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Spiegelreflexkamera DSLR für Motocross

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

MXmanni

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich bin neu hier um Forum und habe mich schon längere Zeit etwas durch die älteren Beiträge gearbeitet!

Dennoch möchte Ich jetzt noch einmal ganz konkret nachfragen.

Ich bin auf der Suche nach einer DSLR für Aufnahmen rund um den Bereich Motocross. Nebenher fotografiere Ich auch ganz gerne mal im Urlaub das Meer und die Landschaft doch das ist zweitranging.

Im Prinzip geht es einzig und allein um Aufnahmen beim Motocross.
Erfahrungen mit Spiegelreflex-Fotografie habe Ich bislang nur sehr wenige bzw. nur immer wieder mal mit den Kameras von Kollegen probiert und geschaut was dabei so rauskam.

Ich bin also vollkommen planlos was die Anschaffung einer Kamera betrifft.

Das ganze sollte (wie wohl in 90% aller Fälle) möglichst günstig sein. Einen Preis möchte ich jetzt mal nicht festlegen da Ich schauen werde ab welchem mit was ich denn so rechnen muss für vernünftige Bilder!

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr Profis mir helfen könnt!


Mfg
Manni
 
Ne gewisse Preisvorstellung sollte man schon haben, sonst kann man sich auch dumm und dämlich kaufen. "Gute" Bilder ist relativ, füll doch erst einmal den Fragebogen aus und poste ihn dann hier.
 
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca.500
[ ] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein, aber bei Freunden d90
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action Bevorzugte Sportart: Motocross
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig



Bin auch bereit mehr zu bezahlen hab mal nen ungefähren Rahmen angegeben!

Gruß
 
Ich würde dir bei dieser Art von Sportfotografie zu einer gebrauchten SLT von Sony (weiß nicht ob es das inzwischen auch von anderen Herstellern gibt) raten. Dadurch das dort kein Spiegel mehr hochklappen muss arbeitet der Nachführ-AF durchgehend ohne Unterbrechung und erscheint mir geeignet.

Als Objektiv muss ein SAL70300 erst mal reichen und wird es auch.
 
Ich selber bin auch Motocross Fotograf.

Empfehlen von Canon kann ich dir die

50D, 7D im "kleineren" Preisrahmen.

Ansonsten 1DmarkIII,1DMKIV, 1DX, 5D Mark III
 
Glaub eine 7d muss es für einen Anfänger nicht gleich sein und für 500€ auch unmöglich.
Sport kann man aber auch mit einer 1000D fotografieren.
Bei einer Neuanschaffung für Sport würde ich eher auf ein USM-Objektiv setzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin auf der Suche nach einer DSLR für Aufnahmen rund um den Bereich Motocross. Nebenher fotografiere Ich auch ganz gerne mal im Urlaub das Meer und die Landschaft doch das ist zweitranging.

Das ganze sollte (wie wohl in 90% aller Fälle) möglichst günstig sein. Einen Preis möchte ich jetzt mal nicht festlegen da Ich schauen werde ab welchem mit was ich denn so rechnen muss für vernünftige Bilder!

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca.500

Gerade Motocross, wo man recht nah ans Geschehen kommen kann, ist nicht sehr Kamera / Objektiv abhängig.
Das sehen die meisten zwar völlig anders. (Siehe einige Posts über meinem)

Ist aber leicht nachvollziehbar. Mitschwenken kann man mit jeder Kamera.
Der Schärfepunkt eines Motorrades ist an einem bestimmten Kurvenstück bekannt. So fern man die Stelle vorher mit der Kamera in der Entfernung gemessen hat.

Es gibt immer zwei Wege; die welche viel Geld ausgeben können, können sich die Automatik unterstützte "Sportkamera" kaufen und die Bilder durch die Kamera machen lassen.
Oder man kauft etwas einfacheres und macht die Bilder mit eigener Intelligenz selber.
Letztere sind in der Minderheit.
450D
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=897341&highlight=motocross&page=11
D3000
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=897341&highlight=motocross&page=13
Bedeutet aber nicht, das es nicht geht.
Dieses Beispiel ist nicht die Leistung der Kamera (D4), sondern des Fotografen:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2328436&d=1344275328
Er hätte es auch mit jeder anderen Kamera machen können.


Für 500€ gibt es zur Zeit eine D3100 mit 18-105mm, das Reicht zum Mitziehen, nahe Weitwinkel neben der Strecke und das Tele für Details.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nur 500€ in die Hand nehmen will, darf man mit den Ergebniss später auch nicht unzufrieden sein.

500€ kostet ja ein einigermaßen gescheites Objektiv schon ... dann hast aber was, mit dem du was anfangen kannst.
Was Nikon in dem kleinen Preissegment bietet, weiss ich leider nicht.

Bei Canon wäre das ein 70-200 F4 ... kostet gebraucht sogar etwas weniger.
Body würde ich zur 50D greifen ... 3-Stellige kann ich aus Erfahrung von einem Kollegen kaum empfehlen und wenn nur in Verbindung mit einem schnellen Objektiv. Der AF haut einfach zu viel Blödsinn raus.

Wenn du allerdings mit viel Ausschuss leben kannst und sparen möchtest würde es auch die 450D machen ... Warscheinlich driften da die Meinungen eh weit auseinander, jeder wird selber irgendwann merken das ihm die Kamera nicht mehr reicht.

Ich hab mit ner 1000D damals angefangen und relativ schnell gemerkt das ich die paar Kröten am falschen Ende gespart hab. Hab mir dann die 7D geholt und mit der holst du bei Sport eigentlich das bestmögliche schon raus. Der Unterschied zur 5D mark III bzw 1DX oder 1D Mark III / IV ist dann nur noch gering bis garnicht zu merken. 1D Mark IV ist der AF zwar merkbar schneller, aber für den Preis auch zu erwarten. Für Sport aktuell noch besser finde ich die 5D mark III ... Wobei FF ordentlich Geld kostet bei Sport.

Also wenn du wirklich nur 500€ anfassen willst, darfst du am Ende nicht zu viel erwarten.
 
Wenn du nur der Kamera die Fototechnik überlässt, hast du recht.
Dann ist das schnellste an Kamera AF und UMS Objektiv gerade gut genug.
Das lässt sich jeder Hersteller gut bezahlen.

Was du mit der 1000D gemerkt hast, ist, das es für dich keinen Sinn hat sich mit bewegten Motiven in der Fotografie zu beschäftigen.
Es reicht schlicht viel Geld aus zu geben und auf den Auslöser zu drücken.
Dann soll man aber nicht so überheblich sein und auf die Kameras herab schauen, die keine Helferlein haben!
Es liegt nicht an der Kamera, sondern am Fotografen.
Einige können bewegte Motive nur mit Ausstattung scharf ins Bild bekommen.
Sie sind und werden immer von Technik abhängig sein.
mfG
 
Du hast natürlich Recht und diese Dynamik bei deinem Beispiel bekommt man auch nur mit Mitziehen hin.
Aber es ist auch frustrierend, wenn man als Anfänger gleich eine so schwere Disziplin meistern möchte und weiss, dass die Kamera keine Automatik dafür hat.

In sofern wäre es imho besser, eher gebraucht zu kaufen und dann ein zwei Nummern schneller zu bekommen als eine völlige Einsteigercam neu.

Oder keine Spiegelreflex sondern eine Systemkamera die einen schnellen AF mitbringt. Sowas plus taugliches Objektiv sprengt das Budget aber auch schon.
Außer vielleicht ner J1 im Ausverkauf oder gleich ein J2 Doppelzoomkit.
Da ist der AF wirklich schnell, Nachzieher gehen jedoch sicher mit ner DSLR besser.
 
Ich denke kaum das wir hier direkt von Mitziehern reden ... Wenn man von Motocross spricht ist ein grossteil der Fotos einfach kein Mitzieher ... Die Mitzieher sind lange nicht unbedingt notwendig, das ist Geschmackssache.

Mitzieher und eingefrorene Fotos bekommt man ohne Probleme mit jeder Kamera hin .. umso besser die Kamera nun aber vom AF und der Geschindigkeit ist, umsoweniger Ausschuss bekommt man ... mit der 1000D hab ich nie bewegte Motive probiert, hätte denke ich auch kaum einen großen Sinn bei der Erwartung die ich und meine Kunden haben. Der Ausschuss wäre einfach zu groß und mir könnte ein gutes Foto durch die Lappen gehen. Das liegt auch nicht am Fotografen, sondern einfach daran das der AF der 1000D ganz großer misst für Sport ist. Selbst bei langsam bewegenden Motiven (wobei MX auch noch nicht wirklich schnell ist) hat man immer ein gewissen Ausschuß wegen Fehlfokussierung oder sonst was. Das hab ich damals grade bei der 1000D gemerkt. Der wird einfach ungemein minimiert bei Modellen wie der 7D oder der 1er Serie.

Ich würde dem Thread Ersteller ganz klar zu einer gebrauchten 7D raten. Wenn nun im kommenden Jahr die 7D mark II auf den Markt kommt, wird die 7D sicherlich noch ein ganzes Stück billiger, wobei man sie nun schon für ca 750€ gebraucht bekommt. Ich weiss ja nicht wie das eilt.Neu empfehle ich hierbei nicht.

Und in meinen Augen ist nur 500€ zu investieren eine ganz große Fehlentscheidung weil man früher oder später eh mehr ausgibt ... Wer billig kauft, kauft im Endeffekt doppelt.

Mein Tipp:

Gebrauchte Canon EOS 7D + 70-200 f4 (oder 70-200 f2.8 <- natürlich besser, aber teurer)
ca. 1000-1200€

oder eine Gebrauchte Canon EOS 50D + Objektive wie oben.
ein altes 80-200 f2.8 kostet ähnlich wie das 70-200 f4
ca 800-900€


Mit Nikon kenne ich mich im unteren Preissegment leider nicht aus, deswegen dazu keine Tipps von mir.
 
Ich denke kaum das wir hier direkt von Mitziehern reden ... Wenn man von Motocross spricht ist ein grossteil der Fotos einfach kein Mitzieher ... Die Mitzieher sind lange nicht unbedingt notwendig, das ist Geschmackssache.

Mitzieher und eingefrorene Fotos bekommt man ohne Probleme mit jeder Kamera hin .. umso besser die Kamera nun aber vom AF und der Geschindigkeit ist, umsoweniger Ausschuss bekommt man ... mit der 1000D hab ich nie bewegte Motive probiert, hätte denke ich auch kaum einen großen Sinn bei der Erwartung die ich und meine Kunden haben.
Tja, die Fotos in deinem Anhang sind größten Teils Mitzieher.
Die aus den Kurven mit Verfolgung schafft auch der Af-C einer Einsteiger.
Die meisten Flugaufnahmen, Sprünge oder Einfrierungen benötigen nur ein Hilfsziel für den Fokus und AF-S im richtigen Moment.
Bunt, kontrastreich und kräftige Farben, das ist EBV und Geschmacksache.

Es ist eine unterschiedliche Arbeitsweise. Sie benötigt weniger Technik in der Kamera. Der "Ausschuss" ist gleich groß oder klein.
Das hängt von der Erfahrung ab.
Vom Umgang mit der Arbeitsweise.
Du hast die Erfahrung wie du die Automatiken eintrimmen musst, ich kenne den Bewegungsablauf und stelle mich drauf ein.
Dem Foto sieht man es nicht an. Nur die erweiterten EXIF zeigen wie es gemacht wurde.
Dies hier wäre mit Nutzung des Hilfsziels für den Fokus, ganz ohne Nachführung, schlicht mit Fokusfalle schärfer, auf dem Rücken.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1794773&d=1305062297
Mit 7D 135mmf2 USM wäre mir das peinlich...
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1794441&d=1305052081
...aber du wolltest bestimmt die Dynamik des aufgewirbelten Drecks zeigen ;)

Es ist einfacher zu lernen, wie man die Automatiken benutzt, das stimmt schon.
Man muss es nur leisten können.
Es steht aber dem Erfolg nichts im Weg, wenn man es sich nicht leisten kann.
Zwei Vorläufe reichen zum Üben.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Manni,

gerade beim Motocross ist eine teure Ausrüstung nicht unbedingt sinnvoll...

Ich hatte bis vor kurzem selbst 2 KTM's und war auch ab und an auf Crossstrecken unterwegs, es ist immer wieder ein Spass wenn der Dreck fliegt, den Fahrern macht das Spass den Hahn gerade bei Zuschauergruppen oder Fotografen richtig aufzudrehen und dort die Brocken richtig fliegen zu lassen... das heisst beim Cross, gerade wenns mal wieder richtig geregnet hat, wird die Ausrüstung sehr schnell sehr schlammig oder eben staubig wird... nicht gerade optimal für DSLR's... Objektivwechsel sollte man an der Strecke möglichst vermeiden...
Ein Bekannter hat sich beim Cross die Frontlinse von seinem 70-200 2.8 IS total verkratzt, weil Schlamm darauf gelandet ist, die Ausrüstung ging nach dem Rennen direkt zum CPS zur Reinigung... weil er schön nah dran sein und den fliegenden Dreck möglichst hautnah einfangen wollte...
Ich würde für den Anfang eine 450D empfehlen oder sowas in der Preisklasse... ruhig gebraucht und ein nicht allzu langsames Glas...
 
Es ist zumindest die einzige Situation, wo ich eine Schutzfilter vor`s Objektiv drehen würde. Oder eine Ausrüstung benutzen würde die Abwaschbar ist.
Pentax soll so was preiswert sogar als Kit-Objektive und auch ältere gebrauchte günstige Kamera Modelle haben.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung was du die ganze Zeit um den heißen Brei redest und das komische Technikgelaber was hier eh keinen Interessiert, zumindest nicht den TO, weil er Anfänger ist.
Fakt ist das beide Fotos so beabsichtigt sind, warum sollte ich sie sonst posten :confused: und zudem die ältesten sind die ich gemacht habe ... Mittlerweile springt dabei ne gute Summe bei ab und die Fahrer sind mehr als zufrieden.

Zumal kenne ich die MX Materie ziemlich gut, höchstwarscheinlich besser als du und die Bewegungsabläufe sind mir mehr als vertraut.

Ausserdem sind in meinem Anhang größtenteils KEINE Mitzieher.

@soom

Grade wenn ich damit auf ne Strecke gehe, nehm ich doch die Gefahr das was kaputt gehen kann in Kauf?
Ich verzichte doch nicht auf meine gute Ausrüstung nur weil da was kaputt gehen kann? Ein Gewisses Restrisiko bleibt doch immer.
Die Objektive können schon einiges ab, und nur weil es vorne zerkratzt, sieht man die Kratzer noch lange nicht auf dem Bild.
Meine 7D und das 70-200 waren auch total vermascht und alles voller Sand aber funktionieren tut das trotzdem nach.

Die MarkIV sieht bei mir mittlerweile genau so schlammig und verramscht aus ... funktionieren tut das aber trotzdem alles :D



Aber der TO muss selber entscheiden ... Entweder hört er auf den Rat einiger Erfahrener Leute oder er macht seine eigene Erfahrung.
 
....

@soom

Grade wenn ich damit auf ne Strecke gehe, nehm ich doch die Gefahr das was kaputt gehen kann in Kauf?
Ich verzichte doch nicht auf meine gute Ausrüstung nur weil da was kaputt gehen kann? Ein Gewisses Restrisiko bleibt doch immer.
....

sehe ich persönlich genauso... ich liege mit meiner Ausrüstung auch immer in der Matsche rum, aber das ist eben nicht jedermanns Sache, wenn man dafür viel Geld ausgibt...
 
OH, den TO interessiert das bestimmt, schon weil er ein knappes Budget hat.
Und der heiße Brei, den du nie gegessen hast, nennt sich Fotografie.
Es ist die Technik Bewegung im Bild festhalten zu können, als es noch keine Autofokus gab, und keine Kamera die Hilfstechnik der vorausschauenden Fokusnachführung beherrschte. Trotzdem gab es Fotos!

Es ist also nicht Bedingung, eine 7D und ein USM Objektiv zu haben, um ein solche Motiv belichten zu können.
Das ist erlernbar wie das Einstellen des AF-C an einer "Sportkamera".
Und die Ergebnisse sind gleich wertig.

In Bezug auf deine Kunden sogar befriedigender.
Dann wäre der Fahrer scharf im Bild und der Dreck im schönen Frontbokeh des dafür bekannten EF 135f2 Objektivs.

Das Mitziehen in einer Kurve, benötigt keine AF. Ist sozusagen noch leichter. Da der Radius vom Fahrzeug dem Radius der Kurve folgt. Der Fotograf sitzt meist im Mittelpunkt des mit gezogenen Kreisabschnitts.
Er braucht nur den Auslöser zu drücken.

Es ist erschreckend, wie technikgläubig heut zu Tage alles geworden ist.
Das sollte nicht davon abhalten, sich vorstelle zu können, das es auch ohne geht.

Das man von der Anwendung von Technik gut leben kann, um so besser für dich. ;)
Stell dir vor du müsstest dein Geld mit Fotografie verdienen.
mfG
 
Jaja und nun erzählen wir allen Fotografen die Sport mit ihren highend Flagschiffen fotografieren, dass sie alle die Technik nicht verstehen ansonsten würden sie ohne AF und mit nem billigen Body ohne Technik arbeiten... Das Foto ist übrigens immer noch so gewollt falls du oben gelesen haben solltest. Das hat nix mit können oder Nichtkönnen zu tun.

Es ist einfach so das niemanden in dem Bereich das interessiert weil es nicht notwendig ist. Technik ist eben Trumpf. Die Formel 1 Fahrer verzichten ja auch nicht auf ihr KERS ESP ASR oder was auch immer nur weil sie fahren können... Blödsinn eben Gegenteil.

Und um aufs Thema endlich zurückzukommen ist das für mich hiermit erledigt.
Einen Neuling auf das alles verzichten zu lassen, gerade beim mx, mehr als fragwürdig.
 
Das sage ich nicht.
Was ich sage ist, das es zwei Wege gibt.
Der TO ist kein Formel1 Fahrer, dem die Technik zur Verfügung gestellt wird.
Er muss sie sich selbst kaufen.

Bei 500€ gibt es exakt zwei Möglichkeiten.
Er kauft alte "Formel1" Technik (eine 40d 50d d200 d300) gebraucht und lernt Automatikbedienung und Einstellung.
Oder er kauft eine Kamera neu mit Doppel-Kit das die notwendige Brennweite besitzt und lernt Fotografieren.
Vielleicht will er es ja selbst können.
Dann kennt er auch den Grund, warum er an einer 1er diese Einstellungen wählt, wenn er das Geld später für eine hat.

Das geht nicht bei jedem Sport, beim Fußball ist es nicht möglich.
Da es keine vorhersehbaren Hilfsziele für den Fokus gibt.
Beim Motorsport und besonders bei Rallye und Motocross ist es aber machbar.
Mit einfachstem Werkzeugen (Kamera) gleich gute Ergebnisse zu bekommen.

Wie der TO mit der Kenntnis umgeht, wie er sie für sich nutzt, ob er eine gebrauchte alte Sportkamera kauft oder eine neue einfache, das ist seine Sache.

Es muss ja nicht gleich jeder die Flinte ins Korn werfen; wie Du (Absatz zur 1000D) und das Fotografieren aufgeben.
Klar ist Automatik knipsen in Serie einfacher und führt auch schnell zum Ziel.
Ist aber in meinen Augen nur die Leistung der Kamera, nicht des Fotografen.
Wahrscheinlich der Grund, immer die neuste Kamera besitzen zu müssen, um noch "besser" zu werden zu können.
Reduziert aber auf einen "Kamerahalter", auf ein bewegliches menschliches Stativ, das nur den Finger krümmt.
Es gibt Leute, die wollen einen höheren Anspruch an ihr Hobby, selbst erfüllen.
mfG

Der Unterschied zwischen Profi und Semi-Profi ist der, der Profi kennt die old school, nutzt die Technik, weil er einfach den Zeitdruck hat. Der Semi macht es sich nur einfach. Daher bleibt es immer beim Halben.

Schau dir "soom" und seine Anhänge auf Seite 4 an.
Hier dient Technik der Fotografie; nicht dem technischen Selbstzweck.
Es befreit den Fotografen, um Zeit für den Blick auf die Ästhetik im Motivs zu lenken.
 
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