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Linnea

Themenersteller
Hallo Ihr Lieben!

Ich bin ganz frisch hier reingeschlüpft und komme gleich mit ner Frage :lol:

Ich möchte mir gern eine DSLR kaufen (momentan hab ich eine Sony CyberShot H5).


Ich kann max. 700 Euro für ein KameraKit ausgeben.

Zur Auswahl stehen dann:

- Olympus E-620 Kit inkl. ZUIKO DIGITAL ED 14–42 mm 1:3,5–5,6
Digitale Spiegelreflexkamera - 679 Euro

- Sony Alpha 350 K inkl. DT 18–70 mm F 3,5–5,6 - 579 Euro

- Canon EOS 500D Kit inkl. EF-S 18–55 mm 1:3,5–5,6 IS - 699 Euro

- Canon EOS 450D inkl. Tamron AF18–200 mm 1:3,5–6,3 XR Di II LD Aspherical MACRO - 666 Euro

Ich fotografiere überwiegend meine quirligen Kids - d.h. eine geringe Auslöseverzögerung wäre seeehr sinnvoll (meine bisherige Digi-Cam hat da arge Probleme).
Ich fotografiere gleich viel innen wie außen - aber wie gesagt - überwiegend Personen.

Was könnt ihr mir über die Objektive der jeweiligen Kits sagen?
(Welchem opt. Zoom entsprechen die?)

Welches würdet ihr empfehlen oder ratet ihr mir ab?
Wenn ja, weswegen - zu teuer, Objektiv taugt nix etc...?

So - jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten :-)

:top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Media-Markt - Angebote

Kamera ist fast egal aber keines der Objektive ist wirklich lichtstark.
Das könnte Innen Probleme geben bei av, Light fotografieren,
da dann die Verschlusszeit hoch geht wenn du nicht die ISO hochdrehst.
 
AW: Media-Markt - Angebote

Was könnt ihr mir über die Objektive der jeweiligen Kits sagen?
(Welchem opt. Zoom entsprechen die?)

Die Antwort kannst Du dir selber ausrechnen. Längste Brennweite : kürzeste Brennweite = Antwort auf deine Frage. ;)

Kamera ist fast egal aber keines der Objektive ist wirklich lichtstark.
Das könnte Innen Probleme geben bei av, Light fotografieren,
da dann die Verschlusszeit hoch geht wenn du nicht die ISO hochdrehst.

Das unterschreibe ich mal so und ergänze, dass die Auslöseverzögerung dir bei einer DSLR keine Probleme machen wird.

Gruß Mike
P.S. Ich würde den Part entfernen, in dem Du den Händler genannt hast! ;)
Edit: Da war Riesbeck wohl schneller! :D
 
Wie wäre es mit einer 1000D/450D + 18-55 (IS je nach Lust) + ein 50mm f/1.8
Das 18-55 könnte man auch durch ein gebrauchtes Tamron 28-75 f/2.8 ersetzen. Was kostet eigentlich das 17-50 f/2.8?
 
Wie wäre es mit einer 1000D/450D + 18-55 (IS je nach Lust) + ein 50mm f/1.8
Das war auch mein Gedanke. Um quirlige Kinder unter nicht optimalen Lichtverhältnissen (z.B. drinnen) zu fotografieren, wäre eine hohe Lichtstärke wichtig (Lichtstärke ist dieser Komma-Wert in der Bezeichnung des Objektivs. Je kleiner der Wert, desto besser. 1,8 ist schon sehr gut.) Das 50/1.8 ist sehr günstig.

Falls 50 mm zu viel sind, wären vielleicht 35 mm interessant. Nikon hat ein relativ günstiges und gutes 35/1.8. Zusammen mit einer D60 und Kitobjektiv, stimmt auch der Preis noch.
 
Anstatt der a350 wäre auch eine a300 möglich. Besser werden die Fotos auch mit +4mpix nicht. Dafür dann lieber ein gutes zweites Objektiv dazu. Ansonsten gibt es ja auch noch viele andere schöne Kameras wie eine Nikon D60. Aber bei der Sony ist der Stabilisator im Gehäuse, genau wie bei einer Pentax K-M oder so. :)
 
Auweia - ich seh schon. Ich werd ein bissl Nachhilfe brauchen ;)

Danke für Eure zahlreichen Antworten - ihr habt mir wirklich sehr geholfen!

Jetzt werd ich mich noch mal durchgoogeln müssen :lol:

Aber mal abgesehen von den Objektiven - von welcher Kamera würdet ihr abraten? evtl. auch nen Grund dazu...

Ich tendiere ja zu Sony oder Canon - allerdings höre ich von einigen, dass Nikon auch ganz gut sein soll...

Ist denn nicht bei allen Kameras der Stabilisator im Gehäuse? Wo ist der dann - im Objektiv?!?

Sorry für meine Unwissenheit :rolleyes:

"Wie wäre es mit einer 1000D/450D + 18-55 (IS je nach Lust) + ein 50mm f/1.8"
Bei was für einem Preis wär ich dann???

"Was kostet eigentlich das 17-50 f/2.8?"
350 Euro :eek:

Vielen Dank - Mike B - die Formel hat enorm geholfen :D
Aber wieso muss der Händler raus? Hab ich was überlesen :confused:

"Falls 50 mm zu viel sind, wären vielleicht 35 mm interessant. Nikon hat ein relativ günstiges und gutes 35/1.8. Zusammen mit einer D60 und Kitobjektiv, stimmt auch der Preis noch."
Was wäre denn der Preis? :D


LG
 
Ist denn nicht bei allen Kameras der Stabilisator im Gehäuse? Wo ist der dann - im Objektiv?!?
Für alle Kameras ohne eingebauten Stabis kann man in einigen Objektiven einen Stabi bekommen. Für die Kameras mit Gehäuse-Stabi (Sony, Pentax, Olympus außer E-4x0) hat man ihn ja immer an Bord. :) Für bewegliche Motive bringt er aber nicht so viel, weil hier die Bewegung des Motivs und nicht der Fotografenhand meist das größere Problem darstellt. Die Kitobjektive (18-55 mm) mit Stabi (Canon, Nikon) sollen aber allgemein besser sein als die ohne.

"Wie wäre es mit einer 1000D/450D + 18-55 (IS je nach Lust) + ein 50mm f/1.8"
Bei was für einem Preis wär ich dann???
EOS 1000D + 18-55 IS ca. 470 Euro
EOS 450D + 18-55 IS ca. 530 Euro
Objektiv EF 50/1.8 ca. 100 Euro

"Falls 50 mm zu viel sind, wären vielleicht 35 mm interessant. Nikon hat ein relativ günstiges und gutes 35/1.8. Zusammen mit einer D60 und Kitobjektiv, stimmt auch der Preis noch."
Was wäre denn der Preis? :D
ca. 180 Euro

www.guenstiger.de
www.idealo.de

Da wirst du geholfen, wenn es um Preise geht. ;)

Ich würde mich in Richtung Canon evtl. auch Nikon orientieren. Ich denke bei Canon bekommst du den besten Kompromiss aus Schnelligkeit, einem günstigen lichtstarken Objektiv (100 Euro für ein 50/1.8 sind eigentlich ein Witz...allerdings soll auch die Verarbeitung entsprechend einfach sein) und die Kamera macht auch bei hohen ISO-Werten noch sehr gute Bilder.

Für eine günstige Nikon gibt es kein günstiges 50/1.8 aber eben ein noch erschwingliches 35/1.8. Für Pentax sind solche Objektive ein bisschen teurer (ab 250 Euro) und die Kameras sind etwas langsamer (am ehesten kann noch die günstige, weil recht aktuelle Pentax K-m mithalten). Für Olympus werden lichtstarke Objektive noch teurer und die Bildqualität bei hohen ISO-Werten ist ein bisschen schlechter. [Hohe ISO-Werte braucht man, wenn man kurze Belichtungszeiten verwenden will, damit das Motiv nicht verwischt - genau wie lichtstarke Objektive]. Zu Sony kann ich nicht so viel sagen. Ich glaube, Objektive wie oben genannt sind dort auch nicht besonders günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nwsDSLR - Mensch, du bis aber fix :)

Also könnte man sagen, wenn man von Natur aus eine unruhige Hand hat, sollte man doch zu Sony, Pentax oder Olympus greifen.

Wie viel macht nach deiner Erfahrung so ein Stabilisator aus?
Da ich gern auch Portraitaufnahmen mache wär das ja ganz interessant.
Hab zwar auch ein Stativ - aber Kinder warten nicht, bis ich das runtergeschraubt hab :lol:

Hmm - eigentlich fand ich die EOS ganz interessant. Nun muss ich das noch mal überdenken.

Ach ja - und vielen Dank für die Preise :) Bis ich Kamera Body + richtiges Objektiv zusammenklamüsert hätte, war ich warscheinlich bis morgen früh wach.

Vielen Dank noch mal :top:
 
Also könnte man sagen, wenn man von Natur aus eine unruhige Hand hat, sollte man doch zu Sony, Pentax oder Olympus greifen.
Naja, könnte man so sagen, weil der Stabi halt immer helfen kann, wenn man in den brenzligen Bereich kommt. Nur dieser Bereich ist unter Praxisbedingung oft in solchen Situationen gegeben, in denen man den Stabi wiederum zweitrangig nennen kann - davon gehen zumindest Canon und Nikon scheinbar aus, wenn sie nicht in jedes Objektiv einen Stabi einbauen.

Beispiel: Ein Objektiv mit 30 mm Brennweite und Lichtstärke 1.4...um damit zu verwackeln, muss die Belichtungszeit bei etwa 1/45 Sekunde liegen (laut einer Fautregel). 1/45 Sekunde bei Blende 1.4 und leicht erhöhter ISO-Zahl von etwa 400 (das kann man dem anspruchsvollen Fotografen zutrauen, weil die Qualität noch gut ist) bedeutet, dass es schon recht duster sein muss. Würde man jetzt einen Stabi nehmen, könnte man etwa 1/4 Sekunde belichten. Das hieße, es ist eigentlich stockfinster. In solchen Fällen muss es sich um Nachtaufnahmen handeln und ein Foto mit größerem Blendenwert und mit kleinster ISO-Zahl vom Stativ aus wäre eher anzuraten. Die Belichtungszeit kann ja dann beliebig lang sein.

Ähnliche Beispiele könnte man jetzt noch für andere Objektive finden, aber ich könnte dir auch Beispiele aufzählen, wo ein Stabi druchaus viel Sinn ergibt, obwohl man ihn bei Canon und Nikon nirgendwo findet.

Wie viel macht nach deiner Erfahrung so ein Stabilisator aus?
Alle Stabis - ob im Gehäuse oder im Objektiv - haben eine ähnliche Effektivität von ca. 2,5-4 Lichtwerten...die besten sollen bis 5 gehen. Ein Lichtwert bedeutet, dass man doppelt so lange belichten kann, ohne zu verwackeln (zwei Lichtwerte dann 4x, drei = 8 x usw.). Im Schnitt kann man ungefähr sagen, dass die Belichtungszeit bis zu zehn Mal länger sein kann als lt. Faustregel empfohlen. Faustregel: Belichtungszeit = mindestens 1/Brennweite*Cropfaktor. Cropfaktor ist bei Nikon, Pentax, Sony 1,5, bei Canon 1,6 und bei Olympus 2,0.

Ein Stabi ist aber auch nur ein Mensch und in grenzwertigen Fällen braucht er mal zwei, drei Anläufe, bis das Foto zufriedenstellend ist.

Ich kenne mich mit Sony und Olympus jetzt nicht so gut aus. Für Pentax wäre folgende Kombi sinnvoll: Pentax K-m + 18-55 mm Kit (400 Euro) + Pentax 50/1.4 (250 Euro). Das Objektiv ist noch ein bisschen lichtstärker als das 50/1.8, aber praktisch ist das kein Vorteil, weil die Qualität bei diesem Blendenwert noch nicht so gut ist und die Schärfentiefe sehr gering ist. Mit Blende 2.0 kann man vielleicht besser fotografieren. Wie gesagt: Pentax-DSLRs gelten als etwas träge beim Scharfstellen (enn das Licht nicht so gut ist) und verfolgen von beweglichen Motiven. Meine Pentax gehört noch zu den langsamsten, die K-m ist - neben der neuen Profi-Pentax - die schnellste. Wie es im Vergleich zur als schnell geltenden Canon aussieht kann ich leider nicht einschätzen...hängt auch vom verwendeten Objektiv ab. Aber auf dieses Detail würde ich an deiner Stelle ein stärkeres Augenmerk legen, weil das wohl die größte Anforderung an deine Kamera sein wird.

Abgesehen davon gilt natürlich immer der gleiche Grundsatz bei der Kamerawahl im Laden: Anfassen, durchschauen, im Menü spielen usw. Einen richtigen Fehlkauf kann man im Grunde nicht machen. Man kann nur auf "suboptimale" Lösungen treffen. ;)
 
Hmm - sehr interessant.

Die Canon hats mir ja schon angetan (450D)

Kannst du mir zu dem Objektiv was sagen?
Hat das einen Stabi? Kann irgendwie keine Angabe dazu finden - vermute mal, das es keinen hat ;)

- Canon EOS 450D inkl. Tamron AF18–200 mm 1:3,5–6,3 XR Di II LD Aspherical MACRO - 666 Euro

Würde das für den Anfang ausreichen?

Ein Objektiv 50/1.8 kann ich ja immer noch nachkaufen.
 
Also die Canon 450D ist, wenn sie Dir was Gehäuseform, Verarbeitung, Bedienung etc. zusagt, sicherlich eine sehr gute Kamera, mit der Du nichts großartig falsch machst.
Das Objektiv (18-200mm) ist, wie Du schon vermutet hast, nicht stabilisiert. Ob das ein großer Nachteil ist, wird gerne mal kontrovers diskutiert :) Allerdings ist es so, dass der große Brennweitenbereich ("Zoom") des Objektivs neben dem offensichtlichen Vorteil auch bedeutet, dass man was Lichtstärke und optische Qualität angeht, den ein oder anderen Kompromiss eingehen muss.
Gerade für den Anfang ist es daher vielleicht gar nicht so verkehrt, Dir das Bundle mit 18-55 Kitobjektiv (Aber bitte die Version mit Bildstabilisator, manche Händler versuchen Dir ggf. die alte Version zu verkaufen) zu kaufen, und dann nach einer gewissen Zeit zu entscheiden, welche Brennweiten / Lichtstärken für Dich sinnvoll / nötig sind. Bei dem genannten Einsatzzweck sollte es anfangs reichen. Alternativ statt des Kitobjektiv eben das Tamron 17-50 f2,8, das Dir hier auch schon empfohlen wurde. Für das Geld (Ca. 325 €) nach allem was man hört ein hervorragendes Objektiv, welches ich meiner K100Ds demnächst auch gönnen werde :)
 
- Canon EOS 450D inkl. Tamron AF18–200 mm 1:3,5–6,3 XR Di II LD Aspherical MACRO - 666 Euro

Würde das für den Anfang ausreichen?

Ich würde sagen, nein. Lichtstärke 6.3 am langen Ende ist definitiv nicht für quirlige Kids geeignet, genausowenig für Innenräume. Zu allem Überfluß ist es auch nicht stabilisiert. Von den Tamron Superzooms ist es eindeutig das schlechteste, wobei die besseren auch wesentlich teuerer sind (aber gleich lichtschwach).
Wenn ich mir deinen Eingangspost ansehe, überlegst Du Dir zwar 600-€-Gehäuse, willst aber die allerwindigsten Objektive draufschrauben. Zu allem Überfluss sind da auch noch brandneue Bodies wie die E-620 oder die 500D dabei, die noch deutlich im Preis nachgeben werden. Solche Bodies sind in einem 700€ System wirklich vollkommen deplaziert, es sei denn, Du hast vor, in der nächsten Zeit mindestens nochmal soviel in Objektive und Zubehör zu investieren.
Das Tamron 2.8/17-50 ist schon ein sehr guter Tip. Es ist auch zweifelsohne sein Geld wert. Zur Not kann es auch das 1.8/50 ersetzten, mit dem Kit oder den Tamron Superzoom geht es definitiv nicht ohne ein weiteres lichtstarkes Objektiv.
Wenn Du Canon willst, würde ich eine 1000D nehmen (oder auch eine gebrauchte 400D) und ein gutes und lichtstarkes Objektiv wie eben das 2.8/17-50. Es ist ganz bestimmt kein Fehler, für ein Objektiv genausoviel auszugeben als für ein Gehäuse, im Gegenteil.
 
Noch eine Anmerkung. Das 1.8/50 ist ein leichtes Teleobjektiv. Das mag zwar für Portraits passen, wenn Du aber herumtollende Kinder fotografieren willst, ist ein Zoom wesentlich vorteilhafter. Mit einem Tele bist du wahrscheinlich hauptsächlich damit beschäftigt, auf Distanz zu bleiben.
Und nachdem Du kurze Verschlußzeiten brauchst und in Innenräumen fotografieren willst, führt meiner Meinung nach kein Weg an einen lichtstarken Zoom vorbei.
 
Canon EOS 450D inkl. Tamron AF18–200 mm 1:3,5–6,3 XR Di II LD Aspherical MACRO - 666 Euro

Würde das für den Anfang ausreichen?

Ein Objektiv 50/1.8 kann ich ja immer noch nachkaufen.
Eigentlich ist das für den Anfang ok, wobei mir beim 18-200 der Stabi fehlen würde. Darum müsste man an dieser Stelle etwas mehr Geld ausgeben um ein stabilisiertes Objektiv zu bekommen (z.B. Sigma 18-200 OS). Das 50/1.8 wird auf jeden Fall von großem Nutzen sein, wenn du die Kinder drinnen fotografieren willst. Ich würde das Obektiv auf jeden Fall mit einplanen.

Ich gebe kknie volkommen Recht: Wenn du an den Objektiven sparst, sparst du am falschen Ende. Die EOS 450D wird dir für deine Zwecke wahrscheinlich keinen Vorteil gegenüber einer EOS 1000D oder 400D bringen. Je mehr du die 700 Euro richtung Objektive "umverteilen" kannst, desto besser ist es eigentlich.

Ein Tamron 17-50/2.8 (oder 28-75/2.8) sehe ich auch als gute Alternative zum 18-200mm und dem 50mm.
 
Aus welchen Gründen?

Ich habe mit Canon DSLR's sehr gute Erfahrungen gemacht, benutzerfreundliches Handling, ausgezeichnete Bildqualität und eine gute Verarbeitung. Ausserdem spricht die grosse und qualitativ hervorragende Zubehör- und Objektivauswahl dafür.
 
nimm ne d60, sony alpha200/300, 1000d, 450d oder ne pentax k-m mit nemm 17-50mm f2,8 von tamron. jenachdem welche besser in der hand liegt bzw das subjektiv bessere menu oder liveview hat.
falls dir das objektiv vorerst zu teuer ist, kauf ein tamron 18-200. dann wirst nach einer gewissen zeit schon feststellen was dir noch fehlt, ob doch ne lichtstarke festbrennweite oder ein tele nötig ist :)
 
IAusserdem spricht die grosse und qualitativ hervorragende Zubehör- und Objektivauswahl dafür.
Allerdings gibt es genau das, was der TO braucht nicht: Ein erschwingliches, lichtstarkes Standardzoom. Da muss man auf einen Dritthersteller ausweichen und bekommt nur etwas, was nicht stabilisiert ist. Tolle Auswahl in diesem Fall.
 
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