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Din A3 Drucker - Die Qual der Wahl

Flightbase

Themenersteller
moin moin,

ich hab jetzt unzählige testberichte durch - und genau genommen findet man für jeden drucker mindestens 2 tests, die er gewonnen hat. egal wie "schlecht" er woanders abgeschnitten hat.
noch einfacher formuliert - jetzt bin ich komplett verwirrt ;)

ich formuliere mal meine ansprüche:

- maximale bildquallität ist natürlich das wichtigste
- din a3 sollte gehen, muß aber nicht
- rj45 anschluss/wlan -> netzwerkfähig ist pflicht
- kosten nachfüllpatronen ist relevant - allerdings nicht, wenn ich dafür auf quallität verzichten muß
- möglichst unkomplizierter papiereinzug (HP hat da wohl probleme...)
- kosten darf der drucker bis 1000 brutto.

kann mir jemand einen drucker ans herz legen? ziel ist es, dass ich für den bereich den ich drucken kann einen versandservice vermeiden kann. sprich: ich möchte ergebnisse erzielen, die mit versanddiensten gleichwertig sind. die höheren kosten pro bild nehme ich für die spontanität gerne in kauf.

greets, Nik

edit: aufgrund der anfragen... mein aktueller favourit ist der Hewlett-Packard Photosmart Pro B9180 - mit der einschränkung, das der wohl immer anbleiben muß und dabei ständig selbstreinigung betreibt, die die tinte frisst -_-
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

es ist an der zeit zu handeln - und eure tips und hinweise halten sich ja bisher in grenzen :(

ich habe die letzten tage immer wieder nach testberichten und erfahrungsberichten über den HP 9189 gesucht. mit dem dauerbetrieb kann ich leben, die druckkosten sind auch ok - und dieses review gefällt auch:

http://www.photo-i.co.uk/Reviews/interactive/HP B9180/page-1.htm

wenn da nicht bei den con`s diese bemerkung wäre: Glossy printing is still not as good as dye ink printers .

also gerade glossy ist doch irgendwie wichtig. wenn ich fotos ansehe, dann können die gar nicht glossy genug sein. bei den alternativen - also den dye ink`s habe ich aber auch wieder andere nachteile...

ich kann mich nicht endgültig zum kauf überwinden, weil es halt doch noch eine bessere alternative geben könnte?

photo-i schwärmt ja z.b. vom Canon Pro 9000.

ich bitte um hilfe bei der entscheidungsfindung.

greets, Nik
 
hallo,

es ist an der zeit zu handeln - und eure tips und hinweise halten sich ja bisher in grenzen :(

ich habe die letzten tage immer wieder nach testberichten und erfahrungsberichten über den HP 9189 gesucht. mit dem dauerbetrieb kann ich leben, die druckkosten sind auch ok - und dieses review gefällt auch:

http://www.photo-i.co.uk/Reviews/interactive/HP B9180/page-1.htm

wenn da nicht bei den con`s diese bemerkung wäre: Glossy printing is still not as good as dye ink printers .

also gerade glossy ist doch irgendwie wichtig. wenn ich fotos ansehe, dann können die gar nicht glossy genug sein. bei den alternativen - also den dye ink`s habe ich aber auch wieder andere nachteile...

ich kann mich nicht endgültig zum kauf überwinden, weil es halt doch noch eine bessere alternative geben könnte?

photo-i schwärmt ja z.b. vom Canon Pro 9000.

ich bitte um hilfe bei der entscheidungsfindung.

greets, Nik

Hallo Nik,

ich habe den HP pro B9180 seit einiger Zeit und bin mit den Druckergebnissen hochzufrieden (mit der Mechanik leider weniger).
Die Ergebnisse mit dem HP-eigenen Advanced Glossy Paper sind in der Tat nicht so toll, aber mit dem Lumijet Photo Pearl 255 und dem passenden Profil um so mehr:top:
Für s/w nutze ich Ilford Galerie Gold Fibre Silk und bei den Ergebnissen fällst Du vor Entzücken tot um:D, obwohl Ilford aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen von diesem Papier für den HP abrät.

Die andere Seite ist die Mechanik. Wie bei allen anderen Druckern, die ich bisher von HP hatte, macht der Papiereinzug Probleme. Es ist z. B. fast unmöglich in den Special Media Tray das Papier gerade einzulegen.
Der Papiereinzug aus dem Hauptfach funktioniert in letzter Zeit auch nicht mehr so richtig. Jede Seite wird an der Stirnseite erheblich beschädigt, da bin ich zur Zeit bei der Fehlersuche.

Fazit:
Druckqualität top, Mechanik flop.
 
moin moin,

ich hab jetzt unzählige testberichte durch - und genau genommen findet man für jeden drucker mindestens 2 tests, die er gewonnen hat. egal wie "schlecht" er woanders abgeschnitten hat.
noch einfacher formuliert - jetzt bin ich komplett verwirrt ;)

ich formuliere mal meine ansprüche:

- maximale bildquallität ist natürlich das wichtigste
- din a3 sollte gehen, muß aber nicht
- rj45 anschluss/wlan -> netzwerkfähig ist pflicht
- kosten nachfüllpatronen ist relevant - allerdings nicht, wenn ich dafür auf quallität verzichten muß
- möglichst unkomplizierter papiereinzug (HP hat da wohl probleme...)
- kosten darf der drucker bis 1000 brutto.

kann mir jemand einen drucker ans herz legen? ziel ist es, dass ich für den bereich den ich drucken kann einen versandservice vermeiden kann. sprich: ich möchte ergebnisse erzielen, die mit versanddiensten gleichwertig sind. die höheren kosten pro bild nehme ich für die spontanität gerne in kauf.

greets, Nik

edit: aufgrund der anfragen... mein aktueller favourit ist der Hewlett-Packard Photosmart Pro B9180 - mit der einschränkung, das der wohl immer anbleiben muß und dabei ständig selbstreinigung betreibt, die die tinte frisst -_-

:top::top::top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nik,

Ich kann Dir leider nur ein paar persöhnliche Erfahrungen über meinen Epson 2880 geben, den ich mir vor ner Weile gekauft hab.

Pro:
- Super Farbdarstellung
- Hervorragede Detaildarstellung
- Gute Verarbeitung

Con
- Tintenverbrauch wie Sau
- Handling von Canvas Medien

Insbesondere der zweite Punkt der Contras stört mich. Ich Drucke relativ viel auf Leinwand. Hätt ich zuerst nicht gedacht, dass ich das machen werde, aber mir gefallen die Ausdrucke dann einfach am besten. Da hat man wenigstens was in der Hand.
Blöderweise kannst Du die Fineart medien beim 2880 nur von Hinten reinladen. Der Mitgelieferte Einzug ist aber nicht gerade, sonden Geknickt. Man muss beim Einlegen etwas auf das Medium draufdrücken, damit es korrekt eingezogen wird. Bei festen, insbesondere Kartonagen funktioniert das auch sehr gut. Nur bei den labbrigen Canvas Medien brauch ich manchmal ein paar Minuten bis er es dann nimmt. Übung hilft, aber perfekt wirds nicht :grumble:

Trotzdem bin ich gerade wegen der Ausgabequalität sehr von dem Drucker angetan. Wenn ich mir nochmal einen kaufen würde wäre es aber der große Bruder 4880, oder gleich der potentiell erscheinende 3900/4900 mit HDR Tinten. Das meiste was ich druck soll nämlich seh groß sein :D Das hängt dann ne Weile bei mir an der Wand.

Wegen dem Netzwerk Erfordernis kommt der 2880 aber für dich wohl nur in Frage, wenn Du einen externen Printserver in Betracht ziehst. Der hat nämlich von Haus aus nur 2 USB Ports.

Wegen der Druckqualität nochmal:
Die Epsons schneiden immer mit der höchsten Wischfähigkeit ab. Das war für mich ein wichtiges Argument, grade bei Photos.
Epson kann den größten Farbraum darstellen. Selbst wenn weniger Tinten in den Druckern drin sind wie bei zB. Canon. Falls Du es selber nachvollziehen willst mach folgendes:
Lade dir beispielsweise bei Hahnemühle (die anderen Fineart Papier hersteller haben sowas sicherlich auch) die ICC Profile für die Drucker/Papierkombinationen runter die dich interessieren. Hier kannst Du die Profile dann hochladen und den Farbraum direkt in 3D vergleichen. Ist zumindest für mich deutlich aussagekräftiger als irgendwelche Analysen von sogenannten Experten über die Möglichkeiten der Farbdarstellung.

Schau nach Möglichkeit das Du echte vergleichbare Ausdrucke von den Druckern bekommst. Nur so kannst Du wirklich qualifiziert entscheiden.

Und das wichtigste zum Schluß:
Wenn Du schon einen Favoriten hast, was spricht denn dann gegen den? Einen perfekten Drucker gibts momentan nicht. Es sind allerdings alle in der Preisklasse von 500-1000€ eigentlich good enough.:top:
 
Von den HP-Druckern kann ich Dir nur abraten, Schwachstelle ist eindeutig die Mechanik und der miese Service.

Empfehlen kann ich Dir den Epson Stylus Pro 3800, da musst Du halt auf Deine Preisvorstellung noch 250,- € draufpacken, dafür bekommst Du einen hervorragenden Drucker, der gleich 9 x 80 ml Tinte mitbringt und bis A2 druckt, bei den A3-Geräten zahlst Du Dich an Tinte dumm und dämlich!

Vielleicht schaust Du ach mal in das FineArtPrinter-Forum!
 
Hallo!

Ich habe hier einen DIN A3+ Drucker herumstehen, mit dem ich noch immer sehr zufrieden bin. Ich hatte neulich schon mal geschaut - als ich den Thread hier gesehen habe - ob es den Drucker noch gibt...negativ. Es handelt sich jedenfalls um einen HP Deskjet 9650. Inwiefern der mit einem aktuellen HP-Modell vergleichbar ist, kann ich jetzt nicht sagen. Bin da etwas "raus" aus dem Thema.

Mit dem Papiereinzug hatte ich nie größere Probleme. Ab und zu muss man mal etwas nachschieben, wenn man außergewöhnliches Papier benutzt, das z.B. sehr glatt ist oder so. Dafür eignet sich aber der Einzeleinzug ganz gut.
Bei HP wird das Papier ja meist von unten in einem 180° Bogen eingezogen. Das spart zumindest Platz nach oben.

Ich hatte den Drucker damals mal mit einem vergleichbaren Epson meiner Freundin verglichen (weiß leider nicht mehr welcher). Es handelte sich noch um A4-Modelle, wobei mein HP zumindest die gleichen Patronen (=Druckköpfe) verwendete wie der A3-Drucker jetzt. Beide Drucker waren sehr gut in der Druckqualität. Was mir hauptsächlich auffiel, war, dass der Epson ziemlich laut ist. Außerdem berichtete sie, dass er recht viel Tinte verbrauche, wobei sich das jetzt nur subjektiv vergleichen lässt. Meine aber, vom höheren Epson-Verbrauch schon gelesen zu haben.

Mit einer HP-Fotopatrone (Hellcyan, Hellmagenta und Grau) ist die Druckqualität meines HP beeindruckend. Ich weiß allerdings nicht genau, wovon die Lichtbeständigkeit abhängt. Einige Ausdrucke auf billigem Fotopapier fingen schon nach wenigen Monaten an, zu verbleichen. Für einen Freund habe ich mal einen Ausdruck auf sauteurem Fotopapier gemacht, und das sieht noch heute aus wie neu, wobei das Bild in einer "schattigen" Ecke hängt (meine aber auch).

Was ich bei HP besonders gut finde, ist, dass man mit jeder Patrone einen neuen Druckkopf bekommt. Und wenn man die Patronen-Preise mal vergleicht, stellt man, glaube ich fest (bin wie gesagt nicht mehr auf ganz aktuellem Stand), dass die HP-Patronen kaum oder gar nicht teurer sind als andere. War jedenfalls damals so.

Den Service musste ich noch nicht in Anspruch nehmen. Bin soweit also sehr zufrieden. Preis war damals (glaube 2003) 440 Euro und zwei, drei Jahre später immer noch.
 
Empfehlen kann ich Dir den Epson Stylus Pro 3800, da musst Du halt auf Deine Preisvorstellung noch 250,- € draufpacken, dafür bekommst Du einen hervorragenden Drucker, der gleich 9 x 80 ml Tinte mitbringt und bis A2 druckt, bei den A3-Geräten zahlst Du Dich an Tinte dumm und dämlich!

Grundsätzlich hast Du Recht mit dieser Aussage Recht. Der 3800 Pro hat deutlich niedrigere Tintenkosten. Allerdings hat Flightbase gemeint:
- kosten nachfüllpatronen ist relevant - allerdings nicht, wenn ich dafür auf quallität verzichten muß

Deshalb muß man ganz klar dazu sagen: Der Farbraum ist beim 2880 etwas größer weil der 3800er noch nicht das Vivid Magenta hat. Ob das jemand beim anschauen merkt möcht ich zwar bezweifeln, aber direkt nebeneinander gehalten kann man den Unterschied wahrnehmen.

Wegen den Kosten empfehle ich nicht mit vorurteilen zu werfen, sondern wirklich konkret zu rechnen:

Patrone 3800: 80ml €56,23 (Epson Store)
Patrone 2880: 11,4ml €12,99 (Epson Store)
Versand schon inklusive!

Drucker kosten laut geizhals.at 1268€ für den 3800 und 646€ für den 2880 (zzgl. Versand).
Das macht eine Differenz von €622

So jetzt mal rechnen
Tinte 3800 kostet €0,70/ml
Tinte 2800 kostet €1,14/ml
Macht eine Differenz von €0,44 pro ml. ab 1413ml verwendete Tinte hast Du den Grund Preisvorteil des 2880 von €622 aufgebraucht. Jetzt ziehen wir noch mal ca. 30% ab, weil jeder Patronenwechsel bei Epson Tinte kostet, dann kommen wir dazu, dass nach ca. 1000ml /8 (Patronen gelichzeitig)/11,4 (ml pro Patrone) = 11 Sätzen Tinte für den 2880 oder ca. 1,5 für den 3800er der 2880 insgesamt teurer ist.
Das nennt sich dann so schön neudeutsch TCO (Total Cost of Ownership)

Damit ist die Frage wieder bei Flightbase: Druckst Du mehr oder weniger?
 
hallo,

erstmal danke für die ganzen meinungen und hinweise.
ich werde ehr mehr drucken, da ich zum beispiel dann auch meinen bekanntenkreis (4 hobbyfotographen) von zeit zu zeit mal was drucke.
mein persönlicher bedarf geht auch richtung "mehr" - da irgendwie alle bekannten und freunde sagen: "auf dem bildschirm schau ich keine fotos an".

also das mit den epson ist natürlich wieder ne anregung zum intensiven suchen nach ausführlichen tests. am liebsten wäre mir alle in frage kommenden modelle mal nebeneinander auf ein identisches bild loszulassen - und dann völlig unseriös nach meinem geschmack zu entscheiden :D

greets, Nik
 
...Wegen den Kosten empfehle ich nicht mit vorurteilen zu werfen, sondern wirklich konkret zu rechnen:

Patrone 3800: 80ml €56,23 (Epson Store)
Patrone 2880: 11,4ml €12,99 (Epson Store)
Versand schon inklusive!

Drucker kosten laut geizhals.at 1268€ für den 3800 und 646€ für den 2880 (zzgl. Versand).
Das macht eine Differenz von €622

So jetzt mal rechnen
Tinte 3800 kostet €0,70/ml
Tinte 2800 kostet €1,14/ml
Macht eine Differenz von €0,44 pro ml. ab 1413ml verwendete Tinte hast Du den Grund Preisvorteil des 2880 von €622 aufgebraucht. Jetzt ziehen wir noch mal ca. 30% ab, weil jeder Patronenwechsel bei Epson Tinte kostet, dann kommen wir dazu, dass nach ca. 1000ml /8 (Patronen gelichzeitig)/11,4 (ml pro Patrone) = 11 Sätzen Tinte für den 2880 oder ca. 1,5 für den 3800er der 2880 insgesamt teurer ist.
Das nennt sich dann so schön neudeutsch TCO (Total Cost of Ownership)

Damit ist die Frage wieder bei Flightbase: Druckst Du mehr oder weniger?

@viper144
Eines hast Du ganz unterschlagen, ziehe doch bitte mal vom Anschaffungspreis den Wert der mitgelieferten Tinte ab!

@Flightbase
Auch noch eine interessante Seite zum 3800`er:

http://people.csail.mit.edu/ericchan/
 
Moin,

den HP9180GP hab ich jetzt schon ungefähr ein Jahr und bin immer noch sehr zufrieden damit. Die Qualität der Ausdrucke ist einfach nur genial !

Sowohl mit Service als auch Mechanikproblemen hatte ich bisher nix zu tun - Glück gehabt ? Der Tintenverbrauch beim täglichen Wartungsintervall ist normalerweise sehr gering. Lediglich wenn man viel randlos druckt muss hin und wieder der Sensor gereinigt werden, damit die Qualität der Druckdüsen getestet werden kann. Sonst geht der Drucker von einem Defekt aus und pumpt Tinte durch. Wenn man längere Zeit nicht druckt kann man den Drucker aber auch problemlos abschalten. Bisher (naja - zwei/dreimal) hat er nach dem Einschalten problemlos vom ersten Blatt an gedruckt.

Überhaupt - durch die ständige Kalibrierung und Prüfung der Druckkopf-Qualität sind die Druckergebnisse gut reproduzierbar. Im Falle eines Falles kann der Druckkopf sehr leicht selber getauscht werden und kostet auch nicht die Welt (ca. 70 Euro pro Kopf hab ich noch im Kopf).

Papier wirklich gerade einlegen ist wirklich eine Schwäche. Mit viel Übung geht es zwar besser, aber perfekt ist was anderes. Am Anfang gab's auch immer wieder mal kleinere Probleme mit dem Treiber unter Vista, das scheint inzwischen aber erledigt zu sein.

Drucker in dieser Preis- und Qualitätsklasse sind halt keine plug-and-play Geräte. Man muss viel mit Papiersorten und Einstellungen experimentieren, bis man ein wirklich optimales Ergebnis in Händen hält. Dann macht es halt richtig Spass. Ausdrucke in A3+ sind schon was anderes als Bild am Bildschirm - da kann ich Deinen Bekannten schon verstehen ...

Noch eine Anmerkung zum Schluss: am Anfang war ich wegen der mangelnden Brillanz im Vergleich zu Druckern mit Dye-Tinte arg enttäuscht. Die pigmentierte Farbe hält zwar viel länger im Licht, ist aber nicht so richtig "glossy" wie man sich das vielleicht vorstellt. Und einen separaten Tank für eine "Lackschicht" haben dann erst die richtig grossen Drucker ...

Gruss und viel Spass mit Deinen Ausdrucken
Klaus
 
...
Für s/w nutze ich Ilford Galerie Gold Fibre Silk und bei den Ergebnissen fällst Du vor Entzücken tot um:D, obwohl Ilford aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen von diesem Papier für den HP abrät.
...

Vielen Dank für den Tipp. Mit dem Papier liebäugle ich auch schon eine Weile, konnte bisher aber eher ablehnende Meinungen hören. Dann werd ich das doch auch mal probieren.

Gruss, Klaus

PS: Ronny Nilsen hat eine interessante Tabelle erstellt (für alle, die es noch nicht kennen):

http://www.ronnynilsen.com/Essays/Articles/HP_B9180/
 
Gibt es eigentlich auch bezahlbare A3 Drucker so für 350€ deren Ausdrucke für Hobby Fotografen brauchbar sind ... ?!

Es gibt z.B. für etwas über 300.- Euro den Epson Photo 1400, der angeblich recht gut sein soll, oder aber den Epson R1900 für knapp 450.- Euro.

Ich selbst habe mir den Epson R2880 zugelegt. Da ich eher wenig drucke, habe ich mich gegen den 3800 entschieden. Auch drucke ich teilweise über einige Monate gar nicht und da ist es mir lieber eine kleine Patrone für 9 Euro trocknet aus, als eine grosse für knapp 50 Euro.
Ich habe inzwischen bald meinen ersten A3-Bogen aufgebraucht, bin am zweiten Bogen A4-Papier dran und habe etliche Kleinformat-Ausdrucke gemacht. Alles mit Epson Premium Paper und in höchster Qualität. Ich musste noch keine Patrone auswechseln. Einzig das eine Schwarz neigt sich langsam dem Ende zu. Einige Patronen sind sogar noch zu über 3/4 voll.
Ich hätte nach den Tests in Bezug auf den Tintenverbrauch ehrlich gesagt Schlimmeres erwartet!
Mit den Ausdrucken selbst bin ich höchst zufrieden! Die enthaltenen Profile für die Epson-Papiere stimmen sehr präzise und man erlangt damit wirklich eine sehr hohe Farbtreue.
Ich würde das Teil jederzeit wieder kaufen und kann es nur empfehlen :top:
 
Gibt es eigentlich auch bezahlbare A3 Drucker so für 350€ deren Ausdrucke für Hobby Fotografen brauchbar sind ... ?! :)

Hi

einen gebrauchten Epson 1400 in guten Zustand bekommt man für 200€.

Ich hatte einen 1400 bin aber von Epson weg zum HP B9180. Erstens weil ich mit Pigmenttinte drucken wollte, zweitens weil ich Einzelblatteinzug wollte und drittens weil mich der fest eingebaute Druckkopf bei Epson nervt. Dazu kommt noch, dass Epson egal bei welchem Problem alle Tinten spült. Was soll das? Der HP ist da um einiges weiter entwickelt.

Zur Druckqualität: Epson 1400 ist Dye, die Bilder sehen sehr gut aus, aber nicht zu vergleichen mit einem Pigmentdrucker.
Im DIN A3 Format sind wohl alle Hersteller Canon Epson und HP von gleicher Qualität.

Ich empfehle einen HP B9180 oder die kleinere Version B8850.

Dye Tinte ist zwar wesentlich günstiger aber man kann die Bilder wirklich nicht vergleichen.
 
Ich habe privat als auch bei der Arbeit einen B9180 am Mac. Rein mechanisch gesehen ist das Gerät recht komplex. Zwar habe ich keine Probleme mit schiefem Einzug im Zusatzfach aber beide Geräte sind inzwischen einmal ausgetauscht bzw. austauschreif. Nummer 1 (Beruf) hat urplötzlich nur noch schiefe Schlieren gedruckt und unschöne Geräusche gemacht - Austausch, natürlich knapp nach der Garantie, also ca. 170,- EUR für den Austausch bezahlt, was eigentlich ein ganz gutes Angebot ist. Das Austauschgerät hat mittlerweile begonnen, beim Drucken zu quietschen :(

Nummer 2 (Privat) hebt beim Sonderfach nicht mehr die Papierführung - mechanischer Fehler. Das Papier lässt sich nur noch schwer einlegen. Support will auch hier austauschen. Hab mich noch nciht durchgerungen. Hmmm :(

Mein Fazit: Der B9180 druckt toll, allerdings hinterlässt die Mechanik einen zweispältigen Eindruck trotz des panzermässigen Äusseren des HP.

Für mich sowohl aufgrund der schlechten Erfahrungen als auch wg der Kosten ein Drucker, der für ab und an tolle Drucke ok ist. Für täglichen harten Einsatz eher weniger.

Gruß

Lightspeed
 
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