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DPP schärfen

viktorguenter

Themenersteller
Hallo an das Forum

ich höre immer wieder "erst bearbeiten, dann schärfen".

Nun ich entwickle meine RAWs in DPP. Dort im RAW Reiter kann ich auch die Schärfe bis 10 einstellen. Das tue ich auch, meist 5-6.
Nun gibt es aber noch den Reiter RGB, der soweit ich weiss , hauptsäclich genutzt wird wenn ich ein JPEG habe weil ich da auf RAW Reiter kein Zgriff hab (logischer Weise).

Meine Frage, schärft man (ihr) in dem RAW Reiter also während der Entwicklung des RAW oder Entwickelt ihr erst das RWA zum JPEG und schärft dann das JPEG nach.

Klingt verwirrend, ich hoffe die Frage wurde verstanden:(
 
so wohl als auch ...

1. Schärfen in DPP ...
2. Übergabe an Photoshop ...
3. Bearbeitung in Photoshop ...
4. ggf. 'nachschärfen' ...
 
Bei einem Bayer-Sensor muss grundsätzlich geschärft werden, da durch das interpolieren der Pixel Unschärfe entsteht. Das macht man im RAW-Konverter.
Am Ende der Bearbeitung wird dann auf das jeweilige Ausgabeformat geschärft, da durch die Bearbeitung (z.B. Entrauschen) oder Verkleinerung wiederum Unschärfe entsteht.
 
Bei einem Bayer-Sensor muss grundsätzlich geschärft werden, da durch das interpolieren der Pixel Unschärfe entsteht. Das macht man im RAW-Konverter.
Am Ende der Bearbeitung wird dann auf das jeweilige Ausgabeformat geschärft, da durch die Bearbeitung (z.B. Entrauschen) oder Verkleinerung wiederum Unschärfe entsteht.

Bayer-Sensor? Sorry zuviel für den Anfang für mich. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, das JPEG dann nochmal nachschärfen. Den gerade das entrauschen in DPP verwende ich recht häufig. Das heisst, ich geh die grobe Reihenfolge nochmal durch.

-Entwickeln (Farbe anpassen, entrauschen, Schärfe auf 5 "out of cam" usw.) RAW in JPEG
-anschliessend das JPEG neu bewerten, da die Schärfe nicht mehr optimal sein kann durch die Entwicklung ins JPEG und nachschärfen
 
aber verliert man dann nicht wieder Auflösung oder Schärfe, wenn ein jpg nachbearbeitet wird und dann wieder/nochmal als jpg abgespeichert wird? Schließlich wird ja "doppelt" komprimiert.
 
Bei einem Bayer-Sensor muss grundsätzlich geschärft werden, da durch das interpolieren der Pixel Unschärfe entsteht. Das macht man im RAW-Konverter.
Am Ende der Bearbeitung wird dann auf das jeweilige Ausgabeformat geschärft, da durch die Bearbeitung (z.B. Entrauschen) oder Verkleinerung wiederum Unschärfe entsteht.

Reicht einmal schärfen vor der Ausgabe nicht?
 
Mir genügt i.a. die Bearbeitung im RAW-Konverter. Und da schärfe ich auch; zu beachten ist dabei, daß dies motivabhängig geschehen sollte: bei Portraits eher zurückhaltend, sonst etwas mehr.
 
Mir genügt i.a. die Bearbeitung im RAW-Konverter. Und da schärfe ich auch; zu beachten ist dabei, daß dies motivabhängig geschehen sollte: bei Portraits eher zurückhaltend, sonst etwas mehr.

Das macht der TO auch, nur beantwortet das die Frage nicht, denn man kann in DPP das RAW sowohl USM, bzw.von 1-10 schärfen und dann das Raw auch nochmal im Karteiregister RGB. Ich mache beides. Natürlich Motivabhängig.
 
Hallo und guten Tag,

ich halte es da ähnlich wie **********...

Im RAW Konverter (bei mir DXO 7) werden die "Grundlagen" bearbeitet, also Weißabgleich, Entrauschen, Helligkeit, Tonwerte, u.s.w. inklusive einer (sanften) Schärfung --> Übergabe an Photoshop

In Photoshop kommen Beschnitt, Retusche, Feinarbeiten dazu und entsprechend der benötigten Ausgabegröße die finale Schärfung.
Für ein kleines Bild auf Facebook oder hier im Forum sind das andere Werte als zum ausbelichten oder ausdrucken.

Um die Komprimierungs Verluste klein zu halten speichere ich erst ganz zum Ende der Bearbeitung das Foto als .jpg ab... ist aber eine persönliche "Marotte" von mir. :o

euer Reigam
 
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