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Din A3 Drucker für Portfolio Prints

Kleber_

Themenersteller
Hallo in die Runde,

nachdem ich mein Portfolio gerne selbst auf Photo Rag drucken möchte, habe ich mir schon einige Canon Drucker angesehen und mich würde die Erfahrungswerte von euch Usern hierzu mal interessieren.


Bis jetzt stehen zur Auswahl:

-Canon iX6850
-Canon Pixma8750
-Canon Pixma Pro- 100S

Weiterhin würde mich euer Workflow für Portfolio Prints interessiert, welche Software nutzt ihr um die Bilder auf Photo Rag zu drucken.

danke im Voraus
Michael
 
Wenn ich es richtig sehe, hast du dir drei Drucker mit Farbstoff-Tinten ausgesucht. Damit bleichen deine Drucke schnell aus, sie sind nicht über die Zeit farbstabil. Das wird dem teuren Fine Art-Papier nicht gerecht, daher werden für Drucke auf derartigem Papier Drucker mit Pigmenttinten verwendet. Du schaust in der falschen Preisklasse. Selbst drucken ist teuer, wenn die genannten Geräte dein Budget ausschöpfen, würde ich die Prints machen lassen. Fine Art Printing fängt beim Epson P-600 und dem Canon-Pendant an, größere Modelle sind wegen größerer Tintentanks aber empfehlenswerter. Unter den Modellen mit 80ml-Tanks kaufst du dich mit den Originaltinten wirklich dumm und dämlich. Hochwertige (!!!) Nachfülltinten von z.B. Farbenwerk in Kombination mit eigenen ICC-Profilen (!!!) sind bei den kleinen Fine Art-Druckern aus meiner Sicht die einzig wirtschaftliche Lösung (und die ist aus meiner Erfahrung ziemlich gut).

Software: Drucken-Modul in Lightroom, Drucken-Dialog in Photoshop (Klassiker), das Print-Tool (kennt kaum jemand), Mirage für Epson oder RIP-Prgramme (z.B. ImagePrint).
 
Ich hab den Pro-100 und drucke auch auf Fine Art Papier (Hahnemühle Photo Rag Cards, Tecco PFR295 FineArt Rag) und da kommen genauso hochwertige Drucke aus, die auch mit Canon Tinte eine ausreichende Haltbarkeit aufweisen (20 Jahre + X ohne Schutz). Klar erreichen Pigmenttinten höhere Werte, aber es ist nicht so, dass nach wenigen Monaten alles verblast (hatte ich bei Dye-Fremdtinte gehabt von Octopus bei meinen 4 Farben Canon Multigerät).

Mit Canon Tinte komme ich mit einem Satz durchschnittlich 32 A3+ Seiten weit - macht also ca. 2,50€ Tintenkosten. Ein passendes Blatt Fineart-Papier kostet ca. 3€ - macht Gesamt 5,50€, was ca. die Hälfte von typischen Dienstleister ist, die FineArt Prints anbieten.
Ich hatte mit Fremdtinte nur Probleme (Tintenflecke, Streifen, etc) und dafür ist mir das Papier zu Schade. Daher nutze ich nur Canon Tinte.

Zum Drucken selber nutze ich Photoshop oder Canon PrintStudioPro. Da ich nun Capture One beginne zu nutzen (anstatt LR), muss ich mir das Drucken daraus noch angucken. LR ging aber auch problemlos und die einfache Softproof-Möglichkeit ist toll :)
 
Danke Ralf und Alpa für das Feedback.

Hat jemand sonst noch Erfahrung speziell im Unterschied mit 5,6,8 und 12 Farbpatronen. Lohnen sich die Mehrkosten im Vergleich zu der Qualität der Prints?
 
Mit Canon Tinte komme ich mit einem Satz durchschnittlich 32 A3+ Seiten weit - macht also ca. 2,50€ Tintenkosten.
Dazu würde mich mal die Datenbais interessieren. Also wieviele Drucke (ich gehe mal von Farbfotos aus) und wieviele Patronenwechsel liegen der Berechnung ungefähr zugrunde?
 
Dazu würde mich mal die Datenbais interessieren. Also wieviele Drucke (ich gehe mal von Farbfotos aus) und wieviele Patronenwechsel liegen der Berechnung ungefähr zugrunde?

Patronenwechsel variiert nach Farbe - zwischen 2-4x habe ich bislang jede einzelne Farbe gewechselt. Bislang habe ich immer komplette 8er-Multi-Packs gekauft, die man für ca. 80€ bekommt.
Bislang habe ich 127,53 A3+ Äquivalente gedruckt, was ziemlich 2,50€ an Tintenkosten pro A3+ Seite macht.

Eine aktuelle Kopie der Excel-Mappe habe ich mal auf Dropbox gelegt.
Steht immer da, wann ich wie viel gedruckt habe und ob ich Patronen gewechselt habe. SW-Drucke verstehen sich immer als Drucke in SW-Option im Treiber.
Tintenstand von 25% = Warnung nach Treiber. Genauer als 100-75-50-Warnung geht es ja leider nicht.

Ich plane noch ein kleines Tool zu entwickeln, mit dem ich einmal die Verwaltung etwas verbessern möchte (Hinweise über niedrigen Papiersortenstand etc) und paar statische Größen zu berechnen.
 
Ah, vielen Dank. Dann kann man deinen Wert ja guten Gewissens als "repräsentativ" und realistisch bezeichnen.
Ich benutze 220ml-Patronen für ca. 85€/Stück (Stylus Pro 4800), habe aber keinen Überblick, wieviel das pro Seite kostet. Theoretisch müsste es billiger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den größeren Patronen erreicht man bessere Preise, aber die Preise für einen Satz gehen auch in die Höhe und wollen gestemmt werden:
Canon Pixma Pro 100 (A3+, 8x13ml): Satz ca. 80€
Canon Pixma Pro 1 (A3+, 12x36ml): Satz ca. 250€
Canin ImagePrograf 1000 (A2, 12x80ml): ca. 660€

Beim A2-Drucker sollte man bei ~1,70€ rauskommen pro A3+ Seite, Pigment-Drucker sollten aber schon regelmäßig laufen, damit nix eintrocknet, was wieder teuer freigespült werden muss... Ob sich das immer lohnt, lässt sich nicht so pauschal voraussagen.

Fakt nach meiner Erfahrung: Selber Drucken macht Spaß und gerade je höherwertiger die Papiere werden, desto mehr lohnt es sich.
 
erstmal danke für das Druckvolumen und den Verbrauch zu bekommen.
Schlussendlich habe ich mich dann doch für den Epson SC-P 600 entschlossen.

Nun habe speziell zum Druck noch ein paar weitere Fragen.
@admin: sollte dies zu offtopic sein eröffne ich gerne einen weiteren Thread, aber grundsätzlich bleiben wir bei dem Thema Portfolio Prints.

Bevor ich jetzt den Drucker anschließe und wertvolles Papier verdrucke suche ich weitere Erfahrungswerte.

Drucken werde ich auf Hahnemühle Photo Rag Duo. Hat hierzu jemand Erfahrung in der Kombination mit den Epson Drucker und den Photo Rag Duo und dem beidseitigen Druck.

Nachdem ich die Prints später noch zum Lochen und Rillen geben werde, werde ich auch die Bilder noch zuschneiden lassen. Somit werde ich Schnittmarken anlegen und diese mitdrucken.

Was würdet ihr empfehlen die Prints in Photoshop oder Indesign erstellen? Oder habt ihr dazu noch andere Tipps ?
 
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