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Evil-/Systemkamera DSLM-Kaufberatung: Kompakte Kamera für Landschaft, Street, Nacht und Reise gesucht.

... die Panasonic S9 wiegt ja schon ohne Objektiv fast 500g, im µFT & SONY APS-C-Bereich liegt man besser bei Größe und Gewicht wesentlich besser und ohne Sucher - naja:

Kompakt geht n bissl anders.

Anhang anzeigen 4739732
Die S9 hat die vierfache Sensorfläche der anderen Kameras, und das 20-60 würde ich da ganz sicher nicht dranhängen.
Ein F4-Zoom für Nachtaufnahmen mit MFT ist ja wohl ein Scherz, ebenso das 35-100/4-5,6. Und selbst F2.8 macht keinen Spaß, habe ich lange genug selbst gehabt. Erst mit F1.8-Festbrennweiten wird es interessant, wenn man auch etwas Bewegtes ablichten will.
 
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Für Nachtaufnahmen mit Bewegung macht dann eine S9 mit dem Lumix 18-40mm F4.5-6.3 auch weniger Spaß und mit mehr Lichtstärke wird es bei einem Budget von 1500€ dann eh etwas knapp.

Extremes Lowlight mit einem geringen Budget und dann möglichst leicht sowie kompakt ist immer mit Kompromissen behaftet.
 
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Ich hätte da das kompakte Sigma 45/2.8, habe aber im Urlaub das Panasonic 35mm/1.8 benutzt. Ein Sigma 35/2.0 gibt es auch noch. Die übrigen Zooms wären mir da auch zu klobig. Aber das ultrakompakte 18-40mm (155 g) ist bei Tageslicht einwandfrei. Wäre derzeit bei Städtereisen meine Nr. 1.
 
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Das Sigma 45mm f2.8 wäre auf jedem Fall eine kompakte und lichtstarke Lösung an der S9. Ich persönlich nutze an MFT als kompakte Lösung das OM System 20mm f1.4 sowie das Oly 75mm f1.8 für mehr Tele sehr gerne. Für Tageslicht gibt es auch beim MFT sehr gute und extrem kompakte Zoom-Lösungen.

Da der TO angekreuzt hat, dass ihm ein Sucher unwichtig ist, wäre die S9 zu mindestens keine KO Kriterium.
 
Ein F4-Zoom für Nachtaufnahmen mit MFT ist ja wohl ein Scherz, ebenso das 35-100/4-5,6.
Ich nehme an, das bezieht sich auf meine Vorschläge. Ich habe diese Linsen nicht für die Aufnahemen bei Nacht vorgeschlagen. Dafür ist in meinem Vorschlag eine F 1.8, ev. F 1,4 Festbrennweite vorgesehen. Der TO will ja nicht alle Aufnahem bei Nacht machen, und er hätte es gerne möglichst kompakt. MFT hat den Vorteil, daß man mit vergleichsweise widersprüchliche Anforderungen mit kompakten Setups erfüllen kann, sofern man bereit ist, die Objektive zu wechseln, was der TO ja vor hat.
Der Vorteil von MFT bei dem Budget liegt darin, daß man diese Objektive gebraucht gut findet, und für vergleichsweise wenig Geld bekommen kann.
Das 35-100 habe ich deshalb dazu gepackt, weil der TO vom Digital-Zoom wegkommen will. Also möchte er auch mehr Brennweite als ein Smartphone.
Sein Vorschlag deckt KB 27-75mm ab. Das F4 Zoom alleine 24-90mm, ist absolut offenblendentauglich und bietet beinahe Makro Fähigkeit, man braucht über das Wetter nicht mehr nachdenken. Ich mache fast alles mit dieser Linse inzwischen, auch wenn der fotografische Ausdruck etwas begrenzt ist. Dafür gibt es dann mit den F 1,8-FB einige zur Auswahl. Das 35-100 ergänzt dies von 70-200mm KB, damit hat man unterwegs sehr viele Motive abgedeckt, und man kann es, falls es sein müsste alle diese Optiken der Hemdentasche mitnehmen (Zumindest bei meinen Jack Wolfskin Outdoor Hemd geht auch mal das 12-45 F4 rein, wenn ich es mal gerade auswechsle).
Steht einem der Sinn nach noch mehr Tele, so gibt es die 40-150 auch locker im Budget, wenn auch etwas größer in der Tasche.
 
Kommt da nicht auch bald die MKII sogar mit Stacked Sensor? Auch in diesem Monat am 17.6.?
R.W. hat dieses Gerücht als substanzlos bezeichnet, da Ihm keine Aktivitäten bekannt sind, die einer Kameravorstellung normalerweise voraus gehen. Er rechnet eher später im Jahr mit etwas, muss aber nicht der OM-5 Ersatz sein. Ich denke auch nicht, daß der OM-5 Nachfolger den Stacked Sensor der OM-3 bekommt, das würde die Kamera zu teuer machen, und was wollen Sie damit anders machen, als die OM-3. Packen sie weniger rein, als die OM-3 tut es auch der bereits sehr gute Sensor, den die OM-5 hat, oder es wird eine OM-3. Würde es in das Budget passen, oder wäre die Kamera länger auf dem Markt und günstiger, so wäre diese für die Zwecke des TO auch eine geeignete Kamera, obwohl die 5er von Größe besser passt.
 
Ich will damit sagen, dass du die Kamera vermutlich nie in der Hand hattest, während ich damit in den letzten zwei Wochen im Urlaub über 4.000 Bilder gemacht habe und die theoretisch möglichen Probleme auch bei kritischen Motiven nicht hatte. Alle Aufnahmen bei Kunstlicht, alle mit schneller Bewegung:
Das Problem tritt auch nicht bei jedem Kunstlicht auf, vorallem dann, wenn man es mit PWM-Modulierten LED Licht, also gedimmten LED Lampen zu tun hat.
Das hat der Lichttechniker bei dem og. Spotlight anscheinend getan, Aufńahmen wo der Spot aus gewesen ist waren Bandig-frei.

 

Das ist ein großer Vogel, mit eher ruhigem Flügelschlag, mit Bewegungsrichtung schön zur Verschlussbewegung ausgerichtet. Hier gibt es kaum einen störenden Effekt, hier gilt, aus meinem Post:
Wenn ein Vogel ruhig fliegt kann das auch mal im Flug gut gehen
Es mag für den TO meistens kein Problem sein, aber es ist eine Einschränkung der Kamera, wo okey ist darauf hinzuweisen.
 
Das ist ein großer Vogel, mit eher ruhigem Flügelschlag, mit Bewegungsrichtung schön zur Verschlussbewegung ausgerichtet. Hier gibt es kaum einen störenden Effekt, hier gilt, aus meinem Post:
Ich habe jahrelang Greifvogel-Flugshows mit diversen Kameras und sowohl elektronischem als auch mechanischem Verschluss abgelichtet. Rolling shutter ist nur bei schneller Kameraschwenks ein Problem wegen des Hintergrunds (schiefe Bäume etc.). An den Flügeln erkennt man den Unterschied nicht, und zwar schon deshalb nicht, weil man keinen Direktvergleich hat. Das können wir an anderer Stelle gerne ausdiskutieren, weil es in diesem Thread ohnehin keine Rolle spielt.
 
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Er hat schon Recht. Rolling Shutter kann bei Flügelschlag sichtbar sein, auch ohne Vergleich. Das hängt aber auch vom Flügelschlag ab. Dazu kannst du gerne im Talk Bereich einen Thread eröffnen. Ich denke nicht dass das hier eine Rolle spielt, aber aufgrund des fehlenden mechanischen Verschluss würde ich an Stelle des TO aber trotzdem keine S9 nehmen. Weniger wegen der Problematik bei schnellen Bewegungen, mehr wegen der Problematik bei Kunstlicht. Auch wenn man das nicht unbedingt aufbauschen muss, würde mir schon reichen, dass manche Situationen da problematisch sein könnten, un eher eine andere Kamera zu nehmen.
 
Was ist denn wichtiger für den TO:
In einem von 100 Fällen ein Banding-Problem haben oder bei allen Lowlight-Aufnahmen eine bessere BQ?
 
Was ist denn wichtiger für den TO:
In einem von 100 Fällen ein Banding-Problem haben oder bei allen Lowlight-Aufnahmen eine bessere BQ?
Das ist so nicht per se richtig. Eine F2 Optik an der S9 und eine f1.4 Optik an der A6600 ergibt eine sehr vergleichbare Low Light Performance. Dem steht ein voll mechanischer Verschluss gegenüber, der aber im Gegenzug bereits bei 1/4000 dichtmacht. Der Dynamikumfang beider Kameras ist derweil ebenfalls sehr ähnlich, weil die S9 mit 12-bit RAW den Vollformatvorteil quasi aufgibt. Ich tendiere in meiner Empfehlung aufgrund von Sucher, echtem Hot Shoe, mechanischem Verschluss und besserem Handling der A6600 den Vorzug.
 
In Größe, Gewicht und Brennweite wäre das Panasonic 50/1.8 der Vergleichsmaßstab zu einem 30/1.4. Da der Sensorvorteil von KB rund 1,3 Blenden ausmacht, komme ich dann immer noch auf rund 2/3-Blendenvorteil bei der KB-Variante.
 
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Ist schon richtig, es waren allerdings auch ein Sigma 45mm 2.8 oder 35mm f2 von dir eingebracht, daher wollte ich mal darauf hinweisen. Im Gesamten ziehe ich die A6600 vor. Wäre auch Video ein Teil der Anforderung, wäre die S9 ein klarer Gewinner.
 
Dann klinke ich mich wieder ein :D

Vielen Dank erst Mal für eure Rückmeldungen und Empfehlungen :)

Ich bin mir jetzt nach dem Lesen etwas unsicher ob ich einen Suche brauche oder nicht, kenne ich schlicht nicht. Leider habe ich versäumt bei den beiden Sonys von den Freunden den Sucher mal auszuprobieren 😅
Soweit ich das jetzt beim weiteren einlesen erfasst habe würde ich beim fotografieren von Sonnenuntergängen oder bei starkem Gegenlicht von einem Sucher profitieren?

Danke euch für die Diskussion zur Lumix S9.
Ich fasse das Mal noch für mich zusammen: Der reine elektronische Verschluss kann zu Problemen bei Aufnahmen in der Stadt bei Kunstlicht und ggf. bei LED-Beleuchtung oder in Innenräumen führen, muss es aber nicht zwingend?

Die X-E5 klingt sehr interessant, da werde ich auf jeden Fall Mal die Vorstellung abwarten. Ist dann halt die Frage, wie die Verfügbarkeit dann so ist.
Bzgl. der X-E5 habe ich noch zwei Fragen:
  • Die X-E5 hat mit 40 MP ja jetzt mehr MP als die vorher üblichen 25MP wie bei der X-E4. Ich vermute, dass sich das zumindest auf die Auswahl von Zoom-Objektiven auswirkt und ich da drauf achten muss?
  • Die Objektivauswahl beim X-Mount erscheint mir zumindest kleiner und teurer zu sein als beim E-Mount. Schränkt mich das perpektivisch ein und muss ich da grundlegend anderes als bei der Auswahl bei Sony berücksichtigen?
Die OM-5 werde ich mir auch nochmal näher anschauen, das wäre von der Kompaktheit/Gewicht auch noch Mal eine sehr interessante Option, MFT hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Ich werde demnächst Mal noch in ein Geschäft gehen und bei einer Alpha 6600 oder 6700 den Sucher ausprobieren und gucken ob ich damit zurechtkommen könnte oder nicht. Bei der Gelegenheit schaue ich mir auch Mal die Lumix S9 und die OM5 an, wenn die auch verfügbar sind.
 
  • Die X-E5 hat mit 40 MP ja jetzt mehr MP als die vorher üblichen 25MP wie bei der X-E4. Ich vermute, dass sich das zumindest auf die Auswahl von Zoom-Objektiven auswirkt und ich da drauf achten muss?
  • Die Objektivauswahl beim X-Mount erscheint mir zumindest kleiner und teurer zu sein als beim E-Mount. Schränkt mich das perpektivisch ein und muss ich da grundlegend anderes als bei der Auswahl bei Sony berücksichtigen?
Nein, das schränkt nicht ein. Kein Objektiv wird schlechter an 40 statt 26MP. Und die neueren Zooms packen das eh. Ich würde da eher auf das Gewicht achten und z.B. das 16-50 2.8-4.8 in Betracht ziehen.
Die Objektivauswahl für X-Mount ist beim Bereich natives APS-C sogar viel größer als woanders. Was nützt es fette KB Linsen an eine a6700 zu Flanschen, wenn ich bei der X-E jede Menge kompakte Festbrennweiten bekomme? Abgesehen davon gibt es mittlerweile auch Viltrox, Tamron, Sugma u.a. für Fuji APS-C.
Nach den ersten Specs der E5 scheint es allerdings so zu sein, dass man mit einer T50 vom Preis-/Leistungsverhältnis aktuell besser bedient ist. Warten wir’s ab, ich überlege auch gerade.
 
In Größe, Gewicht und Brennweite wäre das Panasonic 50/1.8 der Vergleichsmaßstab zu einem 30/1.4. Da der Sensorvorteil von KB rund 1,3 Blenden ausmacht, komme ich dann immer noch auf rund 2/3-Blendenvorteil bei der KB-Variante.

Festbrennweiten um die Normalbrennweite mit F 1,8 stellen in jedem System den Sweet-Spot was Lichtstärke zu Größe/Gewicht darstellt. Etwas äquivalentes in einem System mit kleinerem Sensor darzustellen, macht nur Sinn, wenn man aus anderen Gründen diesen gewählt hat, und ist immer mit einem schlechteren Verhältnis verbunden. Andererseits ist ein 2/3 Blendenstufen Vorteil, nichts was wirklich in das Gewicht fällt. Wenn ich eine Aufnahme statt mit ISO 100 mit ISO 160 mache, ist das ein Unterschied der selbst unter Testbedingungen kaum wie dpreview kaum jemand ausmachen kann.

Ich habe einige hier diskutierten Kombinationen mal zusammen-gecklickt.

Was dabei Auffällt:
Beim Vergleich Pana 50mm F1,8 vs Sony 35mm F 1,4 ist das Sony Objektiv deutlich größer, da es auch KB tauglich ist, mit dem 23mm F1,5 Sigma Contempery ist der Unterschied wiederum geringer (Schade in dieser Serie kein 35mm, persönlich fände ich 23mm in APS-C als Abendbegleiter universeller)
Bemerkenswert, die Pana S9 mit 45mm F2,8 sehr ähnlich gegenüber der EM-5.3/OM-5 mit 20mm F1,4 bei exakt gleicher Low-Light Performance, da die Äquivalenzblende erreicht wird. Zum Pana 50mm F 1,8 gibt es nichts gleichwertiges, aber es ist auch spürbar größer.

Das 18-40mm an der S9 ist wirklich sehr kompakt, mit einer Blende von 4,5-6,3 aber auch kein Low-Light Wunder troz Sensor Bonus. Für gute Low Light Performance braucht es wie das von mir vorgeschlagene 12-45mm F4 an MFT eine Festbrennweite dazu. Dazu ist es ein reines Weitwinkel-Zoom. Ist für Städtereisen zwar wirklich spannend, aber nicht so universell wie der vom TO angepeilte Brennweitenbereich 27-75mm KB_äquivalent. Das Zuiko übertrifft diesen Bereich auf beiden Seiten. Und der TO will sich weiter in längere Brennweiten verbessern, da er nicht mehr "digital-Zoomen will".
 
Ich bin mir jetzt nach dem Lesen etwas unsicher ob ich einen Suche brauche oder nicht, kenne ich schlicht nicht. Leider habe ich versäumt bei den beiden Sonys von den Freunden den Sucher mal auszuprobieren 😅
Soweit ich das jetzt beim weiteren einlesen erfasst habe würde ich beim fotografieren von Sonnenuntergängen oder bei starkem Gegenlicht von einem Sucher profitieren?
Auf alle Fälle Ja. Ohne Sucher wird das Fotografieren in diesen Situationen oft zu einem Ratesspiel.
Ich würde auf einen Sucher nicht verzichten, es gab mal als Kompromiss Kameras mit Aufstecksucher, gibt es aber nichts aktuelles mehr.
Sucherkameras haben auch den Vorteil, daß man die Kamera angelehnt am Kopf ruhiger hält, als am ausgestrecken Arm. Seit IBIS nicht mehr so relevant, anders als beim leichte Phone, dennoch, je schwerer eine Kamera-Kombo wird umso relevanter wird es.

Danke euch für die Diskussion zur Lumix S9.
Ich fasse das Mal noch für mich zusammen: Der reine elektronische Verschluss kann zu Problemen bei Aufnahmen in der Stadt bei Kunstlicht und ggf. bei LED-Beleuchtung oder in Innenräumen führen, muss es aber nicht zwingend?
Genau. So wie Dieter Hilldebrand das in seiner legendären Rhein-Main-Donau-Kanal Sendung so pointiert gesagt hat: "Kann! ... muss aber nicht".
Hier kann man sagen, normales LED das konstant mit voller Leuchtkraft leuchtet, wie die meisten Birnen sind kein Problem. Sobald aber Dimmen oder die bei manchen Leuten beliebten Farb-LEDs ins Spiel kommen, werden diese mit hoher Frequenz gepulst. Das Auge merkt es nicht, die Kamera oft schon.

Die OM-5 werde ich mir auch nochmal näher anschauen, das wäre von der Kompaktheit/Gewicht auch noch Mal eine sehr interessante Option, MFT hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Ich werde demnächst Mal noch in ein Geschäft gehen und bei einer Alpha 6600 oder 6700 den Sucher ausprobieren und gucken ob ich damit zurechtkommen könnte oder nicht. Bei der Gelegenheit schaue ich mir auch Mal die Lumix S9 und die OM5 an, wenn die auch verfügbar sind.
Guter Plan. Letztlich ist das persönliche Gefühl, wie man mit einem Gerät zurechtkommt eines der wichtigsten Kriterien.
 
Wenn ich eine Aufnahme statt mit ISO 100 mit ISO 160 mache, ist das ein Unterschied der selbst unter Testbedingungen kaum wie dpreview kaum jemand ausmachen kann.
Absolut richtig, aber Im Hi-ISO-Grenzbereich bei Low light kann es anders aussehen. 2/3 Blenden sind übrigens auch der Unterschied zwischen APSC und MFT. Dann könnte man dieselben Argumente pro MFT anführen. ;)

Ich bin mir jetzt nach dem Lesen etwas unsicher ob ich einen Suche brauche oder nicht, kenne ich schlicht nicht.
Vom Handy kennst du das Fotografieren in zu heller Umgebung bereits. Allerdings hat das Handy kein schwenkbares Display, mit dem man der Blendung durch die Sonne durch Anwinkeln zum Körper begegnen kann.
M.E. ist ein Sucher unabdingbar für Sport-/Action und Wildlifefotografie. Alles andere geht auch über Display.
 
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