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DSLR ins Ausland mitnehmen?

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Unterschätze auch nicht die Möglichkeit, Kontakte via Fotos herzustellen. Gerade in sehr armen Regionen (wie bei mir im westlichen Afrika) sind gerade Kinder absolut fasziniert vom Fotografieren und sind begeistert, wenn sie sich selbst auf dem Display sehen können.:)

Bei uns gab es in fast jedem Dorf einen Menschenauflauf...

Vorsicht ist richtig, aber man muss es auch nicht übertreiben
 
War sogar in Marokko, Syrien, Iran, Irak und Türkei! :eek:
... und bin immer mit meiner DSLR wieder zurückgekommen!
Ich werdet es nicht glauben: sogar aus der Slowakei und Ungarn kam ich wieder mit dem Auto zurück! :ugly:
g.
 
Hallo,
ich war mit meinen teuren Kameras auch schon in vielen Teilen der Welt. In Caracas oder Rio lief ich aber auch lieber mit einer Kompakten rum. Wenn einer meint, dass es gefährlichere Ecken auf der Welt als Deutschland gibt, dann hat das mit Vorurteilen nichts zu tun, sondern ist traurige Realität. Vor kurzem bin ich auf eigene Faust durch Nordwest-Kamerun gefahren. Ich war überrascht, wie sicher es dort in den Busbahnhöfen war. Die arme Bevölkerung reagiert nämlich aüßerst humorlos auf Diebe und bekämpft sie nach eigenen Aussagen intensivst, das heißt die Jungs werden meist an Ort und Stelle gelyncht. Da das jeder weiß, passiert eben auch nichts. Angehängt ist mein Lieblingsfoto aus Wum, das ich mit einer Kompakten nicht hätte machen können.
Gruß Christof, der schon etwas runmgekommen ist
 
Ich schmunzel gerade.
Ich hatte das selbe Erlebnis im April in New York im Central Park.
Kam auch ein "lustiger" und wollte unbedingt mal meine Ausrüstung sehen.

Hatte eine D3 mit 70-200er drauf.

Der Typ hat mich sogar am Handgelenk gepackt. Hab mich dann losgerissen und bin erstmal Richtung Menschenmenge gelaufen. Zur Not hätte ich ihm die 3kg gegen den Schädel gedonnert. Aber hatte klar schon Angst bekommen.

Trotzdem würde ich nicht auf meine Ausrüstung verzichten. Habe meine Sachen versichert.
 
Leute, das ist hier kein Bilderthread und das ist hier auch nicht die Galerie.


OT-Beiträge entfernt.
 
Dieses Beitrag ist ein so erschreckendes Beispiel deutschen Rassismus. Es ist schön das ich Mitarbeiter bei Reuters und AFP kenne, die freuen sich bereits über diesen Beitrag und dieses Thema
 
Mir würde sich die Frage nicht stellen, ob ich die Kamera mitnehmen oder zuhause lasse. Dabei ist mein Steckenpferd eigentlich Extrem-Makros… fotografischer Eigenbrötler/Kellerkind. ;)

Die Frage ist doch eigentlich, wie groß sind die Gefahren und besonder: wie gut kann ich selber die Gefahren einschätzen.
Dementsprechend weiß ich erst - Was kann ich tun? Wo kann ich mich hinwagen? Was für Vorkehrungen sind nötig oder übertrieben…

Platt:
Gefahrenpotenzial VS Eigene Überblick (Sprache/Kultur/Umgebung)

Für Norwegen wäre die Vorbereitung für die wichtigsten Gefahren wohl eher ordentliche Bereifung und gute Bremsen.
Der Rest ist egal, solange man eine Visa Karte hat, etwas Englisch spricht und freundlich auf die Leute zugeht. Die Kamera kann man meist ruhig über Nacht auf dem Beifahrersitz lassen…
Für z.B. Ecuador sieht sowas schlicht anders aus… Die Gefahren sind andere und für die meisten hier dürfte es auch schwieriger sein, dort den Überblick zu behalten.

-> Entweder entsprechend vorbereiten oder man sucht sich jemanden, der sich auskennt.
Bin fest davon überzeugt, das bei "jemanden der sich auskennt" die geileren Reisen rauskommen. Ich bin dabei immer wieder erstaunt, wie gerne Leute sich für irgendeinen (noch so entfernten) Bekannten Zeit nehmen, um ihre Heimat zu zeigen. Trifft auf Quito übrigens genauso zu wie Saarlouis.

Wobei ich sagen muss, dass ich klar denke, dass die meisten Mitteleuropäer z.B. Paris einfach ein bisschen entkrampfter angehen sollten … da reicht üblicherweise ein Wenig gesunder Menschenverstand. Ich spreche kein Französisch, bin in Paris aber bisher bestens zurecht gekommen. Musste zugegebenermaßen arg schmunzeln über den Eingangspost.
 
Dieses Beitrag ist ein so erschreckendes Beispiel deutschen Rassismus. Es ist schön das ich Mitarbeiter bei Reuters und AFP kenne, die freuen sich bereits über diesen Beitrag und dieses Thema

Ja, dass es außerhalb Deutschlands richtig gefährliche Gebiete gibt, wo man besser nicht mit einer DSLR rumläuft, ist nicht wahr. Wer das Gegenteil behauptet ist ein Rassist voller übelster Vorurteile. Warst du schon mal in Rio oder Caracas oder vielen anderen Gegenden Mittel- und Südamerikas? Die vielen privaten Sicherheitskräfte, sogar in Bäckereien steht da ab und an einer mit der Pumpgun, sind pure Dekoration und daraus lassen sich keine Schlüsse über die Sicherheitslage dort ableiten.
Christof, der schon ein bisschen rumgekommen ist
 
Ich unterteile bei der Gefahr in 2 Punkte:
1. Raub: Sofern ich den Angreifer nicht ausser Gefecht setzen kann ohne mein Leben zu gefährden --> Ich würde die Wertgegenstände sofort ausgehändigen!

2. Diebstahl (Wenn die Cam am Mann/Frau ist): Muss auf jeden Fall verhindert werden - aber wie?
Was haltet Ihr von einer Diebstahlsicherung?
Kamerariemen, Rucksäcke, Fototaschen, .. sind ja problemlos durchgeschnitten.
Mögliche Abhilfe: Eine Sicherung der Kamera mit einem Seil/Draht/... welches einem guten Messer Stand hält. Und das am besten noch aufrollbar.
Vergleichbar damit: http://www.targus.com/de/product_details.asp?sku=PA400E
Die Befestigung entweder an den Schlaufen oder via Wechselplatte oder zum schrauben am Stativgewinde wie z.b. hier.

lg Baumi

@carlanton: ja jetzt finden wir dich alle toll, weil du auch 1-2 Freunde hast - *kopfschüttel* Ich verweis da nur auf Post #28
 
Richtig. Nicht jeder treibt sich viel im Ausland rum oder kommt aus einer Metropole oder arbeitet in dieser. Es ist nicht unvernünftig in einem Forum nachzufragen ob die eigene Besorgnis gerechtfertigt ist. Wie schon mehrfach geschrieben hat der TO eine unglücklich detaillierte und damit nach heutigem Maßstäben unsensible Aussage getätigt. Aber auch das ist noch harmlos gegen die stetigen Rassismusvorwürfe gegenüber dem TO. Er hat mehrfach erklärt das dies nicht seine Absicht war und auch nach den Definitionen von Rassismus ist dies keiner.

Kurz: weitere Rassisnusvorwürfe werden verwarnt. - Das müssen wir doch nun nicht jede Seite wiederholen.
 
Hab einfach eine Foto-Versicherung abgeschlossen, zahle im Jahr ca. 45€ (Versicherungswert 1500€), ist alles mitversichert, auch wenn ich das Ding aus Versehen im Meer versenke...

Bevor ich mir also die Hand abhacken lasse, geb ich Sie freiwillig her... Diebstahl ist immer versichert.... - Ist nur Schade um die gemachten Fotos...
 
Na wenn Du Dich und Deine DSLR in den feuerfesten Tresor einschließt überlebst vielleicht sogar einen Feuerangriff :-)- wenn Du nicht erstickst

Mann o Mann diese Sorgen möcht ich haben
Ich hab den Fotoapparat zum Fotografieren und bin sogar mit einer Hasselblad im Orient gewsen und das sogar mehrmals.

:-)
 
Also mein Freund hat seine Hassi in Haarlem als Schleuderwaffe gegen an seiner Hassi Interessierte erfolgreich eingesetzt. Er musste nicht einmal zuschlagen, allein die Luftwirbelung mit der Hassi hat gereicht
 
Hallo,

auch wenn ich nicht alle Beiträge des Threads gelesen habe und nur mal quer drüber "geflogen" bin, möchte ich mich aber dem Tenor anschliessen:

Nimm' beide Kameras mit in egal welchen Urlaub. Ich habe auch immer beide dabei und entscheide je nach Tagesablauf, ob ich die DSLR oder die Kompakte mitnehme. Viele Menschen und Gedränge -> Kompakte; Stadterkundungen, Ausflüge, etc. -> DSLR.

Und um mein Gewissen zu beruhigen habe ich bei Pergande & Pöthe eine Versicherung für Kamera, Objektive und Rucksack abgeschlossen. Auch wenn es mir dann nicht egal ist, dass die Kamera evtl. geklaut wurde, so kann ich den Verlust dann verkraften - das sind mir die ca. 120 EUR im Jahr wert.

Grüße,

Jörg
 
Ich war schon in Thailand und Indien, hatte keine Probleme. Mein Nachbar wurde letztes Jahr auf den Philippinen überfallen, er ist jetzt auf einem Auge blind und kann nicht mehr arbeiten. Er braucht auch psychologisch Hilfe, seit dem er überfallen wurde.

Gruss
Bettina
 
Mein Nachbar wurde letztes Jahr auf den Philippinen überfallen, er ist jetzt auf einem Auge blind und kann nicht mehr arbeiten. Er braucht auch psychologisch Hilfe, seit dem er überfallen wurde.
Gruss
Bettina

aber doch nicht wegen seiner DSLR ? oder ? das kam hier nicht so deutlich rüber.......

überfallen werden kann man überall, sogar in europäischen Groß- oder Kleinstädten.
 
Also ich behaupte mal, wenn man Pech hat/Mist baut ... wie auch immer ... kommt es in "gefährlichen Reisezielen" nicht so wirklich drauf an, ob man noch eine DSLR dabei hat, oder nicht.

Als Gringo lässt sich bei Dir sicher irgendwas finden, was das Risiko rechtfertigt ... Brieftasche, Mobiltelefon, MP3-Spieler, Schmuck, Jacke, Uhr ...

Wichtiger ist die Zielscheibe, die man bietet...
 
Das ist ja mal wieder eine "klasse" und ziemlich typische Diskussion hier.
Ja, überfallen werden kann man überall, was für eine Erkenntnis !

Aber die Wahrscheinlichkeit, dass man materielle Verluste erleidet und sogar Angst um Leib und Leben haben muß, ist nun mal in gewissen Region und Orten auf der Welt, sehr, sehr viel größer als z.B. in Grevenbroich auf dem Markplatz. Das läßt sich einfach nicht "wegdiskutieren" und hat auch nichts mit Vorurteilen zu tun.

Achso, es gibt Taschen die gegen "Rasierklingenattacken" sicher sind. Aber natürlich fällt ein Fototasche oder -rucksack, der frisch aus dem Laden kommt, immer mehr auf, als eine "mitgenommene" unaufällige Tasche.

Absehen davon, ist für mich immer noch derjenige Schuld, der "klaut" und nicht der, der "ein Ziel" bietet.
 
Achso, es gibt Taschen die gegen "Rasierklingenattacken" sicher sind. Aber natürlich fällt ein Fototasche oder -rucksack, der frisch aus dem Laden kommt, immer mehr auf, als eine "mitgenommene" unaufällige Tasche.

Aber solche Taschen mit Aufschlitzschutz sind noch recht rar, was die Asuwahl an möglichen Modellen betrifft. Es gibt m.W.n. nur einen einzigen Fotorucksack von PacSafe.

Absehen davon, ist für mich immer noch derjenige Schuld, der "klaut" und nicht der, der "ein Ziel" bietet.
Was aber nichts an der Tasache ändert, dass nachher deine Cam oder sonstwas weg ist/sind.
Es sind mehrfach gewisse Grundsätze genannt worden, mit denen man das Risiko, bestohlen zu werden, signifikant minimieren kann. Es sind die üblichen Tipps, die auch immer von den Polizeien dieser Welt gegeben werden. Diese Grundsätze sollte sich jeder einhämmern und stets beachten.
Der Rest ist eben Rest = Restrisiko. Da muss dann jeder für sich entscheiden, ob er es eingeht, oder nicht.
 
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