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Systementscheidung Digicam Einsteigermodel mit AA oder AAA Batterien

poolkenny

Themenersteller
Hi Leute,

ich suche eine Digitalkamera die mit normalen Batterien AA oder AAA benutzt werden kann.

Gibt es sowas noch?
Kennt jemand welche die er empfehlen kann?

Die solle als Einsatzfahrzeug Kamera für die Feuerwehr in unserem Dorf funktionieren (daher der Batteriezwang).

Gruß
Sascha
 
Hallo,

bei den DSLR die Pentax, die dann noch die Abdichtung für die Feuerwehr mitbringen. Bei Kompaktkameras würde ich mal nach speziellen gewerblichen Modellen schauen.
 
Pentax K-30 oder K-50 mit Batteriekorb (Einsatz, 4x AA) für das Akkufach. Dazu witterunsggeschützt (Spritzwasser und Staub, ideal mit "WR" Objektiv), robust, schnell, lichtempfindlich, sehr gute Bedienung, großer heller Sucher. :top: Ca. 450-550 €
 
Pentax K-30 oder K-50
Zwar nicht feuerfest, aber auch in rot erhältlich. ;)

Im Ernst: Kommt eine DSLR infrage oder sucht ihr du eher etwas Kompaktes?
 
Wenn es um reine Dokumentation geht, würde eine höherwertige Kompakte schon reichen. Schließlich muss das Teil von jedem im aktuellen Trupp bedient werden können, auch wenn er fotografisch nicht bewandert ist. Man braucht also etwas Vollautomatisches mit einem Ein/Ausschalter und einem Auslöser. Mehr nicht.

Eine denkbare hochwertige und einfach zu bedienende Kompakte wäre aucs meiner Sicht eine Fuji X-20, die aber nicht mit derartigen Batterien läuft, aber ihre Vorteile hat, was die Bildqualität angeht.

Ansonsten würde ich übrigens auch schon zur Pentax K30/50 tendieren, weil die gut sind. Die kann man auch auf Vollautomatik stellen und sogar ein Ladegerät mit immer vollem Ersatzakku im Auto bunkern. Den Akkuwechsel nimmt man einfach während der Anfahrt oder vor Benutzung vor. Man muss sich einfach einen entsprechenden Vorgang "einschleifen". Insofern sind die AAA-Batterien keine echte Notwendigkeit. Wobei ich aber die feuerwehrmäßigen Anforderungen und Standards nicht genau kenne. Bei der DSLR muss man daran denken, dass nach und nach alle in der Lage sind, das Ding mit einer definierten Standardeinstellung zu bedienen(Kurze Schulung einplanen!). Das kann man so auch mit einer Fuji X-20 machen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Canon Powershot SX 160.
Die neue SX 170 hat einen Akku bekommen, die ältere läuft noch mit AA-Batterien/Akkus.

Kostet sehr kleines Geld - besonders in rot.

Dir muss aber klar sein, dass Kameras viel Strom ziehen. Normale Batterien halten ca. 30 Fotos. Dann liefern die Zellen nicht mehr genug Spannung - können aber noch ewig in Fernbedienungen oder Uhren genutzt werden.
Besser sind da Akkus, vor allem weisse Eneloops. Aber wenn man die ständig lädt, könnte man auch einen Akkublock laden.
 
Ich denke, dass ein gutes Ladegerät sich wohl auf Erhaltungsladung umschaltet und dass vier kleine Akkus fummeliger sind als ein größerer. Man muss bem Einlegen nicht so genau aufpassen. Die Kamera funktioniert oder nicht. In letzterem Fall steckt der Akku verkehrt herum drin, was aber bei den meisten Herstellern durch die Form der Akkus auch schon unterbunden wird.
Man sollte daran denken, dass Feuerwehrleute einen manchmal ziemlich gefährlichen Job machen und dass der Adrenalinspiegel trotz einer guten Ausbildung schon mal recht hoch sein kann, wenn es wirklich gefährlich wird. Wir reden schließlich über Menschen, die nicht immer "funktionieren" wie eine Maschine. Und denen muss man Nebentätigkeiten wie das Dokumentieren der Brandstelle so leicht wie möglich machen; sprich einen möglichen Stressfaktor einfach nicht aufkommen lassen.
Allein schon dafür lohnt sich die Mehrausgabe, vor allem, wenn das nicht aus der Kameradschaftskasse(so nennt bei uns die allgemeine Umlage für Grillparties etc.) bezahlt wird.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Canon Powershot SX 160 und ein Satz Eneloop Akkus. Die Eneloops halten ewig, haben eine sehr geringe Selbstentladung. Die Canon hat einen 12x optischen Zoom und sogar manuelle Modi.
 
Hi Leute,

Die solle als Einsatzfahrzeug Kamera für die Feuerwehr in unserem Dorf funktionieren (daher der Batteriezwang).

Gruß
Sascha

Ich verstehe den Batteriezwang nicht, zumal für eine Dorffeuerwehr (im Gegensatz zum THW z.B, die evtl. auch längere Auslandseinsätze haben könnten) So häufig sollten die Einsätze nicht sein das man da nicht zwischendrin den Akku laden könnte. Mein Vorschlag wäre eine Kamera + zwei Akkus (#1 und #2) + Wartungsbuch. Nach jedem Einsatz + 2x im Jahr wird der Akku gewechselt, der alte geladen und das alles im Wartungsbuch dokumentiert. Nach fünf Jahren fliegen dann beide Akkus 'raus und werden durch einen zweiten Satz ersetzt.

Mit Batterien/AAA-Akkus wird es auch nicht besser, die sind im Einsatz auch leer solange sich keiner drum kümmert. Dazu haben die LiPo-Akkus eine wesentlich höhere Energiedichte (= mehr Photos) und größere Entladeströme (= schnellere Blitzfolge) und die Auswahl an Kameras ist ungleich größer.

Zu den Kameras: weis nicht, wie groß darf es denn sein?
 
Ich denke, es geht drum, dass bei einem Standardcheck übrprüft werden kann, dass Kamera im Auto vorhanden ist und zwei Päckchen Batterien ebenfalls vorhanden sind. Somit ist gewährleistet dass die Kamera einsatzbereit ist wenn sie benötigt wird.

Bei einem Akku weiss man nie wie voll er wirklich ist, wenn man ihn nich die Kamera einlegt. Das ist nicht praktikabel, wenn die Kamera nur 1 von 300 Dingen auf der Checkliste ist. Das muss für jeden ohne technische Hilfsmittel ersichtlich sein.
Ich denke, dewegen der Batteriezwang.
 
Ich denke, es geht drum, dass bei einem Standardcheck übrprüft werden kann, dass Kamera im Auto vorhanden ist und zwei Päckchen Batterien ebenfalls vorhanden sind. Somit ist gewährleistet dass die Kamera einsatzbereit ist wenn sie benötigt wird.

Bei einem Akku weiss man nie wie voll er wirklich ist, wenn man ihn nich die Kamera einlegt. Das ist nicht praktikabel, wenn die Kamera nur 1 von 300 Dingen auf der Checkliste ist. Das muss für jeden ohne technische Hilfsmittel ersichtlich sein.
Ich denke, dewegen der Batteriezwang.

Akku: Wenn man einen zweiten im Ladegerät hat, ist der im Allgemeinen voll, wenn das Ladegerät gut ist und es sich im Lithium-Ionen-Akkus handelt, was eigentlich längst der Regelfall ist.
Insofern kann man das behandeln wie die Handlampen oder die Handfunkgeräte, die nach Benutzung sofort wieder im Ladegerät landen. Ich bin zwar nicht bei der Feuerwehr, aber Leute in meinem Job müssen bisweilen auch mit solchen Gerätschaften arbeiten. Der Unterschied ist, dass der Akku irgendwann gewechselt werden muss. Und das geht am besten vor dem Einsatz der Kamera, damit er bei Beginn des Einsatzes frisch ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mich musst du ja nicht überzeugen.
Der TO hat diese klare Anforderung gestellt und somit sollte das erstmal Basis für die Beratung sein,

Natürlich kann man solche Überlegungen in den Raum werfen, ob die Anforderung so sinnvoll ist, aber im Endeffekt hilft das dem TO nur dann weiter, wenn er an dieser Anforderung auch etwas ändern kann,

Wenn es die Regelung dort gibt, dass die Kamera mit Batterien laufen soll, dann ist das so, und auch wenn wir es nicht sinnvoll finden, wird sich nichts daran aendern.
 
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