Eben doch, Susanne, dass isses ja.
Wenn du in RAW fotografiert hast, hast du die Möglichkeit bis zu 2 Blenden ins plus oder minus zu korrigieren. Wenn du allerdings solche Dinge unter JPG versuchst, wirst du feststellen, dass du dort viel eher an der Grenze des möglichen gelangst.
Ich habe schon hier und da mal vergessen, nach dem Auslösen zur Kontrolle auf das Histogramm zu schauen, oder habe nicht bemerkt dass eine Belichtungssituation kritisch war. Und wenn einem solche Dinge passieren, kann es sein, dass die Kamera, da sie ja auf einen mittleren Grauwert von 18% geeicht ist, sehr ungünstige Blichtungszeiten oder Blenden ausrechnet, will heissen, sehr unter- oder überbelichtet.
Diese Bilder sind dann im Allgemeinen ziemlich versaut, und können unter JPG nur sehr begrenze gerettet werden. Unter RAW gibt es fast keine Situation, die sich nicht noch angemessen korrigieren lässt.
Bilder mit zu hohem Dynamikumfang lassen sich eben klasse per DRI auf ein, dem Auge gerechten Niveau heben. Um das gehts im Prinzip bei DRI. Unsere Augen in Kombination mit unserem Gehirn, macht aus schrecklichen Beleuchtungssituationen immer das beste, indem sie Farbstiche, zu krasse Kontrast, zu viel/wenig Licht immer ausgleichen, was eine Kamera eben nicht macht.
Das einfachst Beispiel ist ein Schneefoto. Wenn du dich daran erinnerst, welche Farbe der Schnee an dem Tag hatte, wirst du sagen, natürlich weiss. Das stimmt aber leider nur bedingt, weil dein Hirn die Farbe angeglichen hat, denn ohne unseren "Hirnfilter" wäre der Schnee bei blauem Himmel sehr bläulich, und genau so kommt er auch auf einer Fotografie heraus, nämlich blau. Es liegt dann an dir zu entscheiden, ob du nachträglich versuchst per EBV das Bild deinen Augen anzupassen, so dass der Schnee weiss aussieht, oder ob du sagst, ich finde den Effekt gut und belasse es so wie es meine Kamera gesehen hat...
Wenn du in RAW fotografiert hast, hast du die Möglichkeit bis zu 2 Blenden ins plus oder minus zu korrigieren. Wenn du allerdings solche Dinge unter JPG versuchst, wirst du feststellen, dass du dort viel eher an der Grenze des möglichen gelangst.
Ich habe schon hier und da mal vergessen, nach dem Auslösen zur Kontrolle auf das Histogramm zu schauen, oder habe nicht bemerkt dass eine Belichtungssituation kritisch war. Und wenn einem solche Dinge passieren, kann es sein, dass die Kamera, da sie ja auf einen mittleren Grauwert von 18% geeicht ist, sehr ungünstige Blichtungszeiten oder Blenden ausrechnet, will heissen, sehr unter- oder überbelichtet.
Diese Bilder sind dann im Allgemeinen ziemlich versaut, und können unter JPG nur sehr begrenze gerettet werden. Unter RAW gibt es fast keine Situation, die sich nicht noch angemessen korrigieren lässt.
Bilder mit zu hohem Dynamikumfang lassen sich eben klasse per DRI auf ein, dem Auge gerechten Niveau heben. Um das gehts im Prinzip bei DRI. Unsere Augen in Kombination mit unserem Gehirn, macht aus schrecklichen Beleuchtungssituationen immer das beste, indem sie Farbstiche, zu krasse Kontrast, zu viel/wenig Licht immer ausgleichen, was eine Kamera eben nicht macht.
Das einfachst Beispiel ist ein Schneefoto. Wenn du dich daran erinnerst, welche Farbe der Schnee an dem Tag hatte, wirst du sagen, natürlich weiss. Das stimmt aber leider nur bedingt, weil dein Hirn die Farbe angeglichen hat, denn ohne unseren "Hirnfilter" wäre der Schnee bei blauem Himmel sehr bläulich, und genau so kommt er auch auf einer Fotografie heraus, nämlich blau. Es liegt dann an dir zu entscheiden, ob du nachträglich versuchst per EBV das Bild deinen Augen anzupassen, so dass der Schnee weiss aussieht, oder ob du sagst, ich finde den Effekt gut und belasse es so wie es meine Kamera gesehen hat...