Jörg
Themenersteller
Hallo zusammen,
anläßlich meines letzten Karibikurlaubes habe ich eine besondere Stimmung wahrgenommen und darüber nachgedacht wie ich diese einfangen kann. Da ich mit der DRI-Technik noch nicht sovertraut bin, habe ich mir überlegt wie ich die enormen Kontrastunterschiede einfangen kann. Dann kam mir die Idee einer Doppelbelichtung. Nun fragt ihr euch sicher, der Jörg hat ne Macke. Wie kann man ein Digitalbild zweimal belichten, um den großen Kontratunterschied zu überbrücken.
Nun mit einer Scheckkarte.
Also Kamera steht auf dem Stativ und es wird ein Testbild gemacht und überprüft bis die dunkelsten Stellen diejenige Helligkeit haben die ich mir vorstelle. Belichtungsdauer merken. Dann ein zweites Testbild machen mit der die hellsten Stellen korrekt belichtet werden. Belichtungdauer merken. Dann mit der Scheckkarte das Monitorbild so abdecken, das man sich das Verdeckungsverhältnis merken kann, um es bei der dritten Aufnahme durch gezieltes Abdecken der Frontlinse für die Dauer des vorher ermittelten Unterschiedsbetrag aus den ermittelten Belichtungszeiten der Bilder 1 und 2.
Voila Fertig ist das Scheckkarten-DRI
Durch diese partielle Belichtung erhöhe ich mit einfachsten Mitteln den Dynamikumfang meines Aufnahmemediums.
Obere Hälfte 30 Sekunden belichtet
Untere Hälfte 15 Sekunden belichtet
Was meint ihr dazu?
Ich habe mit dieser einfachen Methode sagenhafte Stimmungsbider eingefangen. Hinterher habe ich mir gedacht, dass man diese Effekte mit umgekehrt eingesetzten Grauverlaufsfiltern auch erzielen könnte, weshalb ich mich entschlossen habe mich intensiv mal mit den Filtern auseinander zu setzen.
Gruß aus dem Ländle
Jörg
anläßlich meines letzten Karibikurlaubes habe ich eine besondere Stimmung wahrgenommen und darüber nachgedacht wie ich diese einfangen kann. Da ich mit der DRI-Technik noch nicht sovertraut bin, habe ich mir überlegt wie ich die enormen Kontrastunterschiede einfangen kann. Dann kam mir die Idee einer Doppelbelichtung. Nun fragt ihr euch sicher, der Jörg hat ne Macke. Wie kann man ein Digitalbild zweimal belichten, um den großen Kontratunterschied zu überbrücken.
Nun mit einer Scheckkarte.

Also Kamera steht auf dem Stativ und es wird ein Testbild gemacht und überprüft bis die dunkelsten Stellen diejenige Helligkeit haben die ich mir vorstelle. Belichtungsdauer merken. Dann ein zweites Testbild machen mit der die hellsten Stellen korrekt belichtet werden. Belichtungdauer merken. Dann mit der Scheckkarte das Monitorbild so abdecken, das man sich das Verdeckungsverhältnis merken kann, um es bei der dritten Aufnahme durch gezieltes Abdecken der Frontlinse für die Dauer des vorher ermittelten Unterschiedsbetrag aus den ermittelten Belichtungszeiten der Bilder 1 und 2.
Voila Fertig ist das Scheckkarten-DRI

Durch diese partielle Belichtung erhöhe ich mit einfachsten Mitteln den Dynamikumfang meines Aufnahmemediums.
Obere Hälfte 30 Sekunden belichtet
Untere Hälfte 15 Sekunden belichtet
Was meint ihr dazu?
Ich habe mit dieser einfachen Methode sagenhafte Stimmungsbider eingefangen. Hinterher habe ich mir gedacht, dass man diese Effekte mit umgekehrt eingesetzten Grauverlaufsfiltern auch erzielen könnte, weshalb ich mich entschlossen habe mich intensiv mal mit den Filtern auseinander zu setzen.
Gruß aus dem Ländle

Jörg