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Systementscheidung DLSM Kaufberatung - Landschaft und Portrait - Mittelklasse

Ich gebe zu das alles hier (bis auf den Eingangspost) nicht gelesen zu haben weil hier ohnehin immer wild irgendwelche Kameras empfohlen werden, aber hier meine Sicht der Dinge: Für Familienausflug mit Kind(ern) bist du entweder wie ich Enthusiast und schleppst das Zeug wirklich (dann brauchst du einen Rucksack bei dem du auch gut dazu kommst und Zimmer, Küche, Kabinett trotzdem reinpasst) oder du willst etwas eher Kleines und Leichtes (ich würde dir das ans Herz legen).
Für Landschaftsfotos an den Tagesrändern willst du 2025 noch immer ein Stativ, dh. mindestens 1kg plus zu deiner Kamera beim Wandern. Für Landschaft bis 70cm lange Kante reicht MFT übrigens völlig, erst wenn du Ultraweitwinkel interessant findest ist Vollformat relevant, weil die verfügbaren Objektive da einfach besser sind.
Tolle Portaits machst du ohnehin nur wenn das Licht stimmt, kameraunabhängig.
Ich würde daher an deiner Stelle folgendes machen: Such dir eine beliebige Kamera mit einem stabilisierten 24-105er (oder äquivalent wenn es nicht VF wird) und ein stabiles Reisestativ und achte auf Gefallen an Bedienung und Gewicht. Wenn du dich über Blitz drüber traust besorge noch einen mit Lampenstativ und Funkauslöser, wenn nicht: ein lichtstarkes 50er oder 85er (je nach Geschmack, fürs Kind ist dann 50 imho besser). Sorge noch für einen guten Rucksack. Kaufe am besten gebraucht was aus deiner Umgebung und schließe das alte Zeug (DSLR) nicht von vorneweg aus. Meine "schlechteste" Systemkamera ist eine Canon 70D und meine am häufigsten genutzte Kamera eine Canon G1 X Mark iii. Du ratest richtig: Reicht.
 
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Bei Fremdherstellern kann es Ausnahmen geben, EF-Objektive von Canon funktionieren aber eigentlich alle. Ob es immer sinnvoll ist, das ist eine andere Sache.
 
auf der Canon-Seite gibt es eine Auflistung der EF-Optiken, die mit dem Adapter an R funktionieren: https://www.canon.de/lenses/eos-r-adapters/
 
Ich habe eigentlich immer das Display genutzt, …
Tja, bei der 600D ist der AF übers Display sogar besonders langsam, lt. Chip-Messung "über drei Sekunden"!!!:eek:
Falls du diese Zeit etwas erträglicher machen willst, kannst du irgendwo im Menü auf "Quick-AF" o.ä. umstellen, falls diese Methode für dich praktikabler wäre. Weiteres Zitat von Chip: "Doch im klassischen Sucher-Betrieb zeigt die 600D eine richtig flotte Performance."
 
ch habe eigentlich immer das Display genutzt, da ich eine Brille trage und es unhandlich fand.
Ich habe bisher nie darüber nachgedacht, dass das einen relevanten Unterschied machen kann.
Mittels Blick durch den Sucher - der ja bei DSLM +- 3 Dioptrien zu justieren ist - stabilisierst du die Kamera am Körper. Das ist ein unschätzbarer Vorteil, den offenbar viele, gewöhnt ans Fon, nicht kennen. Zudem sind Monitore kontrastarm und meistens zu dunkel im Sonnenlicht - Ausnahme die kleine Kompakte Ricoh GR mit einer extra Einstellung für helle Umgebungen. Gerade bei größeren Kameras macht eine körpernahe Haltung viel Sinn; außerdem kannst du im Sucher den Bildausschnitt genau festlegen, was bei entferntem Monitorblick meist recht ungenau ist.
Ich würde mich, egal welche Kamera du wählst, an den Sucher (dessen Helligkeit man natürlich einstellen kann) gewöhnen:mit oder ohne Brille, oder du guckst über sie hinweg.
 
Und die haben dann dieselbe AF-Leistung wie RF-Objektive?
RF-Objektive haben auch nicht alle dieselbe AF-Leistung. So wenig, wie alle Nikon, Fuji, Sony und sonstwas Objektive dieselbe AF-Leistung haben.
Meine adaptierten Objektive (Sigma 500/4 OS, 150 OS Macro, 105 OS Macro, 120-300 2.8 Sports, Canon EF 70-200 2.8 L IS III und sogar ein uraltes Sigma 15-30) funktionieren an der R7 und R5 einwandfrei, schnell und präzise. Z.B. auch wesentlich besser als das L-Mount Sigma 150-600 Sports an der S1R! Und die adaptierten Sigmas auch besser als an der Sony A7R V. Dass der äußerste Sensorrand nicht für den AF genutzt werden kann, stört zumindest mich überhaupt nicht.
Es wird hier immer so getan, als wäre das ein Notbehelf, dabei wären viele froh, wenn ihre Kameras mit nativen Objektiven so funktionieren würden!
 
Im Gegensatz zu den Spiegelreflex gibt es aber durchaus DSLM-Modelle ganz ohne (teuren aber für dich unnötigen?) Sucher!

Leider noch nicht im Canon-R-System.:( Aber es gibt beispielsweise eine gebrauchte Sony Alpha 5100 für ca. 150€ oder eine nagelneue Panasonic S9 für ca. 1.500€. Für deine Motivwelten "Landschaft und Portrait", in gewünschter Web-/Full-HD-/4k-Ausgabegröße dürfte übrigens im Gegensatz zu den Preisen der qualitative Unterschied gering bis gar nicht sichtbar sein?!
 
Ich fotografiere leidenschaftlich gerne Landschaften, besonders beim Wandern oder im Urlaub. Zudem halte ich gerne besondere Momente mit meiner Familie fest, sei es bei Feiern oder im Alltag. Ich werde im Sommer Vater und würde gerne hochwertige Fotos von unserem Kind und auch noch meiner schwangeren Frau machen.
Gelegentlich möchte ich auch Tiere fotografieren. Dies würde ich auf Wanderungen, im großen Garten meiner Eltern oder im lokalen Wald morgens in der Dämmerung machen.

Für deine Motivwelten "Landschaft und Portrait", in gewünschter Web-/Full-HD-/4k-Ausgabegröße dürfte übrigens im Gegensatz zu den Preisen der qualitative Unterschied gering bis gar nicht sichtbar sein?!

Das kommt schon sehr darauf an ob er sein Kind auch mal in der bei weniger gutem Licht in der Wohnung fotografieren will und speziell bei Tierfotografie kommt man sehr schnell in höhere ISO Bereiche und braucht einen schnellen AF, bei Landschaftsfotografie ist öfter mal die Möglichkeit Tiefen aufzuhellen gefragt, da kann es sehr schnell deutlich sichtbare Unterschiede geben.

Die a5100 dürfte vom Sensor her auf sehr ähnlichem Niveau wie die D600 (gleich wie D700) sein, auch vom AF her ist sie natürlich nicht ansatzweise mit aktuelleren Modellen vergleichbar!
Die Aussage, dass es einen geringen bis nicht sichtbaren Unterschied gibt, kann eigentlich nur auf fehlender eigener Erfahrung beruhen.
Das stimmt bei einfachen Motiven und guten Lichtbedingungen, hat man etwas herausforderndere Aufgaben (auch beim AF) merkt man das schnell!

So sieht das im Vergleich dann aus wenn man mit den ISO mal hoch muss
 
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Ich bin aus "historischen" Gründen bei Canon und habe bisher keinen Grund für einen Wechsel gesehen. Wenn ich jetzt neu einsteigen müsste, ginge es für mich zwischen Canon und Sony.
Bei den Details kenne ich mich bei Sony weniger gut aus. Generell würde ich aber die Systementscheidung nicht von einzelnen Features oder kleinen technischen Vorteilen abhängig machen es sei denn, sie sind für die eigene Anwendung sehr relevant. Dazu ändert sich das zu schnell. (Bei Sensoren war Sony lange besser, gerade beim Rauschabstand beim Aufhellen. Inzwischen haben die Canon-Sensoren da aufgeholt und sind eher schneller beim Auslesen => weniger Rolling Shutter. Kann sich aber seit meiner Recherche auch schon wieder geändert haben...)
Was ich bei Canon vermisse, ist die Spot-Belichtungsautomatik auf den Fokuspunkt - vor allem bei Porträts in schwierigem Licht. Das scheint es bei Sony zu geben. Keine Ahnung, warum Canon das nicht einbaut - aber deswegen steige ich nicht um.

Bei der Systemwahl würde ich tatsächlich eher auf das große Ganze gucken, wie die Objektivauswahl. Da ist Sony in der Tat offener. Soviel ich weiß, klappt dort sogar die Objektivkorrektur innerhalb der Kamera für Fremdobjektive - bei Canon schon bei EF undenkbar. Und bei RF gibt es, wie schon geschrieben wurde, erst gar keine Fremdherstellerobjektive für KB. Kann sich aber noch ändern.
Bei Canon hat man dafür den Vorteil der nachteilsfrei adaptierbaren EF-Objektive, was einen riesigen Gebrauchtmarkt eröffnet. Ja, das ist kein starkes Argument auf lange Sicht, in 10 Jahren mag es kaum noch relevant sein. Aber aktuell bekommt man doch günstige und in vielen Fällen sehr gute EF-Objektive, die an einer RF-Kamera genauso gut laufen wie an einer EF. (Ich spreche hier von den Canon-eigenen. Fremdhersteller-EFs waren schon an EF-Kameras nicht immer einfach. An RF adaptiert wird es bei einigen besser, bei einigen schlechter.)
Selbst uralte Schätzchen aus den 80ern laufen noch einwandfrei. Nein, die entsprechen nicht mehr heutigen Standards und höheren Qualitätsansprüchen. Aber das Preis-Leistungsverhältnis ist oftmals durchaus gut. Klassisches Beispiel ist das EF 85/1.8.
Ein Beispiel aus der Oberklasse ist das EF 35/1.4 II: Es war unter den letzten EFs, die herauskamen, ist optisch nicht schlechter als sein RF-Nachfolger, aber für weniger als die Hälfte zu bekommen.

Zusammenfassend würde ich abwägen bzgl.
  • Einzelne Features nur, wenn sie besonders wichtig für die eigene Anwendung sind.
  • Objektivverfügbarkeit: Offenheit für Fremdhersteller versus Riesiger EF-Gebrauchtmarkt.
  • Handhabung und Bedienung: Persönlicher Geschmack und Gewohnheit.
 
Jeder sollte halt für sich persönlich abwägen, was einem am wichtigsten ist. Ich habe damals mein Canon RF-System aufgegeben, weil mir die nativen Objektive zum Teil viel zu teuer waren oder meine gewünschten Brennweite es nicht gab. Eine Adapterlösung war für mich persönlich keine Option.

Mittlerweile nutze ich eine Panasonic S5 II x und mehrere Sigma Objektive. Für mich bietet Panasonic bei den Bodys das beste Preisleistungsverhältnis. Bei den sehr guten Sigma Objektiven gibt es bezüglich AF, FPS und dem Telekonvertereinsatz keine Einschränkungen am L-Mount.

So habe ich z. B. für ein 24-70mm f2.8 und 70-200mm f2.8 zusammen ungefähr das bezahlt, was ein natives RF f2.8er Zoom bei Canon schon alleine kostet. Ich wollte auch ein 20mm f1.4 haben, das gibt es bei Canon als RF-Variante leider immer noch nicht.

Ich würde den TO bei seinem Budget empfehlen, eine S5 oder S5 II im Laden mal genauer zu betrachten. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis und die Auswahl an Objektiven für den L-Mount ist mittlerweile sehr groß. Selbst das 20-60er Kit oder das 50mm f1.8 sind bereits sehr gut und sind im Bundle zur Kamera sehr günstig zu bekommen.
 
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Vielleicht noch ein Wort zum Thema Schnelligkeit. Die wurde an der Canon 600d im LV-Betrieb bemängelt. Der Kontrast-AF an der Kamera war mehr so eine Art Notlösung, das hat überhaupt, aber auch gar nichts damit zu tun, was eine S5i leistet oder auch andere, aktuelle Kameras, deren AF als 'langsam' gewertet werden. Der AF der S5 ist im AF-S-Modus rasend schnell, auch schnell genug für spielende Kinder. Die 5sii bringt einen Phasen-AF mit, damit schließt sie beim Verfolgungs-AF mit der Konkurrenz auf. Fragt sich halt, ob man den jemals braucht. Meine Fotogewohnheiten sind wohl ähnlich wie die vom TO. Man kann sie eigentlich als 'Reportage' bezeichnen, wobei das Thema der Reportage die Familie der letzten 25 Jahre war. Meistens habe ich auf den Urlaubsreisen fotografiert, da ist dann halt auch viel Landschaft dabei. Ich habe den AF-C an meinen Kameras nie benutzt. Das ist für mich was, das setzt man bei Sport ein, oder fliegenden Vögel, rasenden Hunden, das war nie mein Ding. Der AF-C verfolgt z.B. einen Handballspieler, wenn er über das Spielfeld rennt, oder den auf dich zurenennenden Hund. Das kann eine S5i nicht so gut. Das wäre aber für eine 600d im LV völlig unmöglich.

Der Phasen-AF der S5ii hat aber einen anderen Vorteil: Mit ihm lassen sich Canon EF Objektive auch an der Lumix recht fix adaptieren. Das geht an der S5i auch, aber nur sehr betulich. Wobei, selbst das kann sinnvoll sein. Wenn man ein extremes Superweitwinkel haben möchte, wird man gebraucht bei Canon EF schnell günstig fündig. Das sind Objektive, die man faktisch sehr selten einsetzt und bei denen man sehr gut mit einem lahmen AF leben kann. Anderes Anwendungsbeispiel: Nordlichter oder Sternenhimmel. Damit macht man mal ein Dutzend Fotos, dafür möchte man keinen Tausi für ein neues, lichtstarkes WW ausgeben. Also, Canon EF kann man durchaus auch an Lumixen oder Sonys betreiben. Vielleicht nicht als Immerdrauf oder bei der Falken-Jagd, aber das würde man dann bei einer neuen Canon R auch nicht tun.
 
Der Adapter bringt zusätzlich 110g auf die Waage und macht das Ganze kopflastiger. Einige EF Objektive sind dann im Vergleich recht lang und machen das Ganze unhandlicher sowie noch kopflastiger:


Ich hatte den EF-RF Adapter und mir hat das ganze Handling damit nicht gefallen. Den hatte ich dann schnell verkauft und nur noch native RF Objektive eingesetzt.

Technisch hat man mit den adaptierten Canon EF Objektiven bezüglich AF-Leistung denoch keine Einbußen an einer einer EOS R Kamera. Das funktioniert sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, bei der 600D ist der AF übers Display sogar besonders langsam, lt. Chip-Messung "über drei Sekunden"!!!:eek:
Falls du diese Zeit etwas erträglicher machen willst, kannst du irgendwo im Menü auf "Quick-AF" o.ä. umstellen, falls diese Methode für dich praktikabler wäre. Weiteres Zitat von Chip: "Doch im klassischen Sucher-Betrieb zeigt die 600D eine richtig flotte Performance."
Tatsächlich habe ich heute im Waldspaziergang genau das mal ausprobiert. Ich war echt erstaunt wie viel besser und schneller alles lief. Echter Gamechanger. Jetzt verstehe ich auch wieso so viele Fotografen eine Schnur an der Brille haben oder diese in den Haaren hängt.

Ich würde den TO bei seinem Budget empfehlen, eine S5 oder S5 II im Laden mal genauer zu betrachten. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis und die Auswahl an Objektiven für den L-Mount ist mittlerweile sehr groß. Selbst das 20-60er Kit oder das 50mm f1.8 sind bereits sehr gut und sind im Bundle zur Kamera sehr günstig zu bekommen.
Steht ganz oben auf meiner Todo Liste. Im Bundle für 2300€ zu haben. So viel kostet der Body der R6ii alleine…
Meine Fotogewohnheiten sind wohl ähnlich wie die vom TO. Man kann sie eigentlich als 'Reportage' bezeichnen, wobei das Thema der Reportage die Familie der letzten 25 Jahre war. Meistens habe ich auf den Urlaubsreisen fotografiert, da ist dann halt auch viel Landschaft dabei.

Der Phasen-AF der S5ii hat aber einen anderen Vorteil: Mit ihm lassen sich Canon EF Objektive auch an der Lumix recht fix adaptieren.
das klingt treffend. Obwohl ich Landschaft durchaus aktuell hoch priorisieren würde. Wir sind (bisher) viel in den Dolomiten und Norwegen unterwegs gewesen.
Das wusste ich noch nicht mit den Objektiven. Ich habe ja noch zwei (nicht so gute) Objektive, die man auch mal nutzen könnte dann.

  • Einzelne Features nur, wenn sie besonders wichtig für die eigene Anwendung sind.
  • Objektivverfügbarkeit: Offenheit für Fremdhersteller versus Riesiger EF-Gebrauchtmarkt.
  • Handhabung und Bedienung: Persönlicher Geschmack und Gewohnheit.
Das klingt absolut sinnvoll.
 
Seh ich genauso, das Handling mit einem Teil mehr, dazu 2 Deckel zusätzlich mit denen man unterwegs rumwursteln muss, dann ist der Adapter natürlich gerade immer auf dem falschen Objektiv…
Für mich wäre es akzeptabel bei einem Objektiv bei dem der Adapter fest drauf bleibt, oder eben alle Objektive so daß der Adapter fest auf dem Body bleibt. Alles dazwischen, habs ausprobiert, nervt mich.
 
Das kommt schon sehr darauf an ob er sein Kind auch mal in der bei weniger gutem Licht in der Wohnung fotografieren will und speziell bei Tierfotografie kommt man sehr schnell in höhere ISO Bereiche und braucht einen schnellen AF, bei Landschaftsfotografie ist öfter mal die Möglichkeit Tiefen aufzuhellen gefragt, da kann es sehr schnell deutlich sichtbare Unterschiede geben.

Die a5100 dürfte vom Sensor her auf sehr ähnlichem Niveau wie die D600 (gleich wie D700) sein, auch vom AF her ist sie natürlich nicht ansatzweise mit aktuelleren Modellen vergleichbar!
Die Aussage, dass es einen geringen bis nicht sichtbaren Unterschied gibt, kann eigentlich nur auf fehlender eigener Erfahrung beruhen.
Das stimmt bei einfachen Motiven und guten Lichtbedingungen, hat man etwas herausforderndere Aufgaben (auch beim AF) merkt man das schnell!

So sieht das im Vergleich dann aus wenn man mit den ISO mal hoch muss]
Sehr spannende Seite und interessante Unterschiede bei den Kameras. Bei den höherpreisigeren Kameras sind das für mein Auge schon eher kleinere aber feine Unterschiede.
 
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