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digitale Belichtungsmaschine Consumer-Bereich

WilmaImmer

Themenersteller
Hallo,

ich weiß nicht, ob die Frage hier her passt, aber ich schreibe mal trotzdem!?

Ich wollte mal fragen, ob es digitale Belichtungsmaschinen auch im "Consumer"-Bereich gibt?
Ich konnte im Netz nichts finden. Ich find es insgesamt sehr schwer was zum Thema "digitales Belichten" (*edit*: ich mein natürlich "digitales Vergrößern") zu finden.

Ich würde mich über Informationen sehr freuen!

Dank schön!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Minilab" scheint das richtige Stichwort zu sein.

Mich ärgert, dass es immer eine Überraschung ist, wenn ich die Vergrößerungen meiner Analogfilme oder Digitalfotos vom Fotolabor zurückbekomme. Mal stimmt das Ergebnis, mal nicht.. Ich hätte gern die Möglichkeit von einem Foto so viele Abzüge zu machen, bis es mir gefällt, was natürlich zu aufwendig wäre, wenn das ganze Material immer wieder, von mir zum Labor und von dort wieder zurückgebracht werden müsste. Und deshalb wollte ich mal fragen, ob es entsprechende Geräte auch für zuhause gibt.

Oder gibt es sonst noch Möglichkeiten sein digitales und analoges Material eigenständig in höchster Wualität auf Papier zu vergrößern?
 
Oder gibt es sonst noch Möglichkeiten sein digitales und analoges Material eigenständig in höchster Qualität auf Papier zu vergrößern?

Da sprichst du ein großes Problem an. Zu vertretbaren Kosten gibt es sowas für zuhause nämlich nicht (vertretbarer als ein Minilab natürlich schon).
Es gibt zwar ein Paar sehr hochwertiger Fotodrucker, die qualitativ wirklich alles wegblasen
aber die Tinte ist ziemlich teuer und niemand weiß genau ob die Drucke wirklich 30 Jahre oder so halten.
Nach dem Gelüge bei optischen Datenträgern traue ich der Industrie nicht mehr über den Weg.

Die volle Qualitätshoheit aus der eigenen Dunkelkammer musste man leider abgeben.
Aber es gibt ein paar gute Dienstleister im Internet, irgendwer wird dir die per PM bestimmt auch mitteilen.
Öffentlich hier im Forum würde ich das aber nicht diskutieren :lol:

Die andere Möglichkeit ist das man Abschied von Abzügen auf Papier nimmt und sich mit dem Gedanken anfreundet
das wir uns in 10 Jahren die Fotos eh nur noch auf iPads bzw. Monitoren und so angucken. Da hat man zwar auch Farbmanagementprobleme
aber wenn alle für alles nur sRGB benutzen könnte man das in den Griff kriegen.
 
Die andere Möglichkeit ist das man Abschied von Abzügen auf Papier nimmt und sich mit dem Gedanken anfreundet
das wir uns in 10 Jahren die Fotos eh nur noch auf iPads bzw. Monitoren und so angucken.

Sieht aber K*cke aus, wenn ich ein iPad mit Passepartout in einen Rahmen quetsche und an die Wand hänge. Und viel zu mickrig ist es auch. :D
 
"Minilab" scheint das richtige Stichwort zu sein.

tja.....dann schau dir mal was an Fuji, Gretag usw...sond solche Konsorten die das bauen...:rolleyes:

und ja...die werden auch gebraucht angeboten...
nur bedenke diese Maschinen kostete neu schon mal 100K und mehr...
dazu brauchen sie immer Wartungsverträge durch Servicetechniker :evil:
Mfg gpo
 
Mich ärgert, dass es immer eine Überraschung ist, wenn ich die Vergrößerungen meiner Analogfilme oder Digitalfotos vom Fotolabor zurückbekomme. Mal stimmt das Ergebnis, mal nicht..

Monitor kalibriert? Bild im richtigen Profil bearbeitet und eingebettet? (meist sRBG da viele Belichter es nicht auslesen)

Ansonsten wird es auch mit einem eigenen Labor eine Qual. Abgesehen davon wird (falls es so etwas überhaupt gibt) die Qualität mit einem billigen "Minilab" sicher nicht besser und eine teuere Ausrüstung rechtfertigt sich nicht, da man dann auch einfach neue Abzüge machen kann.

Man darf halt nicht zu Schlecker und co gehen, sondern sich ein richtiges Foto Labor suchen. Ich bin bei 2 von mir bisher getesten nicht entäuscht worden. Wobei auch hier die Eigenheiten das Labors und Monitors selbst bei Kalibierung bekannt sein müssen. (Helligkeit und Sättigung).

Ansonsten liegt der Highend Bereich momentan eher im Ausdruck mit dem Tintenstrahl. das kann man auch zu Hause machen, aber auch hier nur mit größerem Aufwand/Kosten. Drucker müssen auch kalibierte werden und die Teile sind dann teuerer und aufwendiger. Dazu kosten Ausdrucke mehr.

Ich denke das es sich im Consumer Bereich preislich gar nicht lohnt selber zu drucken.
Man kann mglw das letzte an Qualität und Farbtreue rauskitzeln, aber bezahlt das auch.
 
Ich habe eine Seite gefunden, wo MiniLabs gebraucht angeboten werden (ca. 10.000 - 16.000 €). Zu bedenken ist aber, dass die Chemie innerhalb eines gewissen Zeitraums aufgebraucht werden sollte. Deshalb sind solche MiniLabs nur etwas für den ständigen Einsatz. Im übrigen wirst Du bei nur einem Durchlauf wesentliche Mehrkosten für die Entsorgung der verbrauchten Chemie und der Reinigung des MiniLabs aufwenden müssen.

Fazit: Rechnet sich nur bei professionellem Dauereinsatz und nicht im privaten sporadischem Einsatz.

Da ist es billiger, wenn Du mal nicht so gelungene Abzüge wegschmeisst und neu machen lässt.
 
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