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Stativ/-kopf Dreibein+Kopf - Nachfolger

Slyve

Themenersteller
Hallo Zusammen,

nachdem mir ein Fahrradfahrer in mein Stativ gerast ist und dies nun im Altmetallmüll gelandet ist :grumble: (zum Glück Kamera noch nicht drauf), benötige ich was neues.

Hatte vorher das Rollei CT-5A, fand es relativ gut, wobei ich mehr nur das Dreibein und das Einbein genutzt habe und nicht das Mini Stativ.

Würde damit es nun schneller geht, gerne mir ein Einbein und ein Dreibein anschaffen, aber Problematik liegt momentan beim Dreibein (zu viel Auswahl).

Ich bin mir einfach unsicher, aber was ich einfach genial finde wäre wie beim Manfrotto und Vanguard diese umlegbare Mittelsäule, da damit super leichte Mitzieher gemacht werden können beim Sport oder anderen Aufnahmen.

Hoffe nur ihr könnt mir helfen.

PS: Das Stativ muss nicht Fahrradfahrer aushalten die da rein radeln, dafür werde in Zukunft ich Notfalls sorgen, dmait das nicht mehr passiert :evil::angel:

Hier meine Wunschliste/Vorgabenliste:

[X ] Ich suche hier mein erstes/nachfolge Stativ.

Ich suche...

[X] Stativ + Kopf


Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[X] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• Vanguard Abeo Pro 283AGH
• Manfrotto MK190XPRO4-BH 190 Aluminium Stativ mit 4 Segmenten
• Manfrotto MT190XPRO4 Aluminium Stativ mit 4 Segmenten + Manfrotto MHXPRO-3W 3-Wege-Neiger

[X] bereits besessen:
• Rollei CT-5A Universalstativ Tragfähigkeit 8 kg mit 3D-Kugelkopf


Verfügbares Gesamtbudget:
[X] Euro, davon - 350€


[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage / bei gutem Zustand (ohne große Kratzer etc).


Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
40 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
25 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
9 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
25 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
1 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer) (Sollte halt so die 170cm erreichen, aber keine 2m oder mehr :angel:)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
15 % Architektur
20 % Landschaft
15 % Panorama
20 % Sport
10 % Makro
20 % Reise


oder:
[X] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[X] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven


oder:
Nikon 70-300mm // Sigma 120-300mm 2,8 (mehr Freihand/Einbein) längste und 17-50mm 2,8 Sigma // 50mm Nikon mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera Nikon D7100 eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[X] Crop


Besondere Gründe für den Kauf:
• Alte Stativ wurde von einem blinden Fahrradfahrer mitgenommen und ist nun im Aluschrottbehälter. Das Stativ stand nicht mal auf dem Weg, sondern am Rand. :grumble:
• Direkt Umrüstung von zu viel Möglichkeit beim Rollei CT-5A auf ein "schlichtes" Dreibein.

Stativ

Körpergröße:
[X] 180 cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[X] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)
[X] Standardstativ (55 cm bis 65 cm Packmaß)


Stativhöhe:
[X] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[X] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
[X] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.


Material (Info):
[X] Aluminium


Arretiersystem:
[X] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe)


Mittelsäule:
[X] ja, umlegbar


Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[X] Libelle/Wasserwaage /nicht verkehrt, kein muss)
[X] Sonstiges: Umlegbare Mittelsäule, habe das gesehen und zB für Mitzieher oder Aufnahmesituationen ganz genial, daher auch das 190XPRO und Abeo Pro in Blick

Kopf

Kopfart:
[X] Kugelkopf (war teils komisch, aber ging)
[X] 3-Wege-Neiger (fand ich genauer, aber Einstellungen haben länger gedauert)
[X] anderer: Pistolenkopf sofern stabil (scheint schneller Einstellbar zu sein)

Handhabbarkeit und Präzision:
[X] mehrere 90°-Kerben
[X] vielseitige Einsatzmöglichkeit

Panoramaverstellung:
[x] unter dem Kopf

Kompatibilität:
[x] Arca-Swiss (Wünschenswert - kein Muss!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Hilf mir mal bitte, wie soll eine umlegbare Mittelsäule bei Mitzziehern helfen? Dachte das macht man über die Panorama-Ebene des Kopfes.
Ich würde die Mittelsäule weglassen.

Wenn du dein Sigma 120-300 2.8 auch manchmal auf dem Stativ verwendest sollte es ziemlich stabil sein.

Muss es aus Alu sein oder könntest du dich mit Holz anfreunden, gehts auch mit Drehverschlüssen oder müssen es klappverschlüsse sein.

Einmal schreibst du dass das stativ klein sein soll, dann steht aber es soll aufrechtes arbeiten ermöglichen.

Ich werf jetzt einfach mal das Berlebach 803 ein, vielleicht kannst du dich mit den Kompromissen anfreunden.
 
Hey Dipzero,

erstmal vielen Dank für Nachfragen und deine Antwort.

Hilf mir mal bitte, wie soll eine umlegbare Mittelsäule bei Mitzziehern helfen?
Hier der Stativaufbau

Man kann die Mittelsäule als Führungshilfe verwenden, als das Ende als verlängerten Arm. Dadurch sind Mitzieher wesentlich geschmeidiger und schneller zu bewältigen. Was blöd zu erklären, aber hoffe es kommt halbwegs rüber. Hatte dazu auch mal ein Video gesehen, allerdings finde ich dieses gerade in den YouTube weiten nicht.

Panorama ist da was "anders", langsamer und ungenauer im Vergleich zu der Mittelsäule. Weiß nur nicht wie das dann mit Schwingungen ausschaut, aber denke, die Hersteller machen das nicht ohne Grund bzw. ohne Berücksichtigung.

Wenn du dein Sigma 120-300 2.8 auch manchmal auf dem Stativ verwendest sollte es ziemlich stabil sein.

Also meistens verwende ich es nur auf einen Einbein, klar bleibt es ab und an nicht aus mal auf Stativ, aber das ist selten. Sonst sogar Freihand, wenn Wetter und Situation es zu lassen (Kraftraum gespart) :lol:

Denke aber ein Stativ was 6-8kg trägt sollte das schon packen. Natürlich mit eingefahrener Mittelsäule und nicht voll ausgefahrenen Segmenten.

Muss es aus Alu sein oder könntest du dich mit Holz anfreunden

Alu wäre mir lieber, bei Holz humort ein wenig mein Magen. Denke da an Regen und dass es schwer zu reinigen ist. Carbon brauch ich nicht, dass ist mir in 99% der Fälle der aufpreis nicht wert und außerdem habe ich ein Rucksack, also das Alugewicht ist mir egal.

gehts auch mit Drehverschlüssen oder müssen es klappverschlüsse sein

Klapp bevorzugt. Das Rollei hatte Drehverschlüsse und da habe ich mehr Zeit reingesteckt die Dinger auf zu drehen, wie bei Klapp (beim aller ersten). Es geht mir da einfach auch darum, dass das Stativ relativ schnell steht und ich nicht erst wieder rumdrehen muss. :o

Einmal schreibst du dass das stativ klein sein soll, dann steht aber es soll aufrechtes arbeiten ermöglichen.

Sagen wir es so: Ich suche ein Stativ was ziemlich Erdnah gehen kann, da ich nicht alle Fotos auf Augenhöhe mache und zum anderen sollte es zumindest auch möglich sein Aufrecht damit zu arbeiten.

Ich passe so gesehen die Perspektiven gerne an. Lege mich im Fall der Fälle auch auf den Boden oder arbeite im normalen Stand. Das sollte damit gemeint sein, sorry wenn ich da verwirrt habe.


###

Hoffe ich konnte so nochmal was besser aufschlüsseln und weitere Eindrücke geben. Haut mich, da ich weiß das es nicht das Perfekte Stativ gibt, ich bin bereit bei Größe und Packmasse abstriche zu machen. Siehe hier die Größen und Gewichte der bereits angeschauten Stative.

Falls noch weitere Unklarheiten sind bitte Fragen, ich versuche schnellst möglich darauf zu antworten.

Grüße

Slyve
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese aus deinem Text viel Halbwissen und "Falsch"-Information heraus.

- Das Holz, wie es von Berlebach verarbeitet ist, ist uneingeschränkt bei schlechten Wetterbedingungen zu empfehlen. Wegen der einfachen Verschlüsse ist die Reinigung sogar weit angenehmer als bei zusammengeschobenen Rohren
- Das vom Hersteller angegebene Gewicht hat nichts mit einer genormten Messung zu tun und ist beim Großteil nach dem Prinzip "bigger is better" angegeben
- Nur weil etwas, wie eine umgelegte Mittelsäule, möglich ist hat der Hersteller nicht umbedingt sichergestellt, dass es auch gut und vor allem stabil funktioniert
- Gute Drehverschlüsse benötigen nicht viel Gedrehe, um gut zu greifen und Klappverschlüsse haben den Nachteil, dass man sie nur mit Werkzeug nachziehen kann
 
Hey Dipzero,

erstmal vielen Dank für Nachfragen und deine Antwort.


Hier der Stativaufbau

Man kann die Mittelsäule als Führungshilfe verwenden, als das Ende als verlängerten Arm. Dadurch sind Mitzieher wesentlich geschmeidiger und schneller zu bewältigen. Was blöd zu erklären, aber hoffe es kommt halbwegs rüber. Hatte dazu auch mal ein Video gesehen, allerdings finde ich dieses gerade in den YouTube weiten nicht.

Panorama ist da was "anders", langsamer und ungenauer im Vergleich zu der Mittelsäule. Weiß nur nicht wie das dann mit Schwingungen ausschaut, aber denke, die Hersteller machen das nicht ohne Grund bzw. ohne Berücksichtigung.

Ok Danke.
Den einzigen Vorteil den ich hier sehe ist dass man so einen Hebel hat , alles andere ist ein nachteil.
Glaube kaum dass es mit dem so geschmeidig geht wie mit einer guten Panorama-Ebene, ohne Losbrechmoment/gleichmäßiger Lauf/wenig Schwingungen.
Mit einem Weitwinkel kann ein Mitzieher mit der umklapparen MS funktionieren, spätestens bei einem Tele hört der Spaß sicher auf.

Also meistens verwende ich es nur auf einen Einbein, klar bleibt es ab und an nicht aus mal auf Stativ, aber das ist selten. Sonst sogar Freihand, wenn Wetter und Situation es zu lassen (Kraftraum gespart) :lol:

Du wirst ein stabiles Stativ lieben lernen bei so nem schweren Teil!

Denke aber ein Stativ was 6-8kg trägt sollte das schon packen. Natürlich mit eingefahrener Mittelsäule und nicht voll ausgefahrenen Segmenten.

Wenn bei Stativen 10 KG steht, pack lieber nur 1/5 , es gibt aber auch Hersteller wie Gitzo/Berlebach/etc. Welche das Gewicht ziemlich richtig angeben, da braucht man nur noch halbieren.
Es geht nämlich nicht um "das Stativ bricht bei 8KG zusammen", sondern, "das Stativ absorbiert Scheingungen gut bis zu einem Gewicht von 8KG"
Genau das gleiche bei den Köpfen, ein 700€ Sachtler Kopf ist mit 6 oder 7 KG angegeben, bei 8KG sollte man den 500€ teureren Kopf nehmen,
Die meisten Köpfe halten über 20 KG, nur WIE die es halten ist die Frage.
Alu wäre mir lieber, bei Holz humort ein wenig mein Magen. Denke da an Regen und dass es schwer zu reinigen ist. Carbon brauch ich nicht, dass ist mir in 99% der Fälle der aufpreis nicht wert und außerdem habe ich ein Rucksack, also das Alugewicht ist mir egal.

Braucht es nicht, Holzstative sind prädestiniert fürschlammige Wassereinsätze , Salz/Sand etc. Ist denen komplett egal, was man von einem Carbon/Alu Stativ nicht sagen kann

Klapp bevorzugt. Das Rollei hatte Drehverschlüsse und da habe ich mehr Zeit reingesteckt die Dinger auf zu drehen, wie bei Klapp (beim aller ersten). Es geht mir da einfach auch darum, dass das Stativ relativ schnell steht und ich nicht erst wieder rumdrehen muss. :o
Die guten Drehverschlüsse sind mit 1/4 Drehung offen, ohne Kraftaufwand wieder zu, besser geht es nicht
Da ist Berlebach etwas im Nachsehen, die Dreh-klemmverschlüsse muss man etwas Drehen bis offen/geschlossen, geht aber sehr fein.


Sagen wir es so: Ich suche ein Stativ was ziemlich Erdnah gehen kann, da ich nicht alle Fotos auf Augenhöhe mache und zum anderen sollte es zumindest auch möglich sein Aufrecht damit zu arbeiten.

Ich passe so gesehen die Perspektiven gerne an. Lege mich im Fall der Fälle auch auf den Boden oder arbeite im normalen Stand. Das sollte damit gemeint sein, sorry wenn ich da verwirrt habe.
Ok, aber dann wäre eine Mittelsäule ja nur im weg,deshalb würde ich raten ohne Mittelsäule, wenn du aufrecht Arbeiten willst sollte das Stativ ca. 138-140 cm groß sein
 
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