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Die Planlosen - Aufgabe 7+8 Bilderthread

Schmuben

Themenersteller
Bilder Aufgabe 7: "Fotografieren bei wenig Licht"


So um jetzt mal ein bisschen Klarheit und Ordnung in die Aufgabe zu bringen

Aufgabe 7: "Fleissaufgabe" oder wer will der macht es einfach:


Aufgabe 7: Licht - Bitte gründlich lesen

Zeitrahmen für das Einstellen der Fotos: TBA


Kritikthread für diese Aufgabe kommt bald

Kurzfassung der Aufgabenstellung:

Stellen Sie die Kamera vorab an einem statischen Element per Hand ein - Weißabgleich für Tageslicht, M-Modus, größte Blendenöffnung (kleinste Blendenzahl), ISO400 oder ISO800.

Stützen Sie die Kamera auf. Nutzen Sie die Serienbildfunktion. Machen Sie viele, viele Bilder. Dabei soll die Bewegungsunschärfe sinnvoll in das Bild einbezogen werden. Zeigen Sie die 1 - 3 besten Fotos und erläutern Sie diese.



Jetzt kommt nach der Kür die Pflicht: Aufgabe 8:

Bilder Aufgabe 8: "Spaß mit 28mm"

Aufgabe 8: Spaß mit 28mm - Bitte gründlich lesen

Die 28mm werden dem Vollformat entsprechen, d.h. bei Cropkameras wären das 17,5mm, also 17mm oder 18mm.

Zeitrahmen für das Einstellen der Fotos:TBA
Zeitrahmen für die Kritik: TBA

Kritikthread folgt

Kurzfassung der Aufgabenstellung:
In diesen Aufgaben geht es weniger um die Fotos, als um das Lernen fotografisch zu sehen. Darum ist es mehr Arbeit und schwieriger als die vorherigen Aufgaben. Hier geht es nicht mehr länger um Schnappschüsse; Es geht um das Handwerk des Fotografierens. Es wird einige Arbeit und Zeit benötigen um fertig zu werden.

1.Stellen Sie Ihre Kamera auf 28 mm und lassen Sie sie so eingestellt. Das ist überraschend schwierig, wenn Sie gewöhnt sind mit einem Zoom zu fotografieren, daher wird eine kleine Erinnerung helfen. Schneiden Sie zum Beispiel einen 5 cm breiten Streifen aus einer Plastiktüte heraus und fixieren diese mit einigen Klebestreifen über dem Zoomring - die andersartige Oberfläche wird Sie daran erinnern, den Zoomring nicht zu berühren. Oder, wenn Sie wirklich willensstark sind, stellen Sie es auf 28 mm und lassen die Einstellung so.

2.Wenn Sie keine 28 mm haben, gehen Sie zum maximal verfügbaren Weitwinkel und lassen ihn so. Vielleicht ist es bei 35 mm. Das 35er ist wie die ruhigere, große Schwester des 28er - nicht so übermäßig oder lebhaft, aber mit vielen gleichen Eigenschaften. Also machen Sie weiter und verwenden Sie diese.

3.Geben Sie sich selbst einen Auftrag: Eine Situation, Zeit, Szene, Gebäude, Innenaufnahme, Landschaft, Stadtlandschaft oder ein anderes Motiv, das Sie fotografieren möchten oder die Geschichte, die Sie erzählen möchten.

4.Gehen Sie los und fotografieren Sie für ihren "Auftrag". Verwenden Sie nur die 28 mm. Machen Sie mindestens 100 Fotos, vorzugsweise 200 bis 300 oder mehr (nicht mehr als 3 "identische" Ausschnitte für Belichtungsreihen). Erhöhen Sie die Kompression, falls nötig, um die Fotos auf die Speicherkarte zu bekommen.

5.Machen Sie eine Nachbearbeitung: Sortieren die 10 bis 30 besten Fotos aus und den Rest löschen Sie.

6.Zeigen Sie 1 bis 5 Ihrer besten Fotos und erläutern Sie diese.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, was lange währt wird zumindest endlich fertig :) Hier meine Beiträge zur Aufgabe 8:

Foto 1
DSC_2520.jpg
Dieses Foto ist in meinem diesjährigen Urlaub entstanden. Es zeigt die Mühle "Amanda" in Kappeln an der Ostsee. Leider steht diese Mühle inmitten eines Wohngebiets, von daher ist es nicht einfach die Mühle frei zustellen. Dazu kommt, dass man die Mühle besichtigen kann und sich ein kleiner Parkplatz direkt vor dieser Mühle befindet, so sind immer Autos im Weg. Durch die Aufnahme mit den 28mm und leicht nach oben gekippter Kamera, kommt der Sockel auf dem Foto etwas breiter rüber, als er tatsächlich ist. Das lässt die Mühle noch etwas wuchtiger erscheinen.

Foto 2
DSC_2567.jpg
Dieses Foto ist in der Nähe des Naturschutzgebietes "Geltinger Birk" direkt am Meer entstanden. Hier wollte ich eine Aufnahme mit 28mm und trotzdem eine große Freistellung umsetzen. Der kleine Steinturm kontrastiert mit der riesigen Landschaft und dem Meer dahinter, entsprechend ist auch nur der Steinturm größtenteils scharf und der Rest unscharf abgebildet. Die fast schon pastellfarbenen Steine (Turm und Strand) kontrastieren mit dem Blau des Himmels und vom Meer.

Foto 3
DSC_2763.jpg
Dies ist eine Aufnahme am Marinedenkmal Laboe und zeigt das Museums-U-Boot "U 995". Hier sollte das Ziel gewesen sein, die 28mm dazu einzusetzen, dass das U-Boot noch länger wirkt, als es in der Realität schon war. Leider, leider ist mir der Horizont gekippt, ein Beschnitt würde aber den Rand entfernen und das Boot am Bildrand anstoßen lassen, deswegen habe ich es trotzdem so gelassen. Insgesamt denke ich, dass ich den gewünschten Effekt mit der Aufnahme erreichen konnte, wenngleich man es nur einschätzen kann, wenn man das Boot tatsächlich gesehen hat.
Vielleicht hilft euch die Vergleichsaufnahme aus Wikipedia: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:U_995_Laboe.JPG


Foto 1:
Obwohl anscheinend wenig Platz um die Mühle war, hast Du es geschafft sie durch die 28mm freizustellen.
Der traumhafte Himmel gibt dem Bild zusätzlich etwas besonderes. Du hast Recht, durch die Aufnahmeposition und den Weitwinkel wirkt die Mühle sehr wuchtig.
Ich persönlich mag solche Verzerrungen nicht ganz so, aber es war ja Teil der Aufgabe und das hast Du gut umgesetzt.

Foto 2:
Dieses Bild ist mein persönlicher Favorit. Habe ehrlich gesagt noch nie versucht mit nem Weitwinkel ein dearartiges Bild zu machen (allein dafür gibts ein Sternchen).
Die teilweise extreme Überbelichtung gefällt mir auch sehr und vermittelt ein sommerliches Gefühl. Die Wolken, der verschwommene Hintergrund, die zarten Farben - einfach top!
Ich wüsste nicht was ich meckern kann- ausser vielleicht, dass ich wieder Sommer haben möchte :)

Foto 3:
Jetzt wo dus sagst, - japp der Horizont kippt - habe das vorher aber ehrlich gesagt gar nicht sofort gesehen, da ich mich viel zu sehr auf as U-Boot konzentriert habe.
Man sieht an diesem Bild sehr gut, wie nahe liegende Bereiche viel größer wahrgenommen werden. Der vordere Teil des Schiffes wirkt riesig.
Der hintere Teil hingegen wirkt leicht gestaucht- zumindest, wenn ich mir das Vergleichsbild bei Wikipedia ansehe.
Zu kritisieren habe ich nur ein Kleinigkeit und zwar wirkt die Farbe des Schiffes im mittleren Teil des Schiffes fast wie der Himmel.
Dadurch verschwimmt das Motiv an dieser Stelle mit dem Hintergrund.

Bild 1: Ich kenne diese Situation aus eigenen Urlauben nur zu gut. Man möchte ein Bild eines interessanten Gebäudes machen und
weit und breit ist sämtliches Zeugs drauf was nervt.Autos, Passanten, Bäume etc. Nun war die Aufgabe natürlich 28mm aber dieses bild erinnert
mich immer an die Situation, dass man für das Foto nicht weiter zurückgehen konnte :D
Naja um zu einem Ende zu kommen: Die Perspektive gefällt mir so leider nicht.

Bild 2: Gefällt mir richtig gut! Die Freistellung ist dir gut gelungen und das unendliche Meer im Hintergrund gibt dem Bild eine
ganz besondere Atmosphäre!

Bild 3: Sehr schön eingefangen. Ich hätte evtl noch einen ticken kürzer belichtet, da das Boot oben doch fast etwas mit dem Himmel
verschmilzt. Aber bei dem vielen Licht kann man das meistens auf dem kleinen LCD-Bildschirm der Kamera nicht erkennen und sieht
es dann erst Zuhause am Rechner (so gehts mir oftmals :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
Jippie! Endlich geht es weiter. :D
Auch wenn ich nicht bei allen die 17mm (Crop) als Festbrennweite genutzt habe. Ich bin also nicht los und habe nur nach Weitwinkelmotiven ausschau gehalten - ich habe mir vielmehr das Motiv angesehen und entschieden welche Brennweite hier am sinnvollsten ist - die 17mm exemplare seht ihr hier.
Wenn ihr das ein oder andere Bild schon gesehen habt, dann liegt es daran, dass die letzteren beim DSLR-Forentreffen entstanden sind und in einem anderen Thread ebenfalls zu sehen sind.
Zum Thema Licht passen die letzteren ebenfalls, wobei ich zugegebenermaßen die Bewegungsunschärfe nicht sinnvoll einbezogen habe.

Hier meine Bilder:

Bild 1:
Dieses Bild ist auf der IBug 2013 entstanden. Dieses Motiv passt meiner Meinung nach sehr gut zur kurzen Brennweite, da dadurch die Größe des Graffitis deutlich wird. Man sieht auch wie die Linien nach hinten immer mehr konvergieren was eine interessante Perspektive erzeugt.

Bild 2:
Bei Landschaftsaufnahmen habe ich mich fast ein wenig in die 17mm verliebt. Ich denke nirgends sonst kann man die Weite so gut deutlich machen. Im Gegensatz zum ersten Bild sieht man hier keinerlei Verzerrungen. Ich habe mich hier allerdings nicht an die Anleitung gehalten und mich nur auf Himmel oder Boden konzentriert, da ich einfach beides faszinierend fand.

Bild 3:
Auch hier noch ein Landschaftsbild, wobei ich mich hier an den Vorschlag gehalten habe und den Himmel als zentrales Motiv gewählt habe. Durch die Hochkantaufnahme wirkt dieser noch lebendiger. Außerdem war es so möglich den Farbverlauf des Sonnenuntergangs auf das Bild zu bekommen.
 

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So, hier reiche ich nun meine Bilder nach, die ich zumindest teilweise am Wochenende in den Alpen machen konnte.

Bild 1: Mir gefällt an diesem Bild die Ruhe. Der einzelne Baum im Vordergrund. Die anderen wirken viel weiter weg, als sie in Wirklichkeit sind. Leider denke ich oft nicht dran, die ISO auf manuell zu stellen, so dass das Bild bei ISO 800 etwas rauscht. Das hätte sich sicherlich vermeiden lassen können.

Bild 2: Hier konnte ich in unserem Kurzurlaub im Wallis/Schweiz den wundervollen Ausblick in das Rhone-Tal einfangen. Mit der kurzen Brennweite kommt das Tal mit den Bergen rechts und links toll zur Geltung. Auch die räumliche Tiefe ist mE gut gelungen.

Bild 3: Hier kommen die 28 mm ganz toll raus, wie ich finde. Wenn man dem Weg entlang schaut und sieht, wie die Wurzeln immer kleiner werden. Und dann vorne die Leute auf der Bank. Noch besser wäre das Bild, wenn im Hintergrund eine schöne Aussicht auf die Berge oder so wäre, und man so dem Blick der Personen noch weiter folgen könnte.
 

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