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Digital belichtung messen - Analog Schiessen (kompliziert???)

Minimota

Themenersteller
hyhy

so ich hoffe mal ich schaff das jetz zu erklähren wie ich mir das vorstelle... und hoffe ihr könnt damit was anfangen...

naja alles fing damit an, letzten sommer in Prag bin ich auf nen super fotoladen gestoßen und hab mir ohne wirklich viel zu wissen eine Zweiäugige Spiegelreflex (mittelformat) gekauft (flexaret wenns wer wissen will also nichts spektakuläres)

habe damit auch schon 4 filme geschossen... im nachhinein eigentlich ein wunden dass die fotos was geworden sind da ich zu der zeit genau GAR NICH gewusst hab was ne blende is und was ich da verdammtnochmal an der kamera verstelle also ich hab nur rumgedreht und geschossen.... wie ein wunder sind manche bilder Perfekt Belichtet.

nun da ich mittlerweile einiges mehr ahnung von blende und zeit .... usw habe dacht ich mir ich setz das ding mal wieder richtig ein...
die Kamera hat auch einen mittenkontakt anschuluss, womit ich ja mit meinm kabel dan auch entfesselt blitzen kann...

die frage die ich mir eigentlich stelle

da die fexaret ja keine belichtung misst oder ähnlichet (hat ja nichmal ne batterie) und ich keine belichtungsmessr oder ähnliches habe...

nehmen wir an ich stell meine digi slr auf ein stativ und schlies den Blitz an und Stell alles ein dass Die aufnahme "passend" Belichtet ist... mach auch test shots usw...
nehmen wir an ich mach alles auf ISO 400 und dann stell ich genau die gleichen "daten" (blende, zeit) auf der "alten" ein stell sie hin( die natürlich mit einem 400asa ich nehme mal als beispiel eine ilford Delta 400 [weil ich ihn grad hier liegen hab] ) , verbind sie mit dem blitz (den ich logscher weise auch nicht verstelle)...
dann halt das übliche "scharfstellen" warten KLACKS....

funktiontioniert dass bzw kann es so zu einem gleichwertigen ergebniss kommen...

weil ich oft höre dass man bei analog anderst belichtet k.a.

würd mich freuen wenn mir wer weiterhelfen kann...

grüße Matthias
 
Ich habe zwei Belichtungsmesser und die liefern identische Ergebnisse wie meine EOS20D. Also müsste es im Prinzip funktionieren. Ich habe aber auch eine Sony Kompaktdigi, mit der funkst es nicht. D.h. die Kompaktdigi liefert andere Werte als die Belis und die EOS.

Ich jedenfalls würde das (kleine) Risiko eingehen und den Film verballern. Vielleicht mal ein paar sinnvolle Belichtungsreihen machen um zu testen, ob es ein Problem mit der Verschlußzeit gibt. Manche alten Verschlüsse sind nicht mehr allzu genau.
Ich habe auch so ein Schätzchen, da hatte ich einfach mal ein beliebiges Motiv mit gleichem Lichtwert, aber unterschiedlichen Zeit-/Blenenkombinationen gemacht. Alle Bilder sahen nach der Entwicklung gleich gut belichtet aus, also funkst die Knipse.

Gerd
 
habe damit auch schon 4 filme geschossen... im nachhinein eigentlich ein wunden dass die fotos was geworden sind da ich zu der zeit genau GAR NICH gewusst hab was ne blende is und was ich da verdammtnochmal an der kamera verstelle also ich hab nur rumgedreht und geschossen.... wie ein wunder sind manche bilder Perfekt Belichtet.
Mit Negativfilm ist das keine Kunst. Die haben jede Menge Belichtungsspielraum; die eigentliche Belichtung erfolgt da erst im Labor beim Vergrößern. Denk nur an Wegwerfkameras, die mit fixer Belichtungszeit und Blende arbeiten. (Allerdings führt erst die korrekte Belichtung zur optimalen Bildqualität; insofern ist es schon sinnvoll, die Belichtung einigermaßen genau zu bestimmen. Aber es ist mit Negativfilm eben nicht so, daß knapp belichtete Bilder dunkler und reichlich belichtete Bilder heller würden.)

Anspruchsvoll wird Belichtung erst mit Diaflm. Da mußt Du für Dein Vorhaben u. U. sogar einen Korrekturfaktor ermitteln, weil manche DSLRs 0,3 bis 0,7 Lichtwerte von der Norm abweichen.
 
Glückwunsch zur Flexaret. Damit habe ich in den siebziger Jahren meine ersten Fotos im Mittelformat gemacht.

Das Rezept für hervorragende Negative: Bei 400 ASA stellst Du bei Sonnenschein auf Blende 11 und 1/300 Sekunde. Wenn es bewölkt ist, nimmst Du 1/100 oder 1/50 Sekunde. Dafür bekommst Du schnell ein Gefühl. Allerdings solltest Du nicht in der Mittagssonne fotografieren. Außerdem ist das Objektiv gegenlichtempfindlich.

Den Blitz stellst Du auf manuell und rechnest Dir die Blende aus: Hat er beispielsweise LZ 32 (bei 100 ASA), dann hat er LZ 64 bei 400 ASA. Diese Zahl 64 teilst Du durch die Entfernung in Metern und hast die Blende. In durchschnittlichen Wohnräumen blitzt Du gegen die (weiße) Decke und teilst die Leitzahl durch 12, um die richtige Blende zu finden. Es reicht, wenn das auf eine halbe Blende genau ist. Den Blitz schließt Du über ein Kabel an der Kamera an und stellst eine beliebige Zeit (zum Beispiel 1/300 s) ein.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
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