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Drei Fragen zur k-5

Falko Molitor

Themenersteller
Hallo in´s Forum,

nach meinen ersten Eintritt in das digitale Ab- und Belichten (bleibe aber weiterhin maßgeblich analog mit meiner alten F3 und Rb67) bin ich nach langen Überlegungen und Recherchen bei Pentax gelandet (k-r) und auch für die Anfänge vollauf zufrieden. Was mich allerdings stört ist der lange, bedientechnische Aufwand über mehre Schaltfunktionen um den Monitor auszuschalten.
Wie funktioniert das Ganze bei der K-5?

Auch der Sucher – hier bin ich natürlich analog verwöhnt – stellt mich nicht in Gänze zufrieden.
Wie sieht das bei der K-5 aus (größer? heller?)
und last but not least:
Welches Gewicht hat die K-5 mit Batteriegriff + 6 Batterien?

Die vier eneelops bei der k-r „laufen“ und „laufen“, während der Akku beizeiten wieder aufgeladen werden muß.
Deshalb kämen bei mir nur batteriegerechte Möglichkeiten in Frage.

Gruß Falko
 
Ich kenne die K-r nicht - aber bei der K-5 reicht mir ein Tastendruck, um den Monitor wieder auszuschalten. Bildvorschau habe ich sowieso gleich komplett deaktiviert.

Der Sucher der K-5 hat 100% Bildfeld und 0.92x Vergrößerung, der der K-r hat 96% Bildfeld und 0.85x Vergrößerung. Für mich persönlich ist der Sucher der K-5 (und auch K-7) gegenüber z.B. meiner alten K100 somit deutlich besser, allerdings lange kein Vergleich gegenüber dem Sucher einer analogen SLR.
Evtl. solltest du die Sucherlupe mal ausprobieren - für mich ist das eine gute Hilfe v.a. beim manuellen Fokussieren.

Zum Gewicht mit Batteriegriff und Batterien kann ich nichts sagen, aber bei mir hält eine Akkuladung etwa für 600-800 Bilder - das reicht mir persönlich vollkommen. Obwohl ich immer ein Verfechter der eneloops war, möchte ich nicht mehr zurück - so ein Li-Io Akku ist unterwegs einfach viel schneller gewechselt und leichter ist er auch.

Gruß
Petra
 
Mehere hundert Bilder pro Li Akku sind normal. D.h.mit zwei solchen (in Kamera und BG) kommst Du stressfrei Richtung 1.000 Bilder.
Da man muMn ebenso stressfrei nachts den Akku aufladen kann wenn man nicht im Zelt unterwegs ist, geht das locker. Ich mach' zumindest nicht mehr als 1.000 Fotos pro Tag... ;)

Den Monitor kann man mit der Info-Taste ganz ausschalten an der K-5.

Natürlich hängt die Akku-Durchhaltedauer an einigen Faktoren, die aber fast alle mit dem Monitor zu tun haben (Helligkeit,LV, Bildbetrachtung etc.) bzw. mit der Nutzung der Klappfunzel.
 
Erstens hat die K-5 einen dickeren LiIon-Akku, der wird dir auf jeden Fall mehr Freude bereiten als derjenige der K-r und zweitens hat die K-5 ein Status-LCD, wodurch der rückwärtige TFT nicht eine so zentrale Rolle spielt wie bei der K-r und idR sowieso aus ist.
 
bzgl suchergrößen:

virtuelle größe des Sucherbildes (bei optimalem Augenabstand am Okular) ist:
bei der K5: 26mm diagonale
bei der k-r: 23,1mm diagonale

also 12,7% größeres Bild

auch ich muss sagen dass es nen gutes und merkliches stück besser ist als bei der k100d... allerdings nur im direkten vergleich... in der praxis komm ich mit mit dem K-5 oder 7d sucher genau so gut klar wie mit dem der 5d2... alle schön hell und gut einsehbar, das ist für mich 100mal wichtiger als die größe ansich.

Gruß Lars
 
Was mich allerdings stört ist der lange, bedientechnische Aufwand über mehre Schaltfunktionen um den Monitor auszuschalten.
Vielleicht bedienst du die K-r einfach nur falsch... bei "meiner" K-r wird nach dem Einschalten nur der aktuelle Modus angezeigt und auch diese Anzeige verschwindet nach 3sek, bzw. nachdem ich den Auslöser halb durchdrücke.

Ich bild mir aber ein, das ich anfänglich ein ähnliches Problem hatte. Kann sein, das ich da zuerst im Menü einen Punkt ändern musste ("Menüposition speichern" vielleicht?), oder vielleicht wurde das mit einer neuen Firmware nachgebessert.

Jedenfalls verhält sich die K-5 diesbezüglich gleich.

Auch der Sucher – hier bin ich natürlich analog verwöhnt – stellt mich nicht in Gänze zufrieden.
Wie sieht das bei der K-5 aus (größer? heller?)
Die Helligkeit würde ich als vergleichbar einstufen - aber was die Grösse angeht, hat die K-5 deutlich die Nase vorn. Zwar bei weitem nicht so gross wie analoge KB-Kameras, aber für digitale Verhältnisse auf Augenhöhe mit konkurrierenden Kameras.

und last but not least:
Welches Gewicht hat die K-5 mit Batteriegriff + 6 Batterien?
Ich benutze zwar keinen Batteriegriff, aber ich schätze, das genaue Gewicht wirst du nach kurzer Internetrecherche selbst rausfinden. Das wird eh immer in den technischen Daten angegeben. Ob man in den Batteriegriff auch normale Batterien geben kann? Ich wär mir da nicht sicher. Prinzipiell arbeitet die K-5 mit einem starken Li-Ion Akku.

Die vier eneelops bei der k-r „laufen“ und „laufen“, während der Akku beizeiten wieder aufgeladen werden muß.
Deshalb kämen bei mir nur batteriegerechte Möglichkeiten in Frage.
Ja, der Li-Ion Akku der K-r ist eine mittlere Katastrophe (auch wenn mir das die K-r User nicht glauben wollen). Ich sag nur 7,8Wh (K-r) zu 14Wh (K-5) Nennkapazität.

Gefühlt macht man mit dem Akku der K-5 doppelt so viele Fotos pro Ladung. Aber wenn man die K-r mit guten (!) AA-Akkus lädt, kann man damit widerum mehr Fotos machen, als mit der K-5.

Die Vor- und Nachteile beider Akkusysteme sollte man aber auch bedenken:

AA:
+Überall erhältlich
+Sehr lange Laufzeit, wenn gute und neue Akkus verwendet werden
+Günstig
-Schwer
-Teils massive Kompatibilitätsprobleme - also besser immer Eneloops nehmen... und wenn die älter, oder defekt werden, kanns sein, das die K-r auch nicht mehr anspringt. Bei 4 Zellen ist die Wahrscheinlichkeit, das einem eine im Stich lässt, nun mal höher, als bei einer.
-Teurer Adapter nötig (gibts aber auch sehr günstig als Nachbau)

Li-Ion (K-5):
+Leicht
+Lange Laufzeit
+Passt immer und macht quasi nie Probleme
-Teuer (Wobei Nachbauakkus nicht mehr kosten als ein Satz Eneloops und auch fast so lange halten, wie der Originale [wenn man Glück hat ^^])
-Geht er im Urlaub verloren, ist es je nach Urlaubsland nicht so einfach, kurzfristig einen Ersatzakku aufzutreiben.
 
Ergänzend:

Ja, der Handgriff der K-5 nimmt auch Eneloops auf. Sofern man den lieferbaren besonderen Einsatz verwendet.

Ist ganz praktisch, wenn man wegen diverser Elektrogeräte ohnehin eine Sammlung Eneloops dabei hat. Aber in meiner Praxis kommen Rundzellen nur selten zum Einsatz. Dafür ist der Akku einfach zu gut und zu praktisch.

Gruß
artur
 
Hallo in´s Forum,

Welches Gewicht hat die K-5 mit Batteriegriff + 6 Batterien?

Gruß Falko

K5 + Originalakku + D-BG 4 + 6 Eneloops + Speicherkarte, ohne Objektiv, ohne Kameragurt = 1156g lt. Küchenwaage.
Zum Vergleich: Wenn man statt der Eneloops einen Originalakku nimmt, kommt die Kombination auf 1064g.


Ergänzend:

Ja, der Handgriff der K-5 nimmt auch Eneloops auf. Sofern man den lieferbaren besonderen Einsatz verwendet.

Gruß
artur

Der Einsatz ist beim Original dabei, nur zur Info.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht. Ich dachte, das Nikon-Bajonett wäre abwärtskompatibel bis in die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts? Würde sich da nicht eine Nikon-DSLR anbieten?

Das stimmt sicherlich, aber schon die Nikon F5 war nicht mehr mein Ding und digital wollte ich quasi neu anfangen, zumal sich bei Pentax der WW - Bereich als sehr Portemonnaie - günstig erweist (v.a. im Gebrauchtsektor, den hier hier im Forum bezüglich eines 16-45 nutzen konnte)

Aber zurück zum Thema, was ich nochmals vertiefen möchte:
Wie lange halten Akkus heute resp. was muß man tun um die Lebenszeit zu verlängern (entladen?, zwischendurch immer wieder aufladen?)
Das Akku-Problem (bisher hatte ich mit diesen "Dingern" immer nur schlechte Erfahrungen gemacht) war einer der wesentlichen Gründe, mich für die Pentax k-r zu entscheiden (die mir aber mittlerweile meine Frau abgenommen hat).

Dank für die Antworten!

Gruß
Falko
 
Es heisst, die ersten 2-3 Mal sollten die Akkus komplett leer gemacht werden bevor man sie wieder auflädt - also leer, bis sich die Kamera von selber abschaltet. Ich mache es sowieso immer so.

Ansonsten einen/zwei Akku/s in Reserve und das Ladegerät im Urlaub nicht vergessen ;)

Mir deutete mal jemand an, dass Akkus (die von der K20) ca. nach 5 Jahren den Geist aufgeben.
Von meiner K20 (weiss gar nicht, wann die rauskam: 2006?) hat sich jetzt mal einer (Original Pentax) verabschiedet, die anderen fünf tuen es aber noch gut.

Inzwischen würde ich nicht mehr die Originalen als Ersatz nehmen und mich umhören, mit welchen NoName-/Drittanbieterakkus gute Erfahrungen gemacht wurden.
Kosten zum Teil unterm Zehner und stehen den Originalen nicht nach.
Originale sind einfach zu teuer.

Ansonsten habe/hatte ich immer die Pentax-Sucherlupe aufgesteckt, egal ob bei der verflossenen Kx oder der K20.

Den Kauf einer Kamera würd ich nicht unbedingt vorrangig von der Akku-Kapazität abhängig machen.
Kr und K5 sind wohl beide eher zu den leichten Kameras auf dem DSLR-Markt zu zählen.
Angesichts des sinkenden K5 Gebrauchtpreises würde ich diese nehmen u. ggfs. immer einen Zweitakku dabei haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es heisst, die ersten 2-3 Mal sollten die Akkus komplett leer gemacht werden bevor man sie wieder auflädt - also leer, bis sich die Kamera von selber abschaltet. Ich mache es sowieso immer so.

Gar niemals nicht eine gute Idee... :(

Sowohl NiMH als auch LiIonen-Akkus kann man so bestenfalls schnell kaputt bekommen.

Lies mal:
http://www.kosmos.ch/toshiba/Akkus/Li-Ionen Akkus Der richtige Umgang.htm
http://www.accu-select.de/index.htm
http://www.rc-car-lexikon.ch/rc-car...9&menu_art=menu_sub&menu_id=2&menu_sub_id=213

Immer fröhlich mittendrin aufladen. :top:
 
Wie lange halten Akkus heute resp. was muß man tun um die Lebenszeit zu verlängern (entladen?, zwischendurch immer wieder aufladen?)

Li-Ion Akkus sollten nie tiefentladen werden (normalerweise schaltet die Kamera zum Glück ab, bevor die Tiefentladung beginnt) - es ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube, das sie durch vollständiges Entladen länger haltbar werden. Das Gegenteil ist der Fall.

Und da es hier wie auch bei den NiMh keinen Memory-Effekt mehr gibt, ist "zu frühes" laden praktisch nicht mehr möglich. Je früher, desto besser (das gilt allerdings nur für Li-Ion).

Je weniger du sie also entlädst, desto länger halten sie. Aber insgesamt sind Li-Ionen sehr unkompliziert in der Handhabung - vor allem auch kannst du da mit dem Ladegerät nichts falsch machen, weils eh nur eins gibt, das speziell auf diesen einen Akku ausgelegt ist.


NiMh (Eneloop z.B.) sind da nicht so pflegeleicht. Hier ist es sehr wichtig, ein intelligentes Ladegerät zu verwenden (das schon mal ordentlich ins Geld gehen kann), weil übliche, zeitgesteuerte gern mal überladen, was die Lebenszeit massiv verkürzt.

Vollständiges Entladen (NICHT tiefentladen) ist bei NiMh zwar empfehlenswert, aber kein Muss. Man muss halt damit rechnen, das vorübergehend nicht mehr die volle Spannung erreicht wird, wenn man sie relativ frisch neu lädt. Was u.U. dazu führen könnte, das die K-r vorübergehend nicht mehr startet.

Lies dich am besten ein wenig ein...
http://de.wikipedia.org/wiki/Nimh
http://de.wikipedia.org/wiki/Li-Ion

edit: Wenn du die K-r, oder K-x, oder K100/200D Threads hier im Pentaxforum durchforstest, wirst du immer wieder mal Threads von Leuten finden, die Probleme beim Batteriebetrieb haben - entweder schaltet sich die Kamera nach wenigen Bildern ab, oder sie startet erst gar nicht. Selbst mit den vielgelobten Eneloops. Meine Vermutung ist, das diese Probleme in Erster Linie durch unsachgemässes laden/entladen entstehen. Daher würde ich als unkompliziertere Lösung den Li-Ion empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Ha, da geht's ja ab.
Vielen Dank für Euer Einschreiten - auf jeden Fall werde ich mich dazu einlesen!!!
Meine, es mal in irgendwelchen Gebrauchsanweisungen gelesen zu haben.

Sorry, sorry, sorry, dass ich eine Irrlehre verbreitete.

Trotzdem empfehle ich weiterhin die K5 ;)
 
Hab zwar eine Olympus, aber die Li-Ion-Akkus werden ja technisch die gleichen sein. Mein erster originaler ist fünf Jahre alt und tut es immer noch. Wenn ich ihn frisch aus dem Ladegerät nehme und eine Tageswanderung mache, nehme ich keinen zweiten mit. Ich brauche ihn einfach nicht.

Meiner Meinung nach eine sehr robuste und letztendlich preiswerte Technik. In den fünf Jahren habe ich schon sehr viele NiMh-Zellen in den Sondermüll befördert. Der einzige Nachteil bei den proprietären Akkus ist das gesonderte Ladegerät, was wiederum auf Reisen nicht passt und fürs Auto noch eines benötigt.
 
Der einzige Nachteil bei den proprietären Akkus ist das gesonderte Ladegerät, was wiederum auf Reisen nicht passt und fürs Auto noch eines benötigt.

Die Li-Ionen-Dinger können einem meines Wissens nach halt auch leichter um die Ohren fliegen, weshalb Du solche Akkus wohl nicht so schnell in Kinderspielzeug finden wirst. Die haben zwar eingebaute Schutzdioden heute, aber Fisher-Price wird wohl eher ungern wollen, wenn eine amerikanische Mutti zusieht, wie ihrem 3jährigen der dicke China-Akku vom Wackelhäschen im Gesicht explodiert.
 
Die Akkus der K-5 sind ziemlich unproblematisch in der Handhabung. Zwei sollte man praktischerweise haben. Wenn die Kamera etwas anzeigt, spätestens auf Reserveakku wechseln. Besser nach Gefühl, wenn vielleicht 70% der vorgesehenen Tagesausbeute erreicht sind. Kommt nicht so genau drauf an. Ich verwende für K-7 und K-5 z.B. drei originale Akkus. Wenn ich nur mit einer Kamera im Einsatz bin, habe ich also zwei Reserveakkus.

Reserveakku entweder gleich ins Ladegerät und aufladen oder angebraucht mit heim nehmen und dort laden. Vor Fototerminen - gleich, was man erwartet - auf jeden Fall alle Akkus laden. Speicherkarte auf Vorhandensein und Speicherraum prüfen. Steckt nicht zufällig noch im PC? Reserve-Speicherkarte einstecken.

Langzeiterfahrungen liegen noch nicht vor. Nach drei, vier Jahren sind Li-Ionenakkus eh am Ende.

Gruß
artur
 
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