hoewe
Themenersteller
Hallo,
ich habe mir gerade einen Prospekt der Sigma SA-300 angeschaut und eine interessante Einleitung gefunden:
"Der Kamerabau hat enorme Fortschritte gemacht in de letzten Jahren. Immer mehr und immer ausgefeiltere Funktionen wurden technisch möglich. Gerade dieser technische Fortschritt erwies sich jedoch nicht nur als Segen: Immer neue Funktionen wurden in die Kameras hineingepackt, und schon bald ging die Übersicht verloren. Der gerätetechnische Fortschritt verkehrte sich in der Praxis ins Gegenteil.
Mit der Sigma SA-300 versuchen die Sigma Ingenieure, den Weg aus dieser Sackgasse zu weisen. Ihr Ziel war es, eine anspruchsvolle Kamera zu entwickeln, die einerseits all jene fortschrittlichen Funktionen vereinen sollte, die in der Praxis sinnvoll genutzt werden, die andererseits jedoch in der Bedienung jederzeit "transparent" bleiben musste.
Denn nicht die Funktionen allein sind es, die über ihre wirkliche Nutzung in der Praxis entscheiden, sondern allem voran die Leichtigkeit, mit der sie zugänglich sind.
Das Ergebnis ist eine Kamera, die bei modernster technischer Ausstattung so leicht zu bedienen ist, dass sie das bleibt, was eine Kamera eigentlich sein sollte: ein handliches Aufnahmewerkzeug, das einfch alles bietet für "einfach" gute Bilder."
Die hier im Jahr 1992 formulierte Zielsetzung wurde m.E. bei der Entwicklung SA7/SA9 bzw. SD9/SD10 konsequent fortgeführt.
Gruss Thomas
ich habe mir gerade einen Prospekt der Sigma SA-300 angeschaut und eine interessante Einleitung gefunden:
"Der Kamerabau hat enorme Fortschritte gemacht in de letzten Jahren. Immer mehr und immer ausgefeiltere Funktionen wurden technisch möglich. Gerade dieser technische Fortschritt erwies sich jedoch nicht nur als Segen: Immer neue Funktionen wurden in die Kameras hineingepackt, und schon bald ging die Übersicht verloren. Der gerätetechnische Fortschritt verkehrte sich in der Praxis ins Gegenteil.
Mit der Sigma SA-300 versuchen die Sigma Ingenieure, den Weg aus dieser Sackgasse zu weisen. Ihr Ziel war es, eine anspruchsvolle Kamera zu entwickeln, die einerseits all jene fortschrittlichen Funktionen vereinen sollte, die in der Praxis sinnvoll genutzt werden, die andererseits jedoch in der Bedienung jederzeit "transparent" bleiben musste.
Denn nicht die Funktionen allein sind es, die über ihre wirkliche Nutzung in der Praxis entscheiden, sondern allem voran die Leichtigkeit, mit der sie zugänglich sind.
Das Ergebnis ist eine Kamera, die bei modernster technischer Ausstattung so leicht zu bedienen ist, dass sie das bleibt, was eine Kamera eigentlich sein sollte: ein handliches Aufnahmewerkzeug, das einfch alles bietet für "einfach" gute Bilder."
Die hier im Jahr 1992 formulierte Zielsetzung wurde m.E. bei der Entwicklung SA7/SA9 bzw. SD9/SD10 konsequent fortgeführt.
Gruss Thomas
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