkte so weit weg. Außerdem hat die K-x ja leider keine Dichtungen gegen Staub und Wasser, das wär echt noch ein großes Plus für die K-x gewesen.

<b>das Dilemma</b>

So und nun steh ich vor dem Dilemma. Kauf ich eine fast neue D40 für 300€ (was ist hier denn ein fairer Preis) oder doch lieber die 200€ teuerer Pentax, wo ich mich mit den Objektiven noch nicht so gut auskenne. Oder doch gleich die K20D, die ja eine Klasse höher angesiedelt ist, wie die K-x – allerdings mit einem schlechteren Rauschverhalten.

Ach ja, da ich ja noch relativer Anfänger bin, bin ich nicht sicher, ob die Pixelanzahl der D40 reicht, da ich ja da nicht so viel beschneiden kann - oder?

Man hat´s nicht leicht, sein Geld unter die Leute zu bringen. Über eure Hilfe wäre ich wirklich sehr dankbar!!!

Gruß,
SirBoythorne
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist bei der D40 denn dabei?
300€ nur für den Body ist zu teuer.
Dafür bekommste bei Olympus gleich zwei Objektive mit dabei. Und auch noch 10 statt nur 6MP
 
AW: DSLR-Kaufberatung // D40 – K-x – K20D // Einstieg in DSLR

Hallo,
Schau dir doch mal die Olympus E-520 an.
Mit dem 14-42mm und dem 40-150mm Objektiv kostet die 450€.
Wenn du dann noch 50€ drauf legst, kannst du dir noch ein Sigma 30mm oder 50mm 1,4 kaufen, die beide sehr schön für portraits und Aviable Light sind.
 
Die D40 ist schon sehr sehr eingeschränkt - und für 300€ bekam man sie mit Objektiv im Abverkauf....

Was das Rauschverhalten angeht: 'schlecht' ist die k20d sicher nicht - die Werkseinstellungen sind nur auf maximalen Detailerhalt anstatt auf Rauscharmut optimiert. Für Fotografen ist das praktisch, für Tests aber tödlich.
Das lässt sich aber dem persönlichen Geschmack anpassen.
Hier gibts massig Beispielbilder mit der k20d, auch in schwierigen Situationen und mit hohen iso - schau sie dir einfach mal an.

Wenn Du auf Staub und Regensicherheit wert legst, wäre sie die günstigste Möglichkeit - zudem hat Pentax als einziges System auch abgedichtete und somit bezahlbare Kitobjektive.
Wobei die k20d seit kurzem nicht mehr produziert und geliefert wird - sie ist gerade im Abverkauf (daher vorerst sehr günstig, aber eben nur vorerst).
 
Die D40 ist schon sehr sehr eingeschränkt - und für 300€ bekam man sie mit Objektiv im Abverkauf....[...]

Kannst du das für mich näher begründen? Ich bin selber auf der Suche nach der idealen Einsteiger-DSLR und hatte die D40/D40X/D60 (je nachdem, welche ich noch bekommen kann) ins Auge gefasst. Was fehlt ihr denn noch, vom AF-Motor, BS, SVL und 3 AF-Feldern abgesehen?
 
Hallo!

Die drei Modelle (Nikon D40, Pentax k-x und K20D) sind schon recht unterschiedlich.

Vorteil bei Nikon wäre vielleicht, dass Leute in deinem Bekanntenkreis eine solche Kamera besitzen. Vielleicht könnt ihr euch oder euer Zubehör da ein bisschen austauschen. ;)

Wenn dir die D90 eigentlich schon zu groß war, wird das mit der K20D ebenso sein. Die ist sogar noch einen Tick größer und schwerer als die D90. Die K-7 ist bekanntlich kleiner als die beiden. Die Abdichtung würde ich nicht überbewerten. Wenn du dichte Objektive dazu hast (Pentax WR-Kitobjekitve oder die teure DA*-Reihe) kannst du damit im Schlamm baden gehen. ;) Ansonsten würde ich mit so einem Gerät sowieso etwas vorsichtig umgehen.

Vom Rauschverhalten würde ich alle drei Kameras auf sehr hohem Niveau sehen: Die D40 wegen ihrer geringen Auflösung und die K20D und K-x wegen ihrer mordernen Sensoren und der hohen Auflösung. Klingt jetzt etwas widersprüchlich, ok. :ugly: Hoch aufgelöste Fotos kann man eben entrauschen und verliert dabei nur so viele Details, dass es wiederum dem geringer aufgelösten Foto entspricht...vereinfacht gesagt. Der K-x wird ein sehr überragendes Rauschverhalten nachgesagt. Ich bin aber der Meinung, dass die K20D da fast mithalten kann. Sie ist nur, wie Nasus schon sagte, werksseitig anders ausgelegt. Die D40 hat den gleichen Sensor wie meine Pentax K100D. Nach meinen neusten, persönlichen Erkenntnissen gehört der noch lange nicht zum alten Eisen. ;) Wenn du sehr große Ausdrucke machen willst und oft Fotos beschneiden musst, haben die hohen Auflösungen gewisse Vorteile. Man sollte den Unterschied aber nicht überschätzen. Sechs gegenüber zwölf oder 15 MP hört sich gravierender an als es ist.

Wichtiger als das Rauschen und die Auflösung sind in diesem Vergleich wohl die Gehäuse. Die K20D ist eine semiprofessinelle DSLR mit vielen Direkttasten, zwei Wahlrädern usw. Die D40 und die K-x sind Einsteiger-DSLRs, was sich schon äußerlich bemerkbar macht. Die K-x hat aber die deutlich moderneren inneren Werte als die D40. Kommt drauf an, ob man das braucht. ;)

Ich würde noch die Pentax K200D ins Rennen werfen. Vorteil: Kleiner als die K20D aber auch abgedichtet (wenn du wirklich Wert darauf legst). Sie könnte recht günstig zu kriegen sein, ist allerdings auch im Abverkauf und daher vielleicht nicht ganz leicht zu bekommen. Der 10 MP-Sensor ist nicht ganz so gut für hohe ISO-Werte geeignet wie der bei den anderen dreien. Ansonsten gilt er als sehr gut in der Wiedergabe.

Wenn das Verhältnis der jeweiligen Preise stimmt, ist jede dieser DSLRs eine Empfehlung wert. Es ist schon meist der richtige Weg, mehr Geld in Objektive als in das Gehäuse zu stecken oder, anders gesagt, lieber ein günstiges Gehäuse mit besserem Objektiv als umgekehrt. Dabei sollte man aber auch nichts überstürzen. Es schadet nichts, sich zuerst das Kit zu holen (Kamera + günstiges Kitobjektiv) um herauszufinden, was genau man braucht.
 
Nochmals "Hallo" und vielen Dank schon mal für die vielen Rückmeldungen.
Und Entschuldigung für den langen Text!

Weil´s so oft angemerkt wurde: Der Preis für die D40 war schon mit Kitobjektiv (außerdem war das nur grob angegeben, weil ich hier gesehen habe, dass die Kamera+Objektiv so für 280-300€ verkauft werden, ich aber nicht weiß, was denn nun angemessen ist) ...

Olympus,Sony und Canon hatte ich eigentlich schon ausgeschlossen. Fragt mich nicht wieso, aber die anderen zwei wirken auf mich sympatischer. Ganz subjektiv.

Mich würde auch interessieren, in wie fern man mit der D40 sehr eingeschränkt ist. Und wenn bei, warum nicht bei der K-x auch?

Die K20D ist also größer wie die K-7. Hmm, eigentlich möchte die Kamera schon so oft wie möglich dabei haben. da ist ne kleinere Kamera doch etwas konfortabler. Man kann ja sonst auch noch nen Bateriegriff dazukaufen, oder?
Ich glaube auf das zweite Einstellrad könnte ich verzichten. Das verstellen ging bei der Probe auch so recht schnell.

Ist vielleicht noch jmd. da, der was zu Objektiven von Pentax sagen kann. Das ist für mich noch so eine Unbekannte. Und wird die K-x in absehbarer Zukunft billiger werden (so nach Weihnachten vielleicht?)

Danke nochmal!
 
Was fehlt ihr denn noch, vom AF-Motor, BS, SVL und 3 AF-Feldern abgesehen?

Die aufgeführten Argumente reichen eigentlich imo für eine Abkehr vollkommen aus - zumindest wenn man daran gewohnt ist, das als Selbstverständlichkeit bzw. Minimum eh zu haben.
Hinzu kommen noch personalisierbarkeit und weitere Einschränkungen wie fehlende Belichtungsmessung bei alten Nikkoren und fehlende Belichtungsreihen.
Das alles srört nur bei bestimmten Fotografierverhalten bzw. schränkt ein, aber ich finde es eben grundsätzlich frech, auf Eigenschaften zu verzichten, die weder bei Entwicklung noch Produktion Kosten verursachen - eben nur, um den Abstand zum nächst höheren Modell zu wahren.
Was aber sehr gut ist wäre die Blitzsynchronzeit mit dem Eingebauten und das AF-Hilfslicht.


Die erwähnten Einschränkungen gibts bei Pentax grundsätzlich nicht - was nix kostet und nicht entgegen den Wünschen der erwarteten Zielgruppe ist wird einfach mitgegeben.

Objektive von/für Pentax:
Für fast alles ist das Kitobjektiv ausreichend - bei Portraits wäre eine Festbrennweite interessanter, nicht nur wegen dem Freistellen, sondern auch wegen dem schöneren Bokeh. Gerade in dem Bereich ist Pentax jedoch Spezialist und wenn man 'seine' Brennweite gefunden hat findet sich gerade bei den Limiteds sicher etwas perfektes - wobei einige relativ teuer sind.
Gerade Portraits erfordern aber nicht zwingend nen schnelle AF - man kann daher auch mit einer gebrauchten 50mm Festbrennweite für 30€ ganz hervorragende Ergebnisse erzielen.
Bei Partys käme es dann noch drauf an, ob Du mit Blitz oder Umgebungslicht arbeiten möchtest.
 
Die aufgeführten Argumente reichen eigentlich imo für eine Abkehr vollkommen aus - zumindest wenn man daran gewohnt ist, das als Selbstverständlichkeit bzw. Minimum eh zu haben.
Hinzu kommen noch personalisierbarkeit und weitere Einschränkungen wie fehlende Belichtungsmessung bei alten Nikkoren und fehlende Belichtungsreihen.
Das alles srört nur bei bestimmten Fotografierverhalten bzw. schränkt ein[...]

Das mag ja sein, das dieses alles wichtige Funktionen sind, aber es geht hier doch um eine Einsteiger- bzw. Umsteiger-Cam. Sie soll doch erstmal mit ihren erstklassigen Bildern dem Newbie Lust auf mehr machen... :)
 
Klar könnte sie auch mit diesen Einschränkungen fotografieren - dass auch mit diesen Bodys hervorragende Bilder möglich sind ist unbestritten.
Was aber, wenn sie bei Portraits merkt, dass sie beim Verschwenken den knappen Schärfebereich verschoben hat (was bei hinreichender Anzahl von Kreuzsensoren nicht passiert)?
Oder wenn sie kein bezahlbares Objektiv mit Motor oder ein wirklich billiges mit Belichtungsmessung (immerhin) findet?
Oder wenn sie bei den gelegentlichen Makros auf Achromaten zurückgreifen muss oder gleich ein 'richtiges' MAkro kaufen muss, weil sie das Objektiv nicht einfach umdrehen kann oder ein paar Zwischenringe einbaut?
Oder wenn das Stativ zu klapprig ist, um den Spiegelschlag zur blauen Stunde zu kompensieren?
Oder wenn ihr bei solchen Aufnahmen die Dynamik nicht ausreicht, und sie auf Belichtungsreihen zurückgreifen muss?
etc. pp.
Sie muss ja nicht darauf versichten, wieso sollte sie das also?
 
Das mag ja sein, das dieses alles wichtige Funktionen sind, aber es geht hier doch um eine Einsteiger- bzw. Umsteiger-Cam. Sie soll doch erstmal mit ihren erstklassigen Bildern dem Newbie Lust auf mehr machen... :)

Naja, das sind schon alles Funktionen, die man auch als Anfänger gut brauchen kann. Mit Stabi z. B. wird ein Bild ggf. bei schlechtem Licht oder am langen Tele-Ende noch was, das ohne schon verwackelt wäre. Den Stabi einzuschalten ist ja kein Hexenwerk, eher vergisst der Anfänger (und auch ganz gerne mal der Fortgeschrittene...), den Stabi beim Stativ-Einsatz (oder Ablegen auf einer Mauer) wieder auszuschalten. Um die Spiegelvorauslösung zu benutzen, muss man auch nicht schon 30 Jahre Fotoerfahrung haben. Was machen wahrscheinlich 90% der DSLR-Einsteiger in den ersten vier Wochen mal? Kamera aufs Stativ oder Fensterbank, lange Belichtungszeit einstellen und Nachtaufnahme ausprobieren...

Viele Grüße

Martin
 
Da bekommst Du mit der K-x aber eine deutlich modernere, und deutlich besser ausgestattete Kamera.
 
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