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Drucker Reinigungsswabs zur Sensorreinigung?

dancingandpictures

Themenersteller
Eignen sich eigentlich Swabs zur Druckkopfreinigung zur Sensorreinigung? Und hat jemand schon mal solche ausprobiert?
als Beispiel zB. hier (Ebay link)

Hintergrund 1: Ich habe früher mal ne Zeit lang in den Ferien beim örtlichen Druckservice gearbeitet. Beim riesigen Tintendrucker für Folien, musste ca wöchentlich der Druckkopf mit den Swabs und ner Reinigungslösung die nach Methanol roch, gereinigt werden. Die Dinger sahen mir vom Material her recht identisch aus, jedoch ist die Form an den Kanten anders (dropförmig). Hatte aber bei Amazon auch schon Sensorswabs gesehen, wo ich das Gefühl habe, dass es sich um umgepackte Druckerswabs in teuer handelt.

Hintergrund 2: Hab neulich mal beim Händler meines (nichtmehr) Vertrauens ein Gebrauchtobjektiv getestet. Als ich es wieder eingepackt habe, viel mir schon auf, dass dieser weiße Einsteckschutz (Das Nikonding für die Rückseite) sich schon ziemlich aufgelöst hat. Beim Test zuhause: Ziemliche Brocken auf dem Sensor, mit dem die eingebaute Reinigung nicht klar kommt. Werde erstmal probieren ne Reinigung aus dem Händler raus zu quatschen.
 
Bei den Dingern gebe ich zu bedenken, dass sie eigentlich für eine, wenn auch mit gut dosierter Kraft durchgeführte, aber scheuernde Anwendung konstruiert sind und daher der Schaumstoff möglicherweise nicht so weich ist, dass eine Beschädigung des Coatings des Sensordeckglases ausgeschlossen werden kann.

Erfahrungen mit diesem Produkt am Sensor würden mich aber auch interessieren.
 
Evtl. aggresiveres Lösemittel ?:confused:
Mit welchem Lösemittel, außer Wasser, Schnapps und allenfalls Petrolbenzin für Nikons "Sensorschmierung" würdest Du denn an einen Sensor herantreten wollen?
Weder mit sauren noch alkalischen Flüssigkeiten solltest Du es versuchen.

Wenn Reinigungschemie, dann wirklich nur den berühmten einzigen Tropfen Pril (Geschirrspülmittel) in einen Liter dest. H2O, der dem Wasser die Oberflächenspannung nimmt und damit Schmutzpartikel besser benetzt.

Vorteil der sehr glatten, beschichteten Oberflächen der Sensordeckgläser ist, dass ein Wasser-oder Schnappstropfen mit einem Pinsel, wie beim Streichen einer Wand, über den Sensor gezogen werden kann. Am Schlusspunkt wird der verbliebene Tropfen mit dem in die Luft abgeschlagenen Pinsel restlos aufgenommen.

Unter volkswirtschaftlichen Aspekten ist die Verwendung von Spezialmitteln die der Handel reichlich anbietet zu empfehlen.
 
Sorry, bin grade zu blöd zum multizitieren...

So, nach ein paar Tagem mal wieder reinschau...

Generell, vor abreibenden Effekten auf dem Filter/Sensor mach ich mir wenig Sorgen, die Dinger sind eigentlich nicht dafür gemacht, etwas sauber zu wischen, sondern überschüssige Farbe vom empfindlichen Druckkopf zu binden. Damit sind das extrem weiche Schwämme.

Zur Reinigungssoße: Ist doch überhaupt keine dabei, oder täusch ich mich da? Außer desti. Wasser und Alkohol kommt mir da nix dran!

Die größte Sorge die ich mir bei der ganzen Übung mache sind eigentlich:
Ich komm nicht an den Rand vom Sensor
Die Swabs könnten mehr verschmieren als reinigen.
Wirklich probiert hat das ganze aber noch keiner, oder?
 
Da will jemand mit einem Mittel zur Druckkopfreinigung an den Sensor.
Ich wollte nur darauf hinweisen das am Druckkopf evtl mit kunststofflöslichem Reiniger an Metallteilen gereinigt wird.
Da käm ich niemals nicht auf die Idee am Sensor experimentieren zu wollen.

Seh grad hat sich erledigt, ist doch schön wenns funktioniert hat und alles noch in Ordung ist.
 
...
Die größte Sorge die ich mir bei der ganzen Übung mache sind eigentlich:
Ich komm nicht an den Rand vom Sensor
Die Swabs könnten mehr verschmieren als reinigen.
Wirklich probiert hat das ganze aber noch keiner, oder?

Der Rand braucht Dir eigentlich gar keine Sorgen bereiten, den kannst Du recht gut, weil auch relativ breit, von der Sensorfläche differenzieren.

Die je nach Verschmutzung mögliche Schlierenbildung musst Du eben durch einen weiteren Wischgang entfernen. Der Zeitbedarf inklusiv Kontrollfoto ist aber nur wenige Minuten.

Daher habe ich mit meiner oben angedeuteten Vorgehensweise auch keine Hemmungen und vor allem keine Schwierigkeiten, den Flüssigkeitstropfen bis auf den Rand zu ziehen und ihn dann mit einem etwas weniger nassen Pinsel wirklich restlos auf zu nehmen.

Wichtig bei solchen Aktionen ist nur etwas Konzentration und keine Ablenkung durch andere. Von zwei bis drei Mal Sensorreinigung gehst Du einmal mit Deiner Lady essen.
 
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