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Djungeltour - mit oder ohne Stabilisator

mutabi

Themenersteller
Hallo,

nachdem eine Kompaktkamera meine Regenwaldeskapaden überlebt hat, möchte ich nun einen kleinen Schritt weiter gehen. Nun stehe ich vor dem großen Angebot und kann mich natürlich nicht entscheiden. Daher möchte ich hier um Rat fragen:

Die Grenzen der Kompakten waren schnell klar. Zum einen die Geschwindigkeit (!), zum anderen Tieraufnahmen in größerer Entfernung (ca. 5-10m), vor allem Nachts.
Ich suche also eine Kamera der unteren Preisklasse mit 2 Objektiven, die folgende Bereiche/Situationen abdecken:
- ein Normalobjektiv, mit dem man möglichst nah ran kann (kein Macro, da kommt später ein gutes), aber da wird wohl ein Kitobjektiv schon reichen (?).

- wichtiger ist mir das Tele, wenn möglich mit Macrofunktion. Ich habe viele Situationen, wo ich ein Tier entdecke und schnell reagieren muß. Auch sind die Fluchtdistanzen nicht zu unterschätzen. Hier stellt sich mir die Frage mit dem Bildstabilisator. Bisher habe ich im Wald eh zu 90% geblitzt. Brauche ich dann überhaupt einen bzw. bringt der soviel, das ich dann das blitzen deutlich reduzieren kann?
Ähnlich ist es mit dem "Ein-Hand-fotografieren" aus ungewöhnlichen Perspektiven, oder wenn man in der anderen Hand den Blitz hält. Geht das mit voll ausgefahrenem Objektiv ohne Stabi überhaupt?

Momentan liebäugele ich mit der Canon 450d bzw. 1000d und dem Tamron 70-300, bin aber auch für alle anderen Marken offen.
Außerdem bräuchte ich noch einen passenden Blitz, welcher wäre da zu empfehlen?
Das Ganze (Kamera, Objektive, Blitz, 2 Karten, 4-5 Akkus) sollte fürs erste nicht mehr als 1000 € kosten.

LG, mutabi
 
Du beschreibst ein Lastenheft, in dem sich mehrere Anforderungen gegenseitig ausschließen.

Wenn Du nachts foten willst, brauchst Du ein lichtstarkes Objektiv, natürlich auch stabilisiert.

Das Normalobjektiv geht klar. Aber das Tele ist so nicht zu realisieren. Das 70 - 300 ist nicht lichtstark. Wenn es dämmert, kommst Du auch hier wie mit der Kompaktkamera an die Grenzen.

Du kannst sehr viel Geld hinlegen und Dir ein dickes Rohr kaufen. Dann sprengt aber allein das Objektiv Deinen Preisrahmen und Du hast viel zu schleppen, was gerade bei Tierfotografie hinderlich ist.

Was Du vor hast ist einfach teuer. Ich würde eine sehr gute und rauscharme Cam kaufen, bei der Du mit hohen ISO Werten noch foten kannst. Dann würde ich über eine Festbrennweite im Telebereich nachdenken.
 
Wenn du zu Canon willst, ist das EF 70-300 IS USM eine Empfehlung wert.

Es hat eine Naheinstellgrenze von 1,5m, womit ein Abbildungsmasstab von fast 1:4 erreicht wird. Das macht es nicht zum Macro, aber für Fotos von grösseren Insekten z.B. ist es schon gut brauchbar.

Der Stabi arbeitet ausgezeichnet und auch die Bildqualität ist gut.

Mit f4 - f5,6 ist es zwar nicht besonders Lichtstark, aber für den Preis von rund 500€ ist wohl nicht mehr drin. Wie es Regenwald-Bedingungen standhält, weiss ich natürlich nicht. Abgedichtet ist es nicht.

Im Gegensatz, soviel ich weiss, zum 70-200 L USM f4, das nicht viel teurer ist. Das hat aber nur max. 200mm Brennweite und keinen IS.

Wie sind denn die Lichtverhältnisse im Urwald ? Ich stelle es mir dort eher dunkel vor, oder ?
 
Das Tamron habe ich selbst in der Di Macro Ausführung. Als Makroersatz ist es einigermaßen brauchbar,aber doch sehr lichtschwach, ohne IS und der AF ist nicht der Schnellste und genaueste und benötigt gutes Licht. Es ist eigentlich ein Schönwetterobjektiv und selbst da ist es noch recht flau und im Unendlichbereich bekommt man es auch nicht richtig scharf. Im Dschungel bei Halbschatten wirst Du damit garantiert nicht glücklich.

Lieber die Kombi 18-55 IS und 55-250 IS mitnehmen. Der IS sollte Dir jeweils den Blitz recht lange ersparen helfen bei brauchbaren Ergebnissen. Die 450D sollte Dir genug Cropreserven mitgeben

Hier mal eine Übersicht über die derzeitigen Preise (Doublezoom-Kit).

Dazu noch ein paar Hähnel-Akkus, Speicherkarten, ein kleiner gebrauchter 430er und du bleibst im preislichen Rahmen. Besser geht immer, aber nicht innerhalb deines Preisrahmens.
 
Vielen Dank für eure Antworten!
Demnach ist das Tamron schon mal gestrichen...
Natürlich ist mir klar das in dem Preissegment die Auswahl nicht so prall ist, aber ich möchte erstmal Erfahrung mit DSRL sammeln, und nicht eventuell gleich eine teure Ausrüstung in den Schlamm setzen.

Canon muß es nicht unbedingt sein, mir viel nur die gute Benotung bei der Bildqualität auf. Wie sieht es mit der Überblendung bei der 450d aus, über die hier im Forum diskutiert wird? Die 1000d soll da ja besser abschneiden...

Im Urwald liegen die Extreme dicht beieinander. Dazu ein paar Beispiele:
- viele Tiere halten sich in der Laubschicht auf, wo es reichlich dunkel ist (1frosch.jpg)
- ansonsten viel Licht und Schatten, was man auf dem 2gecko.jpg vielleicht etwas erkennen kann
- vorbei war es halt beim Lemur in ca. 8-10m Entfernung. Das muß besser werden!
- Nachts ließen sich Tiere in 1-2m noch realisieren, bei einem Mausmaki in 5-6m Entfernung hab ich gar nicht erst die Kamera gehoben. Und sowas hätt ich schon mal gerne...

(alle Fotos sind nachbearbeitet und mit einer Finepix s9500 mit kameraeigenem Blitz aufgenommen)
 
Hallo Mutabi,

schau Dir mal die K200D mit Doppelzoom-Kit von Pentax an. Ist abgedichtet, verhältnismäßig klein, hat einen internen Bildstabilisator und wird mit AA-Akkus betrieben. Ist meiner Meinung nach die ideale preiswerte Dschungelcam. Das Kit-Teleobjektiv 55-300 mm soll auch ganz gut sein, ist aber wie alle Kits lichtschwach. Mit einem leistungsstarken Metz-Blitz solltest Du in dem von Dir avisierten Preisrahmen bleiben. Für Macros und als Backup würde ich an Deiner Stelle die Fuji behalten.

Alternativ ggf. die Nikon D80, welche im gleichen Preisrahmen liegt, allerdings nicht abgedichtet ist, jedoch bei schlechtem Licht (lt. Forenberichten) evtl. besser fokussiert als die K200D. Müsste man mal vergleichend ausprobieren, ob die D80 mit lichtschwachen Zooms besser fokussiert, da beide AF-Module sehr ähnlich sind. Vielleicht meldet sich da noch ein Forenkollege.

Ich habe die Pentax K10D und mit dieser mit lichtschwachen Zooms in dunklen bewaldeten Wildgehegen durchaus ab und zu Probleme. Mit etwas Übung kriegt man jedoch mit jeder Cam auch in schwierigeren Umgebungen gute Fotos. Alles Übungssache;)

Ein Stabi im Gehäuse oder in den Objektiven bringt auf alle Fälle bessere Ergebnisse. Wenn es vom Gepäck her passt, wäre zusätzlich ein Einbeinstativ ohne Stativkopf eine gute Investition.

Viele Grüße

Hermann
 
hallo,

4.es foto sehr gut, vielleicht sehen wir bald noch mehr gelungene. wollte dich aber mal fragen, wo du im regenwald eine steckdose findest?

gruss,

loksi
 
Bei der Pentax schrecken mich die Bewertungen beim Rauschen und der Bildqualität ab. Schade, das die anderen Hersteller so wenig Wert auf eine ähnliche Abdichtung der Kameras legen.
Ich habe vorhin endlich mal einen Laden gefunden, der die Olympus E-520 im Programm hat. So konnte ich sie mir mal ansehen. Finde die ja auch ganz interessant...

@loksi67
Das ist wirklich ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. In interessanten Ecken habe ich 1,5 Batterieladungen pro Tag verbraucht, die Finepix läuft mit 4 AA-Zellen. Dazu kommen noch diverse Taschenlampen (auch für 1-2 Guides) für Nachtexkursionen. Da kommt man schnell auf 2-3 Kilo an Batterien und Akkus. Die Lohnkosten in abgelegenen Regionen sind allerdings moderat und die Leute freuen sich, wenn sie mit einem Trägerjob Geld verdienen können. Auch wenn das Anfangs gewöhnungsbedürftig (bis geradezu peinlich) ist, sollte man diese Gelegenheit nutzen, um die lokale Bevölkerung zu unterstützen.

Gruß, mutabi
 
Man sagt, Olympus rausche mehr als andere Einsteigerkameras. Kann ich nicht beurteilen, da ich nur eine Olympus besitze. Mit dem 70-300mm wirst du tolle Macros machen können. Ob aber die Kombination aus E-520 und Zuiko Digital 70-300 deine Anforderungen bei Nacht erfüllen kann ich nicht sagen.
 
Schau dich erst nochmal ein bisschen um ;)

Wie sieht es mit der Überblendung bei der 450d aus, über die hier im Forum diskutiert wird? Die 1000d soll da ja besser abschneiden...

Überblendung? Was soll das sein? Meinst Du die automatische Beherrschung schwieriger Lichtsituationen?

In interessanten Ecken habe ich 1,5 Batterieladungen pro Tag verbraucht, die Finepix läuft mit 4 AA-Zellen. Dazu kommen noch diverse Taschenlampen (auch für 1-2 Guides) für Nachtexkursionen.

Dann würde ich nicht unter 5 Akkus losziehen... kosten bei diversen Akkuhändlern auch nur 5-8 Eur / Stück.

Der IS, wenn angeschaltet, zieht ordentlich Saft - ist aber bei schlechten Lichtverhältnissen unverzichtbar wenn man den Blitz mal weglassen will. Bei gutem Licht ( unter 1/80 Sek . für das kleine und unter eine 1/300 Sek, für das große Zoom, je nach Brennweite) kann man den auch mal abschalten, bei bewegten Motiven sowieso.

Wenn Du blitzt, stell gleich ISO 200 oder ISO 400 ein. Der Canon macht das nichts aus und es schont deine Akkus, da der Blitz weniger Energie braucht und/oder deutlich weiter reicht.


Davon abgesehen würde ich mit der neuen Cam ( gleich welche Marke) erst einmal einen Tag oder eine Woche... in den Zoo in die Amazonienabteilung gehen, schönes Halbdunkel.... da kann man die Eigenheiten des Kamerasystems während der ersten tausend Schüsse ganz gut kennenlernen.
 
Schau Dir von der Pentax doch mal ein paar Beispielbilder bei hohen ISO-Einstellungen an. Die lassen sich sicher ergoogeln.

Die Bilder rauschen zwar in der Tat mehr als bei anderen Herstellern, aber das kommt überwiegend dadurch, weil sie von der Kamera nicht so sehr "glattgebügelt" werden. Das geht zwangsläufig mit einem erheblichen Verlust von Bilddetails einher. Wenn das Rauschen eines Bildes tatsächlich zu störend ist, kann man das i.d.R. auch in der Nachbearbeitung beseitigen und das "Glattbügeln" eben nachholen.

Ich habe keine solche Kamera, war aber von den Bildbeispielen, die ich vor einigen Monaten gesehen habe durchaus angetan. Selbst die guten Hoch-ISO-Bilder der D300 sahen im Vergleich ziemlich verwischt und eintönig aus - waren aber im Gegenzug natürlich mit beträchtlich weniger Rauschen gesegnet. Unterm Strich macht die D300 bei hohen ISO-Werten m.E. trotzdem noch die besseren Bilder, aber der Vorsprung ist minimal.
 
@loksi67
Das ist wirklich ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.

du wirst irgendwann in gegenden kommen wo du stromlos wirst und dann ist vorbei mit schönen fotos.

ausserdem, ich muss dir ehrlich sagen ich hätte pausenlos angst, dass die dortigen umweltbedingungen - hohe luftfeuchtigkeit, wasserdampf - irgendwann die feine elektronik der kamera beschädigen. ein kondenstropfen auf der halbleiterplatte und du hast einen kurzschluss.

soweit ich weiss verwenden die profis für solche angelegenheiten kameras mit der wenigsten elektronik, robuste und bestens abgedichtete modelle, meistens canon f1 bzw. div nikon modelle. diese geräte sind heutzutage für einen popel im ebay zu kaufen, leisten aber unter schwierigsten bedingungen spitzenarbeit.

sollte nur eine kleine anregung sein
 
dsoweit ich weiss verwenden die profis für solche angelegenheiten kameras mit der wenigsten elektronik, robuste und bestens abgedichtete modelle, meistens canon f1 bzw. div nikon modelle. diese geräte sind heutzutage für einen popel im ebay zu kaufen, leisten aber unter schwierigsten bedingungen spitzenarbeit.

Oder eine Kamera mit besserer Abdichtung, wie die 40D, wenn wir von Canon reden. Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass der TO wegen seiner Tour mit Analog anfangen will.

Die 1000D ist eher was für Einsteiger, wenn schon dann die 450D. Frag mich nicht nach Details dazu, des gibt sicher viel Diskussion darüber hier im Forum :)

Eine Variante bezüglich Objektiv wäre auch das schon mal angesprochene 70-200 4L IS, mit einem 1.4er Kenko Telekonverter. Aber da kommt man ohne Kamera schon über 1k EUR.

Welche Kamera war eigentlich beim ersten mal dabei, damit wir wissen womit Du vergleichst?
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass der TO wegen seiner Tour mit Analog anfangen will.QUOTE]

es steht mir fern jemanden zur analogen fotografie zu bekehren, trotzdem bin ich der meinung, dass man in speziellen situationen mehr bedacht auf die kameraauswahl legen sollte. vielleicht ein kleiner beispiel: die cf karte trägt man irgendwo in der tasche wo es relativ trocken ist. bei wechsel der cf karte vom trockenen in die nasse umgebung kann vorkommen, dass sie sich beschlägt. dann steckt man die karte rein und es geht dann nichts mehr. wenn man dann fern von jeglicher zivilisation ist könnte das unter umständen doch ein gravierendes problem sein.

bitte nicht missverstehen, ich bin kein analogstocki oder absoluter verweigerer der digitaltechnologie. war aber schon öfters in wien im schmetterlingshaus, ähnliche feuchte situation wie im dschungel und dort beschlägt sich alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
es steht mir fern jemanden zur analogen fotografie zu bekehren, trotzdem bin ich der meinung, dass man in speziellen situationen mehr bedacht auf die kameraauswahl legen sollte.

Da hast Du sicher recht. Es sollte nicht als Vorwurf an Dich rüberkommen, sondern war nur eher so ein Gefühl von mir dass der TO ziemlich sicher nicht plant analoge Ausrüstung einzupacken. :)
 
@aurum
Sorry, ich meinte überbelichtet nicht überblendet
(aber wenn Canon, dann wird es eh die 450d…)
Auch vielen Dank für die Stromspartipps, sowas ist Gold wert!

Anfänglich war ich mit analogen Kameras unterwegs. Allerdings sind 100 Filme für 4 Wochen nicht gerade der Bringer, man muss sich zu sehr beschränken – zumal es mittlerweile immer 6 Wochen werden. Außerdem kriegt man für das Geld schon wieder einen neuen Body, und man spart sich die ganze scannerei für die Beamervorträge.
Mit 2-3 Kilo Batterien und Akkus lässt sich schon eine ganze Zeit überbrücken. Auch sind oft in abgelegenen Dörfern noch Stromaggregate zu finden. Allerdings können ausgelutschte Geräte mit ihren Stromschwankungen durchaus ein Ladegerät schlachten :eek: .
Natürlich ist unter den Bedingungen die Gefahr eines Geräteschadens groß. Die Finepix 9500 war teilweise pitschnass, nicht vom Regen, sondern von meinem Schweiß… Aber sie hat es erstaunlicherweise anstandslos mitgemacht. Daher möchte ich aber auch nicht zu viel in einen Body investieren...

Ich habe hier noch ein Minolta AF 1:2.8,100 macro Objektiv. Kann ich das für eine DSLR verwenden? Und wenn ja, für welche?
 
du wirst irgendwann in gegenden kommen wo du stromlos wirst und dann ist vorbei mit schönen fotos.

ausserdem, ich muss dir ehrlich sagen ich hätte pausenlos angst, dass die dortigen umweltbedingungen - hohe luftfeuchtigkeit, wasserdampf - irgendwann die feine elektronik der kamera beschädigen. ein kondenstropfen auf der halbleiterplatte und du hast einen kurzschluss.

Ich hab jetzt seit nem Jahr ne Pentax K10D und habe damit noch keine Probleme.
Die Kamera war schon ein paar mal im Dschungel und auch sonst ist es hier (Singapur - Tropen) nicht gerade trocken.

Batterien bekommt man fast in jeder Ecke der Welt, aber mit Steckdosen wird es schon schwieriger, von dem her wuerde sich eine Kamera mit AA-Batterien anbieten. Von da her waere die Pentax K200d doch ne Ueberlegung wert.
Von dem ganzen Rauschen wuerde ich mich auch nicht so wild machen lassen, die Unterschiede sind recht klein.

Ich hab mir gerade das noch Pentax 50-200 bestellt, denn es ist so schoen klein, zusammen mit dem 30/2 oder 50/1.4 fuer low Light kommt man damit schon ganz schoen weit.
Dschungeltour zwecks Tierphotographie halte ich damit aber fuer eher schwierig, da muss wohl ein besseres Tele her. Aber vieleicht fuer den Anfang?
 
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