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dpi einstellung in 20d

  • Themenersteller Themenersteller Gast_11682
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_11682

Guest
kann man eigentlich die dpi anzahl in einer canon einstellen?
Ich habe sie schon auf L ) gestellt , es kommen wenn ich die bilder in photoshop betrachte bildgröße immer 72 dpi raus, aber ich möchte gerne das die bilder in 300 dpi rauskommen, kann ich das an der 20d oder muß ich jedes bild mit ps bearbeiten ?
 
raussit schrieb:
kann man eigentlich die dpi anzahl in einer canon einstellen?
Ich habe sie schon auf L ) gestellt , es kommen wenn ich die bilder in photoshop betrachte bildgröße immer 72 dpi raus, aber ich möchte gerne das die bilder in 300 dpi rauskommen, kann ich das an der 20d oder muß ich jedes bild mit ps bearbeiten ?
Die DPI-Zahl ist eine Rechengröße, die die Verteilung von Bildpunkten auf einem Medium angibt und somit erst relevant ist, wenn z.B. ein Bild gedruckt wird. Digitalbilder sind nur durch die Pixelgröße definiert. Die DPI-Zahl entscheidet beim Druck, wie nahe die Pixel an einander gedruckt werden. Ein Digitalbild gedruckt mit 600 DPI ist kleiner, als wenn es man es mit 300 DPI druckt.

Welche DPI-Zahl Dir PS oder Windows bei einem Digitalbild anzeigt, sagt nichts über die Bildauflösung auf. Die x mal y Pixelauflösung ist der wichtige Wert.
 
akurz schrieb:
Ein Digitalbild gedruckt mit 600 DPI ist kleiner, als wenn es man es mit 300 DPI druckt.

stimmt nicht, es verbraucht bloß mehr D pro Inch

ein Auto was 20 L auf 100 km braucht fährt auch nicht weniger als ein Auto welches 10 L / 100 km braucht
 
jar schrieb:
stimmt nicht, es verbraucht bloß mehr D pro Inch

ein Auto was 20 L auf 100 km braucht fährt auch nicht weniger als ein Auto welches 10 L / 100 km braucht
Lies mal genau, ich habe geschrieben, daß die Pixel näher bei einander sind. Aber ich hätte statt "ist kleiner" "erscheint von den Maßen kleiner, da die Pixel dichter aneinander sind" schreiben sollen. ;)
 
akurz schrieb:
Lies mal genau, ich habe geschrieben, daß die Pixel näher bei einander sind. Aber ich hätte statt "ist kleiner" "erscheint von den Maßen kleiner, da die Pixel dichter aneinander sind" schreiben sollen. ;)

ich habs genau gelesen, aber ohne Angabe von realen Daten( vorhandenen Pixeln ) bleibt dein Satz fehlerhaft,

richtig wird er zu eine 20D30xyNikon mit realen 33000 Pixeln hat im 600 DPI Druck das kleinere Bild als beim 300 DPI Druck

also erst mit der Mengenangabe, mit 50 L kommt ein 20L/100 km Auto weniger weit als ein 10L/100km Auto, wird der Satz richtig.
 
jar schrieb:
ich habs genau gelesen
Nein, hast Du nicht, weil oben drüber steht: "Die DPI-Zahl entscheidet (beim Druck), wie nahe die Pixel an einander gedruckt werden."

Dieser Satz ist zwar abstrakt, sagt aber alles Wichtige aus. Aber lassen wird das...
 
akurz schrieb:
Nein, hast Du nicht, weil oben drüber steht: "Die DPI-Zahl entscheidet (beim Druck), wie nahe die Pixel an einander gedruckt werden."

Dieser Satz ist zwar abstrakt, sagt aber alles Wichtige aus. Aber lassen wird das...

seh ich anders...

Belichter arbeiten mit variablen Pixelgrößen drucken also nicht näher oder weiter sondern machen den Belichterpunkt entsprechend der einkommenden Pixel maximal so klein wie sie können oder beleuchten eben wei wenige Input Pixel größre Flächen

(Tinten)Drucker arbeiten mit realen Tröpfchengrößen auch im festen Druckraster, was da größer oder weiter wird ist ob der gleiche Campixel 1 mal oder 10 mal pro Fläche gedruckt wird


was du meinst, glaub ich, ist Zeitungsdruckraster um der schwarzen Tinte eine Grauabstufung zu geben, das passt aber hier meiner Meinung nach nicht.
 
raussit hat offenbar nicht gewußt, daß die DPI-Anzeige seiner JPGs keine Rolle spielt. Deshalb habe ich versucht, einfach und untechnisch zu erklären, was Sache ist:

DPI = dots per inch (Punkte pro Zoll)

Habe ich ein Bild, das 600x400 Pixel groß ist, wird es (von seinen realen Abmessungen her) beim Druck kleiner, wenn ich die DPI-Zahl erhöhe. Wenn es mit 300 DPI gedruckt wird, sind die Abmessungen kleiner, als wenn es mit 72 bzw. 96 DPI auf einem Monitor dargestellt wird.

Belichter arbeiten mit variablen Pixelgrößen
Das ändert nichts. Wenn bei einem 600x400 Bild auf dem Darstellungsmedium die Pixel vergrößert werden, wird faktisch die DPI-Zahl verringert, da weniger Punkte pro Zoll abgebildet werden. Werden die Pixel verkleinert, dann erhöht sich die DPI-Aufösung.

Was ich ausdrücken wollte, ist daß die DPI-Auflösung nur ein Rechengröße und kein absoluter Wert ist, an den er sich festklammern sollte. Die DPI-Zahl alleine sagt nur aus, wie viele Pixel pro inch auf einem Darstellungsmedium verteilt sind.

Interessant wird sie nur, wenn man das Darstellungsmedium und den Betrachtungsabstand hinzuzieht.
 
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