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Drucker mit Farbmanagment all in one ??

Hört sich teuer an. Aber bereits nach 3 verschiedenen Auflösungs-Typen und 2 Verschiedene Papiersorten würd ich behaupten, rendiert es sich bereits.

Sind 6 Messungen, a 30€ dann ist man bei 180€ kann man mit dem Preis eines Spektralfotometers vergleichen.
 
Ich sehe das nicht so. Im professionellen Umfeld bei Proofern gilt die Epson x880 Serie fast schon als Marktführer, gerade aufgrund der sehr guten Tinten, die sehr stabilen Farben haben, kaum Farbdrift, sehr schnelle stabile Ergebnisse und die auch sehr lange Farbstabil sind. Da konnte ich bisher bei vielen HP Drucken genau das Gegenteil feststellen erst die neue Z-Serie ist deutlich besser geworden. Die Designjet Serie hatte sogar einen Farbdrift von 24h!

Der Verbrauch bei Epson ist in der c't im Mittelfeld, aber da darf man halt einfach keine Billigteile kaufen, sondern muss mal 400€ investieren, da ändert sich soetwas. Ich kaufe z.B. 220ml für 70€ für den Epson 4880. Ok das Teil kostet auch deutlich mehr.

HP baut bei Druckern verdammt viel Schrott. Die s/w Laser allen voran der Laserjet 4000 waren sehr gute Drucker. Die neueren Farblaser taugen nicht viel. Bei den Tintenstrahlern geht es mir ähnlich. Hier decken sich meine Erfahrungen eher denen wie sie die c't im Test beschreibt.

Warum sich so viele an den Tests in der c't stören verstehe ich nicht. Vielleicht weil sie keine Testsieger küren. Oder weil sie nicht den eigenen Erwartungen entsprechen.

Gut ich kenne die 100€ Drucker nicht, weil ich mir so ein Teil eh nie kaufen würde, aber so Dinge wie die Schwammproblematik, das er irgendwann voll ist ist auch in der c't thematisiert, aber mit anderen Ergebnissen als die vom frei Bier.

Sehe ich auch so.
Nur eben, mit einem Epson der Klasse X880, wie du hier schön beschrieben hast, lohnt sich ein "mal ab und zu Bildchen" drucken einfach nicht mehr.
Entweder man nutzt das Ding, oder man weicht auf andere Dinge aus.

Solch ein Gerät sollte wohl auch dann ausgekostet werden.
Dazu kommt, dass man vielleicht wieder mal einwenig zurück zum Thema kommen sollte. Hier geht es um ein All-In-One-Gerät.
Also weit davon weg von einem Epson X880 oder so.

Aber ich geb dir vollkommen recht.
Vielleicht sollte man sich für die Fotos, wenn man wirklich solide Bildsachen drucken will, halt auch damit auseinander setzten, dass man nicht einfach immer nur "billig" kauft.
Sondern lieber einmal richtig.
Wie sagt man so schön? Wer billig kauft, kauft meist zweimal.

Wie ist das den bei den teureren Modellen von Epson mit dem Tintenverbrauch?
Du schilderst hier, dass dies ab dieser stufe bereits anders wird?
Ab welchem Typ den? Und funktionieren die anders, oder wie?

Sind 6 Messungen, a 30€ dann ist man bei 180€ kann man mit dem Preis eines Spektralfotometers vergleichen.

Und dem gegenüber steht ein Einstiegs-Spektralfotometer für 250Eruo (Datacolor 1005). Mit dem man m.E. schon sehr solide Ergebnisse erzielt.
Dazu kommt, dass man deutlich flexibler ist.
Schnell mal kurz ein Profil erstellen (Sache von 15min.) und voila, ist man schon wieder dabei.
Diese Flexibilität hat man natürlich bei einem Dienstleister nicht.
 
@Strauch

Ich habe nicht behauptet, dass die Ergebnisse eines EPSON schlecht sind - auch ist der Verbrauch im Druckbetrieb bei allen Herstellern ähnlich.

Den Unterschied machen die Wartungsvorgänge des Druckers - hier wird Tinte verbraucht ohne Ende!!! Und die harzige Tinte des Epson muss noch mehr gespült werden als bei anderen Herstellern.

Zur Haltbarkeit: HP hat da auch Papiere, welche über 100 Jahre Haltbarkeit versprechen. Der Unterschied ist das Druckverfahren: Epson klebt die Harztinte auf das Blatt - bei dem c5180 von HP werden bis zu über 30 Farbtropfen auf einen Punkt gesprüht (praktisch wie auf einer Malerpalette zur Endfarbe gemischt) und ziehen dann IN das Papier. Daher bestimmt das verwendete Papier, ob das Bild Wasserfest ist, bzw. wie gut der UV Schutz und somit die Haltbarkeit sind.

Das bedeutet man kann nicht jedes Papier für jeden Drucker verwenden - wenn ihr Fotopapier von einem Drittanbieter seht, wo "für Epson UND HP geeignet" draufsteht - FINGER WEG!!! Ein Papier, welches für diese beiden unterschiedlichen Druckverfahren gut geeignet ist gibt es nicht!

Vorteil vom HP Printer: Du hast nicht 4 oder 6 einzelne Farbpunkte nebeneinander (das Auge muss daraus die Endfarbe mischen), sonder du hast nur einen Punkt, welcher bereits die Endfahrbe besitzt!

Die hohen dpi Zahlen mancher Drucker ergeben sich daraus, dass die ja pro Bildpunkt 4 oder 6 Einzelpunkte setzen und somit auch zählen ...

Zum Farbprofil: Ich drucke nur mit Originalpapier - der Drucker erkennt automatisch diie Sorte und wendet dann ein optimiertes Farbprofil an. Unterschiede im Vergleich zum professionell chemisch entwickelten Foto sind bei meinem Drucker fast keine festzustellen.

Aber wie schon gesagt - ich drucke auch nicht wie ein wilder Fotos, sondern schicke meine Bilder zu Saal-digital.de Nur wenns mal schnell gehen soll, oder ich mal einige wenige Bilder brauche kommt mein Drucker zum Zug und da sind die Ergebnisse hervorragend.

Zum Thema c't und Tests: naja - lieber kein Kommentar... :rolleyes:

Was Ihr von meinen Beiträgen haltet müsst Ihr selber entscheiden - allerdings sehe ich für meinen Teil in der Praxis (und vor allem in der Werkstatt) wie es tatsächlich um die verschiedenen Drucker bestellt ist...
 
@rino und strauch

... genau - es geht hier um einen All in One Drucker für ambitionierte Heimanwender und nicht um Profimaschinen!
 
....
Was Ihr von meinen Beiträgen haltet müsst Ihr selber entscheiden - allerdings sehe ich für meinen Teil in der Praxis (und vor allem in der Werkstatt) wie es tatsächlich um die verschiedenen Drucker bestellt ist...

versteh mich nicht falsch.
Ich schätze, gerade solche Beiträge, die wohl auch aus einer anderen Sichtweise her rügen als sehr lohnenswert.

Aber eben, die HP-maschinen, und da durfte ich auch meine erfahrung machen, bieten dahingehend schon sehr "bedingte" Profile, welche auf den Drucker/Papier abgestimmt sind.
Von der OOD (Out of Drucker ;) ), wo man schlicht das Papier vorgibt und den Rest des Druckers überlässt, musste ich feststellen, dass da der HP C5180 sehr enttäuschend war.

Ausgemessen und selber ein Profil erstellt, war das Ergebnis schon sehr ansehnlich. Dass muss man da dann schon noch sagen.
Aber die internen Profile sind m.E. kaum zu gebrauchen. Auch nicht für einen "sporadischen" Einsatz. Da kommt mehr enttäuschung auf, als etwas anderes. Vorallem wenn man gesehen hat, was man wirklich aus den Dingern raus holen kann. Und m.E. auch sollte.
Sonst sollte man die Bildentwicklung wirklcih einem Dienstleister überlassen.
 
Schaut Euch mal ein Foto eines Kodak Druckers an - im Vergleich zu Canon oder HP Fotos sind die Ergebnisse von Kodak mißerabel (kein Wunder, die sind ja auch eben erst in den Druckermarkt eingestiegen - Canon,Epson und HP sind alte Haasen/Profies).
Das Preisargument von Kodak stimmt so auch nicht. Bei Heise gabs dazu mal einen Beitrag (bin jetzt aber zu faul den Link zu suchen - müsst ihr selber machen), dass die angegebenen Preise (15 Cent/Foto) nur im Entwurfsmodus zu erreichen sind - bei bester Qualität (die immer noch ALDI Qualität hat) waren diese doppelt so hoch!

Bei Fotos gibt es keinen Entwurfsmodus. Wenn du die Value-Packs verwendest hast du *** oder **** Kodak-Fotopapier und eine Farbpatrone mit 5 Farben, die nach dem Volldrucken der Fotos noch nicht leer ist. Soweit ich das über Internetrecherche rausfinden konnte, bezieht sich die Kritik von Stiftung Warentest (und der genannte Entwurfsmodus) auf die Ausdrucke von farbigen Textseiten und nicht auf die Ausdrucke auf 10x15 Fotopapier.
Ich weiß ja nicht wann du das letzte Mal ein Foto von einem Kodak-Drucker auf Kodak-Papier gesehen hast, aber alle meine Bekannten, denen ich bisher Abzüge gemacht habe, waren sehr zufrieden.
 
@wolfgang

... auf jeden Fall konnte uns noch kein Kodak Mitarbeiter, geschweige denn ein Kodak Promotor Fotos ausdrucken, welche an die Qualität eines guten Canon, Epson oder HP Bildes heranreichten (zumal der oben beschriebene C5180 mit 6 Farben druckt und Kodak nur mit 4 => die 5. Kammer beinhaltet nur einen Overspray)!

Beim Drucken mit den HP Printern müsst Ihr darauf achten, dass jegliche Nachbearbeitungen des Bildes seitens des Druckertreibers ABGESTELLT sind - dann bringen die auch ein gutes Ergebnis.

Das klare Manko sind hier tatsächlich die Treiber - standartmäßig drehen die an den Farben, Schärfe, sowie weiteren Parametern und verschlimmbessern so das Bild stark!

Natürlich ist eine Kalibrierung des Druckers die ideale Lösung!
Da ich den Printer nur dann zum Fotodruck verwende, wenn es schnell gehen muss, oder die geringe Bilderanzahl ein Wegschicken zum Ausbelichter nicht rechtfertigt, sind Nutzen und Aufwand einer Kalibrierung für mich nicht verhältnismäßig.
 
Ich habe mir vor Jahren den Epson Rx700 gekauft und bin immer noch sehr zufrieden mit ihm. Die Druckprofile erstelle ich selber und kann sie (via Photoshop) in den Druckprozess einbinden. Randlos druckt der Rx700 auch. Ich denke, dass das sollte mit den Nachfolgemodellen von Epson auch möglich sein.

Allerdings kosten die Ersatztinten bei Epson ein Schweinegeld. Da ich selber profiliere, kann ich auf Ersatztinten ausweichen, ohne an Qualität zu verlieren. Dennoch würde ich heute einen Canon kaufen. Gleich gut und billiger. Und bei den grösseren Modellen lassen sich sicher auch Druckprofile einbinden.
 
Die hohen dpi Zahlen mancher Drucker ergeben sich daraus, dass die ja pro Bildpunkt 4 oder 6 Einzelpunkte setzen und somit auch zählen ...

Das ist bei allen Druckern so und auch bei Offsettdruckmaschinen nicht anders. Nur das es nicht 4 oder 6 sondern mehrere hundert sind. Ist bei Tintenstrahldrucken auch abhängig von den Einstellungen. Aber der Drucker braucht ja mehrere Farben und Tropfen um den Tonwert und den Farbton zu treffen.

Zum Thema c't und Tests: naja - lieber kein Kommentar... :rolleyes:

Ich finde so ein Kommentar wirkt unglaubwürdig. Ohne Argumente etwas schlecht reden ist einfach, aber eben in meinen Augen unglaubwürdig. Wenn du meinst die c't Tests taugen nichts dann schreib doch bitte kurz warum du der Meinung bist.

Was Ihr von meinen Beiträgen haltet müsst Ihr selber entscheiden - allerdings sehe ich für meinen Teil in der Praxis (und vor allem in der Werkstatt) wie es tatsächlich um die verschiedenen Drucker bestellt ist...

Werden solche Drucker überhaupt repariert? Ich kann mich nicht vorstellen das bei einem 100€ Drucker einer einen Schraubenzieher in die Hand nimmt, falls es da überhaupt Schrauben gibt und nicht alles gesteckt ist.

Ich proofe auf GMG Papier also kein original Epson Papier. Wir hatten früher z.B. einen HP DesignJet 30, eine absolute Katastrophe das Gerät. Der Farbraum zum proofen nicht geeignet, die Farbstabilität ebenfalls nicht und die Mechanik schlimmer als bei einem HP Drucker für 100€.

Epson setzt einfach sehr gute Tinten ein, warum man wegen der Harze mehr spülen muss erschließt sich mir aber nicht. Das ist ja kein Tanne/Fichte Harz, Epson setzt ja auch eine ganz andere Druckkopftechnik ein.
 
man kann jedoch, auch im Jahre 2009, noch immer nicht wegreden, dass die Epson-Drucker richtig "verschwenderisch" umgehen mit der Tinte.
Und zwar nicht beim Druck, sondern bei der Wartung. Oder halt beim Tintenwechsel.

Leider lässt sich dass sehr "durchgängig" über die Tests lesen, was m.E. schlussendlich dazu führt, das wohl auch eine gewisse Wahrheit dahinter stecken muss.

Dass frühere Geräte bei HP wohl nicht sonderlich tauglich wahr, kann ich so nicht beurteilen.
Heutige Geräte scheinen aber deutlich fähiger zu sein in diesem Punkt.

Geht es um High-End, werden die Epson-Drucker, welche ja nur schon mit ihren Grauabstufungen bei der Tinte (Schwarz, Grau, Hellgrau) eine Sonderkateogrie bekommen, wohl immernoch die erste Wahl sein.
Geht es aber auch um Wirtschaftlichkeit. Und grade auch bei den Hobbisten wohl nicht ganz unwesentlich, kann ein HP-Gerät oder Canon durchaus sehr interessant werden.

wie bereits angesprochen, es geht hier um ein All-IN-One-Gerät.
Während sich ein HP-Gerät, mit richtigem Profil, bereits schon für wenig Geld finanziieren lässt, weiss ich nicht mal, ob Epson üebrhaupt in dieser Spart was "gängiges" anbieten würde?!
 
Bin ebenfalls auf der Suche nach einem all-in-one Gerät. Wie steht´s mit den aktuellen Modellen von Epson (PW700/800FW) und Canons Pixma MP980. Lassen sich die Tintenkosten durch Fremdtinten oder Ciss in einem erträglichen Rahmen halten?
 
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