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digitaler Bilderrahmen oder lieber gedruckt ?

Tobias V

Themenersteller
Hallo zusammen,

alljährlich zum Weihnachtsfest werden bei uns Fotokalender an die Familie verschenkt. Das finden alle immer ganz toll, deswegen ist es dieses Jahr bestimmt schon das Zehnte in folge. Außerdem ist es eine schöne Möglichkeit die eigenen Bilder zu Präsentieren bevor sie nur am Rechner verkümmern. Das machen sicher viele hier ;) Bei mir haben sich aufstellbare Wochenkalender durchgesetzt weil das eben abwechslungsreicher ist wenn man jede Woche umblätter kann. Das Kalendarium interessiert dabei eher niemanden.
Als Druckprodukt in ca. DIN A5 Größe kostet dabei 40 EUR das Stück + Versand wobei ich meist 3 Stück brauche. Viele Anbieter gibt es konkret dafür nicht gerade, scheint neben den Monatskalendern eher ein Nieschenprodukt zu sein.

Jetzt kam mir der Gedanke an diese Digitalen Bilderrahmen, die es ja schon seit Jahren am Markt gibt, mit denen ich aber so gar keine Erfahrung habe.
Das könnte doch eine Alternative sein oder?

Wer hat denn hier Erfahrung?
- Bekommt man eine vernünftige Anzeigequalität für vertretbares Geld? Ich sag mal 70 EUR wäre hier die Schwerzgrenze.
- Ich denke so an 8Zoll.
- Sind 800x600 ok oder muss es mehr sein?
- Ein IPS Panel wäre sicher angenehm oder?
- Oder gleich ein billiges Tablet kaufen und 1 Jahr am Strom eine Diashow laufen lassen?

- Für meine älteren Herrschaften muss es schon eher rundum sorglos sein. Also ich richte das ein mit Bildern eines ganzen Jahres und dann läuft das Ding einfach ein Jahr. Und wenn man es mal vom Strom nimmt und wieder ansteckt geht es ohne großes Hick-Hack weiter?

Gibt es da von euch eine Empfehlung oder ratet ihr mir eher zu einem guten Printanbieter?

Gruß,
Tobias
 
Ich will gleich mal selber noch was ergänzen.
Das Versandhaus am großen Fluss bietet sein Table "Fire"
Display wäre 7 Zoll IPS 1024x600.

Weiß jemand ob man das einfach mit einer Diashow laufen lassen kann ohne das das Gerät von sich aus unterbricht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

alljährlich zum Weihnachtsfest werden bei uns Fotokalender an die Familie verschenkt. Das finden alle immer ganz toll, deswegen ist es dieses Jahr bestimmt schon das Zehnte in folge. Außerdem ist es eine schöne Möglichkeit die eigenen Bilder zu Präsentieren bevor sie nur am Rechner verkümmern.


Dann würde ich das genauso weitermachen.

Zum einen kann man zum aktuellen auch den Vorjahreskalender stehen lassen, bzw nochmal hervorholen, bei Kindebildern z.B. schön.

Zum anderen ist die Idee, dafür ein Billigtablett zu kaufen, das schon bei der Produktion eine Menge Ressourcen verschlungen hat, und dann noch jahrelang Strom zu verbraten, eher ökologisch kontraproduktiv. Abgesehen davon, das es im Dauerbetrieb vermutlich schnell wieder dem Elektroschrott zugeführt werden muss.

Abgesehen davon wirds vermutlich nicht ganz einfach, für das Geld ein vernünftiges Display zu kriegen.

Günstoger kommt man eventuell mit einem Kalender mit selber geklebten Bildern weg, da ists auch einfacher, eine individuelle Note zu verpassen.
 
Dann würde ich das genauso weitermachen.

Zum einen kann man zum aktuellen auch den Vorjahreskalender stehen lassen, bzw nochmal hervorholen, bei Kindebildern z.B. schön.

Zum anderen ist die Idee, dafür ein Billigtablett zu kaufen, das schon bei der Produktion eine Menge Ressourcen verschlungen hat, und dann noch jahrelang Strom zu verbraten, eher ökologisch kontraproduktiv. Abgesehen davon, das es im Dauerbetrieb vermutlich schnell wieder dem Elektroschrott zugeführt werden muss.

Abgesehen davon wirds vermutlich nicht ganz einfach, für das Geld ein vernünftiges Display zu kriegen.

Günstoger kommt man eventuell mit einem Kalender mit selber geklebten Bildern weg, da ists auch einfacher, eine individuelle Note zu verpassen.

Danke für deine Meinung Blaubär. Ist schon nachvollziehbar. Bei mir hat jedoch der Spieltrieb die Oberhand gewonnen und ich hab mir 2 Stück 7 Zoll "Fire" Tablets geholt. Die Möglichkeiten die sich damit ergeben finde ich schon interessant. Eine vernünftige App für eine Diashow hab ich auch gefunden. Hier lasse ich einfach alle paar Stunden das Bild wechseln, dann ist es quasi ein digitaler Bilderrahmen. Die 1024x600 sind auf 7 Zoll ok wenn mann nicht ganz nah ran geht, dank IPS Panel ist der Bildeindruck sehr gut.
Ich bin auf 2 Dinge gespannt. Erstens wie das Ganze als Geschenk bei der Familie ankommt, sind zum Teil über 60 jährig. Und zweitens was die Langzeiterfahrung bringt, wenn das Ding permanent am Strom angeschlossen operiert. Wenns 2 Jahre durchhält war es zumindest preiswerter wie die gedruckten Wochenkalender.
 
Wenns 2 Jahre durchhält war es zumindest preiswerter wie die gedruckten Wochenkalender.

Für die Umwelt leider nicht.

Es gibt übrigens App sie die Bilder auch von Dropbox o.Ä. beziehen können (Digitaler Fotorahmen Premium z.B.), wenn Oma Internetz hat, braucht man sich ums hin und herschieben der Daten nicht mehr zu kümmern.
 
Abgesehen davon, das es im Dauerbetrieb vermutlich schnell wieder dem Elektroschrott zugeführt werden muss.
ja, 2-4 W im Dauerberieb, gemessen an der 220V-Steckdose mit dem original Netzteil bei meinem, Toshiba Encore Mini 7 mit Win 8.1, ARM-Tablets könnten sogar sparsamer sein. Also weniger wie ein altmodischer LED-Wecker. Einmal im Monat die Haare lufttrocknen anstatt sie zu föhnen und schon hat man das Geld wieder drin.

Mein Toshiba Encore Mini (7", gebraucht damals 45 Euro, nicht für die Anzeige von Bildern geeignet) läuft seit gut einem Jahr problemlos im Dauerbetrieb. Ob das nun nur die Uhrzeit anzeigt oder auch gleich noch ein paar Bilder, wäre für den Stromverbrauch egal (ist kein OLED).

Abgesehen davon wirds vermutlich nicht ganz einfach, für das Geld ein vernünftiges Display zu kriegen.
Das sehe ich eher als Problem. 8" und 16:9 (oder auch 7" bei 16:10) ist abseits von Panoramen nichts, womit ich meine Bilder anzeigen, geschweige denn "präsenieren" wollte. Und vor allem ist es bedeutend kleiner wie ein A5-Kalender.

Da wäre ein 12" Display im Format 3:2 schon was anderes, kostet dann aber leider auch 240-300 Euro. Zur Not tut es auch ein altes, ausgedientes 10" Tablet. Es muss ja keinen Internetzugang haben, also tut es auch ein iPad 1 oder ein Android 2.x Gerät.

Probleme mit der Stromversorgung am Aufstellungsort oder mit dem Aufstellen ansich handelt man sich damit auch noch ein. Die USB2-Buchsen sind oft sehr ungünstig für sowas angebracht und die herausstehenden Kabel an der Seite bzw. oben am Display sehen hässlisch aus. Wenn man dann nicht kräftig basteln möchte oder einen (großen) 3D-Drucker zur Hand hat, kann das lästig werden oder unschön aussehen.

Das ist für mich einer der wenigen Vorteile der fertigen dig. Bilderrahmen, bei denen auch auf sowas geachtete wird.

Ich bin auf 2 Dinge gespannt. Erstens wie das Ganze als Geschenk bei der Familie ankommt, sind zum Teil über 60 jährig.
Bei meiner Familie wüsste ich dies: es käme garnicht an. Dort wo Kalender in der Regel aufgestellt oder aufgehängt werden, liegt kein Strom. DIN-A5 ist etwas vollkommen anderes wie 7" bei 16:10. Sowohl, was den Bildeindruck angeht wie auch die Anzeige der Kalenderdaten.

Dazu kommt beim Fire 7 vermutlich auch noch, dass die Proportionen von unbehandelten Bildern nicht korrekt sind (1024x600 ist halt kein 16:10). Oder ist das eines der wenigen Displays mit einer solchen Auflösung, bei dem die "Pixel" nicht quadratisch sind)?

Zum Schluss kommen dann noch die unsäglich spiegelnden Displays die selbst dann, wenn man sie mit glänzenden Ausdrucken vergleicht, nochmal erheblich mehr spiegeln. Günstige Tablets mit echtem Antireflex-Glas habe noch nicht gesehen, u.U. gibt es passende Folien zum Aufkleben, welche den Bildeindruck nciht zerstören.
 
ja, 2-4 W im Dauerberieb, gemessen an der 220V-Steckdose mit dem original Netzteil bei meinem, Toshiba Encore Mini 7 mit Win 8.1, ARM-Tablets könnten sogar sparsamer sein. Also weniger wie ein altmodischer LED-Wecker. Einmal im Monat die Haare lufttrocknen anstatt sie zu föhnen und schon hat man das Geld wieder drin.

Es ging mir mehr um den Ressurcenbedarf für Produktion und Entsorgung.
 
Hallo, ich hoffe, es ist in Ordnung dass ich mich hier mit einklinke. Meine Frage: Gibt es inzwischen auch digitale Bilderrahmen mit 4K oder vergleichbarer Auflösung und Größe? Über google finde ich nur mehrere Spekulationen zu eben solchen Bilderrahmen, diese stammen aber alle aus 2014 - da sollte sich in den zwei Jahren doch was getan haben?

Viele Grüße
Alexander
 
Also Geizhals kennt ca. 100 Bilderrahmen. Davon habe 5 FHD.

Und 2016 kamen 11 dazu und dabei waren keine FHD. Rechne es Dir also aus.

Inzwischen wird man das wohl mit Tablets lösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibt es solche digitalen Bilderrahmen noch nicht, und es schaut auch eher schlecht aus, dass es solche in 4K o.ä. geben wird?
Um welche Bildgröße geht es Dir überhaupt? 4K-Displays gibt es ab 5,5" im Smartphone bzw. ab 12,5" im Notebook bis hin zu 60" im Fernseher.

Da ich auch in solche Bildrrahmen nicht hinein krieschen würde, würde mir bei A4-Größe ein ca. 2K Display vollkommen genügen. Also die derzeit bei 12" Tablets üblichen Displays mit 2160x1440 bei 3:2, was real 216 PPI entspricht, aber spürbar kleiner wie A4 ist.

Geizhals kennt zwar ein paar wenige dig. Bilderrahmen mit größerer Diagonale. Die sind aber entweder mit 16:9 m.M.n. schlicht ungeeignet für alles abseits von Panoramen und/oder haben eine steinzeitliche Auflösung bei gleichzeitig überzogenem Preis. Z.B. 19" mit 1280x1024, also 37,7 x 30cm mit 86 PPI für fast 300 Euro (da kann man das Bild auch fast aus Lego selber zusammen basteln). Bei 5,2 kg und 6,5 cm Dicke hängt man den auch nicht mal eben wie einen normalen Bilderrahemn an die Wand.

Die "Werbedisplays", die ich auf die Schnelle mit 22-55" finde, kommen alle mit max. FullHD aus und sind preislich jenseits von allem, was man sich zu Hause hinhängen würde. Dazu kommt dann der Stromverbruach von locker 50W-270W (Herstellerangabe).

Der Privatkundenmarkt für solche Geräte dürfte schlicht zu klein sein. Wenn 16:9 oder 16:10 genügt und einem der Stromverbrauch vom großen Display egal ist, kann man sich auch einen günstigen TV oder Monitor inkl. Android-/PC-Stick kaufen. Große Displays im anderen Seitenverhältnis scheint es fast keine zu geben.
 
Meine Erfahrung - vor einem Jahr wünschte sich meine Frau einen solchen digitalen Bilderrahmen. Nachdem die anfängliche Begeisterung abgeflaut ist, steht das Ding nutzlos im Regal & keiner steckt mehr den Netzstecker rein.
Rausgeschmissenes Geld - ganz zu schweigen von blaubär's Umweltproblem.
 
Meine Erfahrung - vor einem Jahr wünschte sich meine Frau einen solchen digitalen Bilderrahmen. Nachdem die anfängliche Begeisterung abgeflaut ist, steht das Ding nutzlos im Regal & keiner steckt mehr den Netzstecker rein.
Warum wird er nicht mehr genutzt?

Ist das die allgemen vorhandene "Angst", Energie zu verschwenden? Sowas kann man sich ja vorher ausrechnen und mir wären es die höchstens 8 Euro Stomkosten im Jahr wert (auch mein 12" Tablet braucht im Dauerbetrieb nicht mehr wie die oben erwähnten 4 W), das sind gerade mal 16 DIN A4 Ausdrucke bzw. billge Ausbelichtungen ohne Versandkosten.

Real dürften die Betriebskosten sogar weit darunter liegen, wenn man das ganze etwas intelligent steuert und z.B. dann ausschaltet, wenn garantiert niemand im Raum ist (also meist Nachts, oft Vormittags, wenn alle auf der Arbeit/in der Schule sind oder während Urlaubsreissen).

Stört vieleicht die Leuchtkraft im u.U. abgedunkelten Wohnzimmer?

Oder sind es andere Gründe?

Wenn es um den Ressourcenverbrauch für das Gerät ansich geht, dann müsste ich mir eher um ganz andere Dinge in meinem Leben Gedanken machen wie darüber, ob ich mir für solch eine jahrelange Daueranwendung ein Tablet/Bilderrahmen kaufe. Dann müsste ich als allererstes mein Fotohobby komplett einstellen. Alleine der Ressourcenverbrauch für die Reisen pro Jahr ist bedeutend größer und lässt sich durch ÖPNV nicht reduzieren. Meinen Fotodurcker habe ich auch nur auf Grund des Hobbys gekauft (sonst tut es der mind. 16 Jahre alte S/W Laser immer noch) und ich nutze ihn nun kaum, weil ich selbst damit noch zu faul bin, alle paar Wochen neue Bilder zu drucken und diese aufzuhängen.

Was die von blaubaer65 erwähnte Entsorgung der Geräte angeht, so zählt das für mich nur, wenn man, wie bei Dir, einen Fehlkauf tätigt. Zwei meiner 4 Tablets habe ich gebraucht gekauft, das dritte im Ausverkauf des Herstellers (der danach keine neuen Tablets mehr auf den Markt gebracht hat). Und wenn ich eines davon nun ein paar Jahre länger als dig. Bilderrahmen nutze, dann verbessert das eher die Umweltbilanz.

Mich halten bisher nur die Anschaffungs- und Betriebskosten für ein großes Gerät (Monitor oder TV ab 27") und dessen Seiteverhältnis von der Nutzung ab. Die Tablets, die bei mir hier zum Teil ungenutzt herum liegen, sind mir zu klein für eine solche Anwendung (bzw. das 12" Tablet wird für anderes genutzt). Mit dem alten 9" Android-Tablet werde ich es trotzdem demnächst einmal versuchen.
 
Warum wird er nicht mehr genutzt?

Ist das die allgemen vorhandene "Angst" .. die Betriebskosten ...

Stört vieleicht die Leuchtkraft im u.U. abgedunkelten Wohnzimmer?

Wenn es um den Ressourcenverbrauch für das Gerät ansich geht, dann müsste ich mir eher um ganz andere Dinge in meinem Leben Gedanken machen

Du denkst viel zu kompliziert :D
Das Interesse daran halt nach ein, zwei Monaten nachgelassen, die Steckdose wird zum Aufladen eines Smartphones benötigt .. mit Angst & Kosten hat es nix zu tun. War halt ein Wunsch nach einem hübschen Gag.

Die Tablets, die bei mir hier zum Teil ungenutzt herum liegen ...
Na das nenn ich mal Ressourcenverbrauch. :(

Gutes Neues Jahr wünscht
Manfred
 
Na das nenn ich mal Ressourcenverbrauch. :(
Was macht man denn heutzutage (ohne Kinder) noch mit einem Android-Tablet von Mitte 2012, das damals schon nicht zu den schnellsten gehörte? Für jegliche normale Android-Anwendung (inkl. Surfen und aktuelle Videos anschauen) ist das auch mit CM13 zu langsam. Also wird es nur ab und zu mal zum Posten von Instagram-Bildern heraus geholt, weil das unter Windows nicht geht und es mit dem Handy zu lästig ist.

Zwei andere (Windows) Tablets liegen auch die meiste Zeit nur rum und kommen (alternativ zum Laptop) auf Fototouren als Bildspeicher und zum Verschlagworten mit. Je nach Lust und Laune das leichte und langsame 8" Gerät oder das Surface Pro 2, auf dem auch die Entwicklung des Bilddatenbank geschieht. Trotzdem liegt es zu >90% der Zeit ungenutzt in der Ecke, woran selbst die gelegentlichen Einsätze als mobiles TV nichts ändern.

Das Android-Tablet soll jetzt als dig. Bilderrahmen verwendet werden. Daher meine Nachfrage, ob die Ablehnung irgendwelche technischen Gründe hatte.

Damit müsste ich nicht mehr mit meinem (nahezu ungenutzten) Farb-Laser alle paar Wochen/Monate neue Ausdrucke erstellen und die an die Wand hängen (ich bin halt faul) und würde zusätzlich auch die Bilder darstellen, die es niemals dauerhaft an die Wand schaffen.

Vermutlich weil die Qualität mist ist. Ein großer OLed ist was anderes. Aber das würden die wenigsten zahlen wollen.
Ich finde weder die Qualität meines alten 9" Nook HD+ (3:2, 1920x1280 IPS, 257 PPI) noch die des Chuwi Hi12 (identisch zum Display des Surface Pro 3 mit 216 PPI) schlecht. Einzig die spiegelnden Oberflächen stören mich, aber dafür gibt es passende Anti-Reflex Folien.

Dass beide Displays kein 100% sRGB beherrschen, stört mich dort wenig. Das Windows-Tablet könnte ich bei Bedarf auch noch einfach kalibrieren, obwohl doe Farben ab Werk schon ganz gut wirken.

Mich hat bisher einzig die Größe der Tablets (oder auch der fertigen Lösungen) zusammen mit dem Wissen über den nutzlosen Stromverbrauch (ich schaue halt nur selten in die Richtung der aufgehängten Bilder) davon abgehalten. Beim Recycling der Tablets kommt dann das Problem des "schönen" Aufstellens/Aufhängens dazu, was die Hersteller bei fertigen Lösungen ja gut umgehen können.

Auf die OLED-Tapete warte ich auch noch. Eigentlich warte ich auf ein zur Bildanzeige nutzbares Farb-eInk, das es aber noch nicht einmal in klein gibt.

Ein Dell UP3017Q ist mir mit ca. 5000 USD dann doch "etwas" teuer. Das Samsung TabPro S (12" AMOLED) nur als Bildderrahmen an die Wand zu hängen wäre für mich auch Verschwendung. Obwohl das mit 650 Euro so langsam auch interessant wird....Ein günstigeres Android OLED-Tablet mit mind. 12" und 3:2 kenne ich nicht.
 
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