Barton518
Themenersteller
Guten Abend. Ich überlege mir, ob es nicht etwas riskant ist eine DSLR (womöglich noch mit einem riesen Objektiv wie das 17-55 f2.8 und etwas Ausrüstung im Rucksack) mit ins Ausland zu nehmen?
Mit Ausland meine ich zB Paris. Ich war da leztes Jahr noch mit meiner Panasonic FZ50 unterwegs. Ist eine Bridge Cam die bisschen wie eine DSLR ausschaut, für Leute die sie nicht kennen.
Da ist ein schwarzer her gekommen und wollte ein Foto von mir machen. Es war dunkel und die Umgebung auch nix besonderes. Ich traute dem natürlich überhaupt nicht. (wenn ich ein Foto von mir nöchte, frag ich Asiaten (meist ja auch Touristen). Das sind noch ehrliche Leute, denen man die Kamera eigentlich anvertrauen kann.
)
Ja dieser schwarze hat dann nach meiner Kamera gegriffen, als ich mit seinem Vorschlag nicht einverstanden war. Ich war dann relativ schnell vom Platz und der Typ ist mir noch ne Weile nach geschlichen. Die Kamera hat er nicht in die Finger bekommen.
Sowas prägt schon ein wenig und man beobachtet seine Ausrüstung besser.
Vielleicht geh ich den Frühling noch auf nen Trip nach Berlin und Polen. Eigentlich würde ich da gerne die DSLR mitnehmen. Geht ihr da einfach ein gewisses Risiko ein, oder nehmt ihr in solchen Fällen die kompakte mit? Ich mein, ich bin ja nicht jeden Tag im Ausland. Da möchte ich bisschen bessere Bilder.
Die Polen mögen ja nette Leute sein, aber die Kriminalität ist in solchen Ländern doch etwas grösser. Dann lese ich hier auch Threads wo eine DSLR unbesorgt in den Nahen Osten mitgenommen wird. Bin ich zu vorsichtig? Denke ich zu schlecht von der Mentalität anderer Länder? Oder sind die DSLR-Ausland-Fotografen einfach Risikofreudig?
Klar, wirklich sicher ist man nirgends.
Man muss mit der Kamera auch nicht rum prollen. Ich wickle mir den Riemen einfach mehrmals um die Hand und halte das Ganze gut fest wenn viele Leute um mich sind.
Den Fotorucksack hab ich noch nicht lange.
Ägypten wäre auch so ein Land wo ich mir das genau überlegen würde...
1500€ oder 200€ geklaut ist schon ein Unterschied.
Mit Ausland meine ich zB Paris. Ich war da leztes Jahr noch mit meiner Panasonic FZ50 unterwegs. Ist eine Bridge Cam die bisschen wie eine DSLR ausschaut, für Leute die sie nicht kennen.
Da ist ein schwarzer her gekommen und wollte ein Foto von mir machen. Es war dunkel und die Umgebung auch nix besonderes. Ich traute dem natürlich überhaupt nicht. (wenn ich ein Foto von mir nöchte, frag ich Asiaten (meist ja auch Touristen). Das sind noch ehrliche Leute, denen man die Kamera eigentlich anvertrauen kann.

Ja dieser schwarze hat dann nach meiner Kamera gegriffen, als ich mit seinem Vorschlag nicht einverstanden war. Ich war dann relativ schnell vom Platz und der Typ ist mir noch ne Weile nach geschlichen. Die Kamera hat er nicht in die Finger bekommen.
Sowas prägt schon ein wenig und man beobachtet seine Ausrüstung besser.
Vielleicht geh ich den Frühling noch auf nen Trip nach Berlin und Polen. Eigentlich würde ich da gerne die DSLR mitnehmen. Geht ihr da einfach ein gewisses Risiko ein, oder nehmt ihr in solchen Fällen die kompakte mit? Ich mein, ich bin ja nicht jeden Tag im Ausland. Da möchte ich bisschen bessere Bilder.
Die Polen mögen ja nette Leute sein, aber die Kriminalität ist in solchen Ländern doch etwas grösser. Dann lese ich hier auch Threads wo eine DSLR unbesorgt in den Nahen Osten mitgenommen wird. Bin ich zu vorsichtig? Denke ich zu schlecht von der Mentalität anderer Länder? Oder sind die DSLR-Ausland-Fotografen einfach Risikofreudig?
Klar, wirklich sicher ist man nirgends.
Man muss mit der Kamera auch nicht rum prollen. Ich wickle mir den Riemen einfach mehrmals um die Hand und halte das Ganze gut fest wenn viele Leute um mich sind.
Den Fotorucksack hab ich noch nicht lange.
Ägypten wäre auch so ein Land wo ich mir das genau überlegen würde...
1500€ oder 200€ geklaut ist schon ein Unterschied.