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Drucker + Bildschirm kalibrieren ohne Hardware

zolti81

Themenersteller
Hi,
das Thema Bildschirm kalibrieren ist sicherlich ein ziemlich aufwendiger Prozess, und dazu dann noch den Drucker entsprechend einrichten, ist nochmal umso aufwendiger. Meine Anforderungen sind jedoch nicht so hoch gesetzt wie es in vielen Anleitungen beschrieben wird, d.h. eine Messung mittels einer Spyder oder sowas scheidet aus. Ich bin Anfänger-Hobby-Freizeit-Fotograf und wäre froh wenn ihr mir helfen könntet meine Hardware einigermaßen aufeinander abzustimmen.
Ich arbeite mit Lightroom und als Drucker wird ein Canon Pixma 4300 verwendet. Erst mal wäre es interessant zu wissen, wie ich das korrekte Farbmanagement usw. einstelle. Denn ich glaube aktuell wird das komplette Farbmanagement von Windows verewaltet, und das ist aktuell nicht gut (die Bilder werdem mit einem Rotstich gedruckt)
Wäre für ein paar gute Tips erfreut!
Zoltan
 
Da geht leider nichts über ein halbwegs vernünftiges Kalibrieren und Profilieren mit Hardware.
Alle visuellen Einstellversuche sind von vornherein zum Scheitern verurteilt!
Selbst ein so genannter "Anfänger" ärgert sich blass und blau wegen völlig unzuverlässiger Farben! Auch für Hobby und Freizeit!

Sooooo kompliziert und aufwändig ist die Sache ja gar nicht!

Ein brauchbares Colorimeter zum Kalibrieren und Profilieren des Monitors kostet nun wirklich nicht die Welt! Wenn man für Kamera, Objejktive und Zubehör Hunderte von Euros hinblättert, dürfte ein DTP94 von Quato oder x-rite iOne Display PRO noch immer drin sein. Man wird belohnt mit korrekten Farben!

Das gilt ebenso für den Drucker! Die meisten Leute sind maßlos enttäuscht, dass der Drucker nicht das erzeugt, was man auf dem Bildschirm zuvor gesehen hat. Kein Wunder: Jeder Drucker, jede Tinte, jedes Papier reagiert auf die Druckbefehle anders.

Dem kann man vergleichsweise "billig" abhelfen durch individuelle ICC-Druckerprofile vom Dienstleister. Für nur € 30.- pro Papiersorte hat man farbrichtige Ausdrucke! Ist das schon zu viel?

Wenn erstmal Monitor und Drucker kalibriert und profiliert sind, dann wächst die Freude am Hobby ungeahnt!!!

Und umgekehrt: Durch den Versuch, ohne Hardware zu kalibrieren, wächst der Frust über das schöne Hobby ins Unendliche!!!

Geben Sie sich einen Ruck und folgen Sie meinen Empfehlungen! Sie werden es niemals bereuen!
 
Dem kann man vergleichsweise "billig" abhelfen durch individuelle ICC-Druckerprofile vom Dienstleister. Für nur € 30.- pro Papiersorte hat man farbrichtige Ausdrucke! Ist das schon zu viel?
naja....sobald du mehrere papiersorten hast wird das etwas ungünstiger. zudem sollte man die kalibrierung hin und wieder überprüfen. mein drucker schreit regelmäßig nach einem update der kalibrierung und die ist auch schnell erledigt. in dem fall verstehe ich ohnehin nicht warum es nicht mehr drucker gibt die so etwas können.
(die Bilder werdem mit einem Rotstich gedruckt)
woher weißt du, dass nicht dein bildschirm zuwenig rot anzeigt?
wenn du kein gerät hast, dass kalibriert ist, erscheint mir dein unterfangen ziemlich zwecklos.

was spricht eigentlich dagegen, die fotos entwickeln zu lassen? nach der ersten bestellung weißt du auch in etwa wie du vorbereiten musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für die bisherigen Tips.

Dass mein Drucker zu viel rot druckt weiß ich daher, weil wenn ich die Fotos über einen online-Fotoservice entwickeln lasse, dann die entwickelten Bilder den Fotos am Bildschirm sehr ähnlich schauen. Deshalb gehe ich eben davon aus, dass die Farben auf meinem Bildschirm für meine Zwecke ausreichend korrekt dargestellt werden, und ich beim Bearbeiten mit Lightroom nicht ganz falsch liegen kann. Nur eben wenn ich das mit meinem Drucker gelegentlich mal ausdrucken will, dann bin ich eben mit dem Ergebnis sehr unzufrieden!

Ich möchte eben erstmal in meinem System alles richtig eingestellt haben, so dass ich das als Fehlerquelle schonmal ausschließen kann. Sollte ich danach immer noch unzufrieden mit dem Ergebnis sein, weiß ich ja dann wo ich weitermachen muss ;-)

Was muss ich denn jetzt bzgl. Farbmanagement einstellen, wenn ich über Lightroom bzw. Windows etwas ausdrucken möchte?
 
was hat das alles mit farbmanagement zu tun?
du stellst bei deinem drucker (der hat das wohl) bei den farbeinstellungen rot(cyan) -1. bzw. auf welches papier druckst du überhaupt?
 
Ich stand auch mal vor der Entscheidung, roundabout 100 EUR für eine Kalibrierung/Profilierung (in meinem Fall der Spyder 3) ausgeben zu müssen und hab hin und her überlegt, ob sich die Kohle auch wirklich lohnt. Im Nachhinein eine völlig zeitverschwenderische Überlegung! Nachdem Kamera, Objektiv und Software sowieso schon ein Heidengeld verschlungen haben, fällt eine Hardwarekalibrierung nun wirklich nicht mehr ins Gewicht!!!

Die Bedienung und der Zeitaufwand des Spyder3 ist einfach irrelevant und macht im Ergebnis einfach nur Spaß! Man hängt den Sensor einfach nur am Bildschirm ran und die Software macht den Rest! Der Vorteil ist dann nicht nur bei der Bildbearbeitung vorhanden, sondern auch bei der normalen Arbeit! Z.B. sieht dann selbst der simple Browser mit seinen Inhalten einfach natürlicher aus, ebenso Windows mit seinen Fenstern und was weiss ich.

Fazit: wer kein Geld für ein Colorimenter ausgeben will, der will auch nicht knipsen (und dabei meine ich "knipsen" wortwörtlich, fotografieren braucht das eh ZWINGEND!).

Warum willst du also eine Kalibrierung ohne Hardware (was eh nicht möglich ist)? Weil du 100 EUR sparen willst?
 
Ich stand auch mal vor der Entscheidung, roundabout 100 EUR für eine Kalibrierung/Profilierung
kreisverkehr 100€ ?

übrigens gibts auch viele die ihre fotos nichtmal am pc ansehen und dennoch wunderschön fotografieren... -> nicht von sich auf andere schließen?
man könnte genauso schreiben wer seine fotos nicht mindestens in 60x90cm ausbelichtet/druckt der knipst nur... ist aber nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Thema Bildschirm kalibrieren ist sicherlich ein ziemlich aufwendiger Prozess, und dazu dann noch den Drucker entsprechend einrichten, ist nochmal umso aufwendiger.

Ohne entsprechende Messgeräte stimmt dein Satz.
Denn du wurstelst dir einen zurecht, ohne eigentlich genau zu wissen ob dein Monitor falsch anzeigt, oder dein Drucker falsch ausdruckt. Sprich: an welchem Regler du in welche Richtung drehen musst um zum korrekten Ergebnis zu kommen.

Man kann außer Geld auch Zeit und Nerven sparen. Insofern schließe ich mich den bisherigen Ausführungen an.
Dein Vorhaben über den Daumen gepeilt Monitor und Drucker in Einklang zu bringen ist über den Aufwand bei Zeit und Fehlversuchen insgesamt vielleicht sogar teurer, in jedem Fall aber sicher frustrierender, als sich das hierfür nötige Equipment ins Regal zu legen um jederzeit darauf zugreifen zu können und um das Ganze nach 10-15 Minuten abhaken zu können. -Auch nach Wechsel der Papiersorte, oder des Lieferanten der Druckerpartone.

Oder mal anders ausgedrückt:
Ich kenne keinen einzigen Kunden der sich über diese Anschaffung nachträglich geärgert hätte, sofern er nicht gerade ein unpassendes Messgerät gekauft hat.
 
Ohne entsprechende Messgeräte stimmt dein Satz.
Denn du wurstelst dir einen zurecht, ohne eigentlich genau zu wissen ob dein Monitor falsch anzeigt, oder dein Drucker falsch ausdruckt.

das festzustellen ist einfach, wollte man es. man besorgt sich eine farbkarte (oder borgt sich eine aus) und stellt die entsprechende farbe ein. anhand derer könnte man sich dem ergebnis annähern. in der selben zeit würde man zwar mit sicherheit auch ein messgerät kaufen können aber es geht auch anders und man weiß von wo aus man losgehen muss und an welchem regler man drehen muss.
ebenso siehts dann beim druck aus. wenn man die farbkarte hat weiß man wie der ausdruck aussehen muss UNABHÄNGIG vom monitor da man dessen fehler durch direkteingabge umgeht.


im kontext des postings von tftshop erscheint mir das ganze auch zweifelhaft vorallem weil dieses forum immer noch nicht so recht weiß wie man mit gewerblichen anbietern umgeht.
wie auch immer, besteht da ein interessenkonflikt. wer solche geräte verkauft wird wohl IMMER zu solchen geräten raten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessante Anregungen! Jetzt muss ich aber glaube ich wirklich zugeben, dass ich ein Trottel bin und dass ich auf dem Gebiet anscheinend sehr viel Nachholbedarf habe :D.
Mein eigentliches Vorhaben war, einfach den Magenta-Stich bei meinen Ausdrucken zu entfernen. Ich war anscheinend fälschlicherweise der Meinung, dass das ein Problem mit dem Farbmanagement sei. Anscheinend ist das aber wirklich ein Druckertreiberproblem, das wahrscheinlich mit jedem Profil auftritt. Ich habe diesen leichten Rotstich egal ob ich Fotopapier oder normales Papier nehme. Besonders fällt es auf, wenn ich eben ein Schwarz-Weiß Foto ausdrucke. Wenn ich aber das gleiche Foto in Farbe nehme und im Druckertreiber schwarz-weiß-Druck wähle, dann kommt das Foto wirklich in schwarz-weiß raus.
Ich denke ich werde erstmal diesem allgemeinen Treiber-Problem auf den Grund gehen, denn vorher hat ein Einstellen per Hardware auch überhaupt keinen Sinn!
 
das festzustellen ist einfach, wollte man es. man besorgt sich eine farbkarte (oder borgt sich eine aus) und stellt die entsprechende farbe ein. anhand derer könnte man sich dem ergebnis annähern. in der selben zeit würde man zwar mit sicherheit auch ein messgerät kaufen können aber es geht auch anders und man weiß von wo aus man losgehen muss und an welchem regler man drehen muss.
ebenso siehts dann beim druck aus. wenn man die farbkarte hat weiß man wie der ausdruck aussehen muss UNABHÄNGIG vom monitor da man dessen fehler durch direkteingabge umgeht.


im kontext des postings von tftshop erscheint mir das ganze auch zweifelhaft vorallem weil dieses forum immer noch nicht so recht weiß wie man mit gewerblichen anbietern umgeht.
wie auch immer, besteht da ein interessenkonflikt. wer solche geräte verkauft wird wohl IMMER zu solchen geräten raten.

Vorrausgesetzt der TO hat keine Sehschwäche :D, denn dann kann es mit der Farbkarte völlig in die Hose gehen !

@nachtblender: Der TO fragt nach einer "Kalibrierung von Bildschirm + Drucker ohne Hardware" und da kann es nur eine Antwort geben und die heißt: "Das geht nicht".
Alles andere sind "gut gemeinte Ratschläge" wie er Geld sparen kann, gehen aber an der Sache vorbei und müssen in Bezug auf "Kalibrierung" richtig gestellt werden.

Das Wort "kalibrieren" kommt aus der Messtechnik. Kalibrierung ist ein Messprozess mit dem man eine Abweichung "reproduzierbar" feststellt und zwar zu einem "Normal". Ich kann mir beim allerbesten Willen nicht erklären wie man mit einer Farbkarte einen Monitor kalibrieren kann.

Darüber hinaus kann ich am Posting von TFTshop nichts "zweifelhaftes" erkennen. Im Gegenteil, ich finde es nachvollziehbar was er geschrieben hat !
 
ich schrieb doch selbst, dass damit kein kalibrieren möglich ist, aber wenn es lediglich darum geht, ausdrucke etwas weniger rot zu machen.... dann geht das auch ohne kalibrieren.
man kann natürlich schreiben es ginge nicht um kalibrieren aber eigentlich ging es dem to um etwas ganz anders, weniger rote ausdrucke.
bei vielen druckern ist das überhaupt kein problem und der to meinte auch er probiere das :)
 
wenn man die farbkarte hat weiß man wie der ausdruck aussehen muss UNABHÄNGIG vom monitor da man dessen fehler durch direkteingabge umgeht.

Bei Webdesign kannst mit Direkteingabe einer Farbe vom Farbfächer sicher gut arbeiten. Bei Fotos wohl eher nicht. -Außer evtl. einem Weißabgleich... :D

im kontext des postings von tftshop erscheint mir das ganze auch zweifelhaft

Immerhin muss ich meinen Ratschlag nicht in Anonymität hinter einem Pseudonym verstecken bevor mir möglicherweise der Hosenboden versohlt wird, sofern ich es aufgrund einer "Falschberatung" verdienen würde -was nicht der Fall sondern der Grund dafür ist warum ich mit Unterschrift und Siegel berate...
-Heutzutage vielleicht unkonventionell, aber wohl kaum kritikwürdig... :evil:

@onkeleddie: Bedankt. :top:
Genau so ist es.

aber eigentlich ging es dem to um etwas ganz anders, weniger rote ausdrucke.

Eigentlich scheint es darum zu gehen, endlich mal "richtige" Ausdrucke zu erhalten. Nicht um weniger "rote", sondern um exakte und dadurch gleichfalls natürliche. -Das Ziel eines jeden Fotografen.
Auf "Rumgewurstel" hat glaube ich keiner wirklich Bock, der sich 'ne teure DSLR samt Objektivpark (und entsprechender Software) um den Hals hängt.
Andernfalls würde auch die eingebaute Handycam zum wahl- und ergebnislosen Herumknipsen genügen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
der drucker Canon Pixma 4300 hat etwa 70-90€ gekostet...
mir kommt das eher vor wie kanon auf spatzen. vorallem wenn das display auch nicht kalibriert ist. wir wissen nichtmal welche kamera er hat. vlt. eine kompakte um 90€? oder doch eine dslr+objektive um 5000€?
Hi,
das Thema Bildschirm kalibrieren ist sicherlich ein ziemlich aufwendiger Prozess, und dazu dann noch den Drucker entsprechend einrichten, ist nochmal umso aufwendiger. Meine Anforderungen sind jedoch nicht so hoch gesetzt wie es in vielen Anleitungen beschrieben wird, d.h. eine Messung mittels einer Spyder oder sowas scheidet aus. Ich bin Anfänger-Hobby-Freizeit-Fotograf und wäre froh wenn ihr mir helfen könntet meine Hardware einigermaßen aufeinander abzustimmen.
Ich arbeite mit Lightroom und als Drucker wird ein Canon Pixma 4300 verwendet. Erst mal wäre es interessant zu wissen, wie ich das korrekte Farbmanagement usw. einstelle. Denn ich glaube aktuell wird das komplette Farbmanagement von Windows verewaltet, und das ist aktuell nicht gut (die Bilder werdem mit einem Rotstich gedruckt)
Wäre für ein paar gute Tips erfreut!
Zoltan
mein tipp ist und war sich die druckertreiber einmal anzusehen UND das macht der TO ja auch. wie wärs wenn wir auf den nächsten beitrag des TOs warten?
 
Zuletzt bearbeitet:
wir wissen nichtmal welche kamera er hat. vlt. eine kompakte um 90€?

Ich rate mal: Canon 1000D... ;)

Grundsätzlich ändert das aber nichts am angesprochenen Problem. Egal ob wir über eine 90 Euro oder 3K Euro Kamera sprechen.
Wenn nichts kalibriert wurde sind Abweichungen zwischen Monitor und Ausdruck generell zu erwarten und keine Überraschung.

Klar kann man sich den eigenen Monitor und eigenen Drucker so hinfummeln dass die beiden irgendwie halbwegs passend zusammenarbeiten.
Die nächste "Überraschung" folgt dann, wenn man sich ein teures Fotobuch, ein Poster oder Visitenkarten drucken lassen will. Spätestens dann fällt das Kind erneut in den Brunnen und man erkennt dass die vorausgehende Bildbearbeitung doch für die Katz war und man wieder am Anfang steht.

Aber du hast Recht. Schaun 'mer mal was er mit den bisherigen Informationen und Erfahrungen anderer User für sich macht. ;)
 
das stimmt zwar alles und das schrieb ich ja auch, aber man muss dabei schon die rahmen im auge behalten. wer einen drucker um 90.000€ betreibt hat mit sicherheit andere anforderungen als jemand mit einem 70€ drucker. und dabei spielt es nat. schon eine rolle wie hoch die kosten sind da ein kalibrieren einmal den gerätepreis übersteigt und einmal einen winzigen bruchteil davon kostet; oder schon im gerät integriert ist wie bei mir. und bei meinem billigofficedrucker von brother sehen die farben auf fotopapier fast immer genauso aus wie beim kalibrierten -> es muss nicht immer gleich kalibriert sein wenn der drucker und der monitor einigermaßen passt.
apropos monitor, wir wissen auch nicht ob der vom to überhaupt irgendeienen farbraum darstellen kann oder kalibrierbar ist ;)
 
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