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Digital besser als Dia?

Das wollte ich aber auch meinen.
Also wenn ich vorfokusiere - dann braucht die 350D definitiv keine 0,4 oder was auch immer Sekunden bis zum Bild. Das geht so schnell, das bekommt man gar nicht mit.
Bei 0,4 Sekunden wäre das fast eine halbe Sekunde - das hätte ich längst gemerkt bei Motiven wie spielenden Kindern oder Hunden

Bis zu 0,4 Sekunden zum fokusieren kann ich aber durchaus nachvollziehen - aber die hat man analog auch ;)
 
elastico schrieb:
Das wollte ich aber auch meinen.
Also wenn ich vorfokusiere - dann braucht die 350D definitiv keine 0,4 oder was auch immer Sekunden bis zum Bild. Das geht so schnell, das bekommt man gar nicht mit.
Bei 0,4 Sekunden wäre das fast eine halbe Sekunde - das hätte ich längst gemerkt bei Motiven wie spielenden Kindern oder Hunden

Bis zu 0,4 Sekunden zum fokusieren kann ich aber durchaus nachvollziehen - aber die hat man analog auch ;)

Genau ............ :D

Andreas
 
swicklein schrieb:
zumal die 350D 3 Bilder pro Sekunde maximal schafft. wie passen denn da 0,4 Sekunden Auslöseverzögerung pro Bild dazu :confused: :confused: :confused:

Wobei solche Angaben natürlich immer nur die Idealwerte sind, wenn die Verschlusszeit entsprechend kurz ist und der AF nicht zwischendurch arbeitet .........

Andreas
 
Zumal von 0,25s die Rede war. Wenn du Serienbilder machst hast du die Auslöseverzögerung nur einmal.

Manche Kameras sind bei einer Sekunde das finde ich schon sehr heftig.
 
strauch schrieb:
Zumal von 0,25s die Rede war. Wenn du Serienbilder machst hast du die Auslöseverzögerung nur einmal.

Manche Kameras sind bei einer Sekunde das finde ich schon sehr heftig.

Bei aktuellen Kameras - auch Kompakten - kenne ich keine, die auch nur annähernd eine reine Auslöseverzögerung von einer Sekunde hätten! :eek:
Bei aktuellen Modellen liegt die eigentlich immer deutlich unter 1/10 Sekunde.
Aber Du meinst wahrscheinlich auch den Autofokus und nicht die reine Auslöseverzögerung ............ ? ;)

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Bei aktuellen Kameras - auch Kompakten - kenne ich keine, die auch nur annähernd eine reine Auslöseverzögerung von einer Sekunde hätten! :eek:
Bei aktuellen Modellen liegt die eigentlich immer deutlich unter 1/10 Sekunde.
Aber Du meinst wahrscheinlich auch den Autofokus und nicht die reine Auslöseverzögerung ............ ? ;)

Andreas

Laut Messtabelle reine Auslöseverzögerung. Mit Autofokus lässt sich soetwas ja auch nur schwer Messen, vorallem bei einer DSLR wo es doch stark Objektivabhängig ist.
 
strauch schrieb:
Laut Messtabelle reine Auslöseverzögerung. Mit Autofokus lässt sich soetwas ja auch nur schwer Messen, vorallem bei einer DSLR wo es doch stark Objektivabhängig ist.

Du meinst also tatsächlich Digitalkameras mit bis zu einer Sekunde reiner Auslöseverzögerung? :eek:
Also vom Durchdrücken des Auslösers bis zur Belichtung des Bildes ohne Fokussierung und ohne dass auf das Abspeichern eines vorherigen Bildes gewartet werden muss (denn nur das ist die reine Auslöseverzögerung)?
Solche Werte habe ich bei Digitalkameras aber eigentlich seit Jahren nicht mehr gelesen ...................... :confused:

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Du meinst also tatsächlich Digitalkameras mit bis zu einer Sekunde reiner Auslöseverzögerung? :eek:
Also vom Durchdrücken des Auslösers bis zur Belichtung des Bildes ohne Fokussierung und ohne dass auf das Abspeichern eines vorherigen Bildes gewartet werden muss (denn nur das ist die reine Auslöseverzögerung)?
Solche Werte habe ich bei Digitalkameras aber eigentlich seit Jahren nicht mehr gelesen ...................... :confused:

Andreas

bessere haben das nicht, bei billigen habe ich das schon oft gesehen, ich kann nochmal nachschauen bei welcher Kamera das stand. Wobei die eine Exilim mit 0,7s auch schon nicht so toll war.
Also mir war beim Volleyballfotografieren meine 300D auch schon zu langsam, da musste man schon vorauseilend Fotografieren. naja Sport ist nicht mein Gebiet.
 
...ich dachte in diesem Thread ging es um Diafotografie vs. Digitalfotografie und nicht um Auslöseverzögerungen diverser Digicams?:mad:

Naja, kann ich mir das Weiterlesen wohl sparen...:cool:
 
el-foto schrieb:
...ich dachte in diesem Thread ging es um Diafotografie vs. Digitalfotografie und nicht um Auslöseverzögerungen diverser Digicams?:mad:

Naja, kann ich mir das Weiterlesen wohl sparen...:cool:

Tja, so ist das halt mit längeren Threads - die entwickeln sich öfter vom Ausgangsthema weg............ ;)
Wobei das eigentliche Thema "Diafotografie vs. Digitalfotografie" eigentlich auch schon ziemlich ausgelutscht ist und so als Thema für mich auch falsch gestellt.
Sind halt zwei ganz veschiedene Arten, auf welchem Medium man seine Bilder festhalten will. Beides hat Vor- und Nachteile - was einem lieber ist oder ob man beides macht, bleibt eh jedem selbst überlassen und muss kein gegenseitiges "das eine ist aber besser als das andere" sein ............
Fragt doch auch keiner: "Was ist besser: Autofahren oder Motorradfahren?" ....... :D

Andreas
 
daniel kuhne schrieb:
Tja, Du sagst es selber: entscheidend ist das Ausgangsmaterial... und das ist im Durchschnitt nicht wirklich pralle.
Nicht jeder knipst mit Diafilm oder TechPan (oder wie das Zeug heißt).
Der Scanner kann nur die Informationen aufnehmen, die ihm zur Verfügung stehen. Und die sagenumwobenen ~22 Megapixel eines stinknormalen ASA200-Film kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Klar, man kann Korn auch mit 50 MP-Dichte einscannen :D
Gerade viele 200er Filme sind absoluter Schrott, vor allem bei Fuji ein Graus. Hatte einiges an Negativ fotografiert, bis ich an einem Shooting für Gleitschirmfliegen meinen AHA-Effekt hatte und seit dann nie mehr nen Negativfilm durchgezogen habe. Und hat man mal nen Scanner, ist Diafilm definitv das günstigere Medium als Negativfilm. Für mich kam das K.O. für Analog, als ich mal für ein Konzert noch mit 400 Provia der auf 800 gepusht war ein paar Filme durchgelassen hatte. Das Ergebnis war ok, aber der Preis für die Filme + Entwicklung + Spezialentwicklung Push hat für mich den "Schlusspunkt" gesetzt.

PS: Alleine vom Worklflow her, käme analog (in 95% aller Fälle) für mich nicht mehr in Frage!
Für mich auch nicht mehr, ging ja auch nur um die Aussage übers scannen.

Und keine Bemerkung zu Auslöseverzögerung :)
 
Wie gesagt, mit eigenen, einfachen Scans kommt man natürlich heute nicht mehr an die Bildqualität der aktuellen, besseren DSLRs ran.
Deshalb ist natürlich klar, dass für Hobbyfotografen Negativ und Dia weitgehend uninteressant geworden ist - von den hohen Anschaffungskosten bei Digital mal abgesehen.
Es sei denn, man hat noch weiter Freude z.B. an hochwertig projezierten Dias oder an dem richtig handwerklichen, eigenen S/W-Entwickeln und Belichten.
Für reine Gelegenheits-Knipser für ein paar Erinnerungs- und Urlaubsbilder lohnt sich eine teurere Digitalkamera natürlich nicht, weil ja auch die Bilderkosteklar bei Fotoabzügen fürs Fotoalbum vom Negativfilm noch klar billiger sind, als von Digitalaufnahmen (von den Anschaffungskosten bei der Kamera etc. ganz zu schweigen).
Im professionellen Bildermarkt ist aber die Schere zwischen Amateur mit 6 oder 8 MP Einsteiger-DSLR und den viel teureren DSLRs mit 11, 12 und mehr MP weiteraufgegangen.
WÄhrend es beim Dia noch ganz einfach möglich war, auch mit einer billigen SLR mit z.B. billigem Festbrennweitenobjektiv Dias zu machen, die technisch genauso gut sein konnten, wie vom Profi, muss man halt jetzt erheblich mehr investieren (teurere DSLR, dazu sehr gute Objektive), um da auch noch rein technisch mithalten zu können.
Ausserdem braucht es jetzt einiges an Kenntnissen über richtige Datenbearbeitung etc., was beim Dia nicht nötig war.
Da trennt sich jetzt die Spreu vom Weizen mehr, als das noch bei der Dia-Fotografie für gewerbliche Zwecke der Fall war (von der rein technischen Seite - Kriterien wie Bildgestaltung etc, haben sich ja prinzipiell nicht verändert).

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AndreasB schrieb:
Für reine Gelegenheits-Knipser für ein paar Erinnerungs- und Urlaubsbilder lohnt sich eine teurere Digitalkamera natürlich nicht, weil ja auch die Bilderkosteklar bei Fotoabzügen fürs Fotoalbum vom Negativfilm noch klar billiger sind, als von Digitalaufnahmen (von den Anschaffungskosten bei der Kamera etc. ganz zu schweigen).

Was kosten denn momentan die Entwicklung eines Negativ Filmes? 36 Bilder in 10x15 bekomme ich ja schon für ca. 3,60-4,50?.
 
strauch schrieb:
Was kosten denn momentan die Entwicklung eines Negativ Filmes? 36 Bilder in 10x15 bekomme ich ja schon für ca. 3,60-4,50?.

Ich weiß es gar nicht genau .........
So um 2,- - 3,- Euro?
Abzüge gibt es ja schon für 1 - 5 cent und die sind teilweise auch nicht schlechter, als die ganz billigen digitalen Ausbelichtungen.

Gut, der Preisunterschied ist nicht mehr so groß, wie noch vor 3 oder 4 Jahren, aber trotzdem soll das Geschäft mit den Bilderfilmen und -entwicklungen ja immer noch recht gut laufen (habe ich erst vor ein paar Wochen noch irgendwo gelesen - sogar von Steigerungsraten ? )...............
Es gibt eben noch genug Menschen, denen der gute alte Film irgendwie "einfacher" erscheint und die mehr Scheu vor der digitalen Technik haben. Dabei könnten Sie auch die volle Speicherkarte in jedem Fotogeschäft oder Technikmarkt abgeben und gleich "Abzüge" machen lassen .......
ABer für nicht wenige ist Film vielleicht noch etwas "realeres", "greifbareres", als die Bits und Bytes ..............

Andreas
 
djqkat schrieb:
ich glaube der link passt hier wohl gut rein:
http://www.kenrockwell.com/tech/filmdig.htm#examples

lg robert

Bestätigt das etwa, was ich gemeint habe?:
MF- und GF-Dias sind im Verglech zu den aktuellen DSLR-Kameras noch etwas anderes (und haben im prof. Bereich noch absolut ihren Markt), als KB-Dias, die eher schon unterlegen sind ......?
Wobei der Vergleich eines guten Scans von einem 9x12 Dia mit einer gängigen DSLR schon ein bischen unfair ist .............. :D

Andreas
 
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