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Die Gruft

Die 2.Version kommt dem wesentlich besser nach,hier finde ich die Lichtstimmung besser,da insgesamt doch weicher.

LG Uwe

Ich hatte unten auf dem Fußboden vorher noch mehr cyan drin und ein Farbenspiel zwischen warm und kalt. Bin dann später aber wieder zurückgerudert weil es einfach zu fett aussah... Mein kontrastreicher Bildschirm bewirkt, dass ich da manchmal zu vorsichtig agiere. Auf der Büroglotze sieht's dann ohne Pepp aus - es wird für mich wohl langsam Zeit, dass ich mich auf ein ordentliches Gerät festlege...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die Zeichnung in den Fenstern so wichtig ist, wenn sie nicht mit der Licht- und der Farbstimmung im Raum direkt kommuniziert. Hätte ich oben mehr Butzenglas gehabt, hätte es mit dem mehr an cyan gut zusammengewirkt. Vielleiht ist das auch ein Tipp für Berit.

(Außerdem hatte ich an der mittleren Belichtung soviel hin- und hergezogen und beschnitten und nicht rechtzeitig daran gedacht, diese Einstellungen auf die anderen Bilder mit zu übertragen...obwohl Uwe gewarnt hatte...:lol:)

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob die Zeichnung in den Fenstern so wichtig ist, wenn sie nicht mit der Licht- und der Farbstimmung im Raum direkt kommuniziert. Hätte ich oben mehr Butzenglas gehabt, hätte es mit dem mehr an cyan gut zusammengewirkt.

Ich denke da muß man sich rechtzeitig entscheiden,will man, so wie ich es getan habe den Hintergrund erhalten,so wirkt er eher dämpfend auf die Lichtgestalltung dahinter.Andersherum,beim durchscheinendes Lichtes verstärkt sich natürlich auch die Distanz in dem der Lichteinfall zu sehen ist.

Unabhängig davon haben mMn beide Lichtarten difuse Anteile.

LG Uwe
 
Unabhängig davon haben mMn beide Lichtarten diffuse Anteile.

Ja - nur ist es aus der Ferne schwer einzuschätzen, ob es eher düsteres diffuses Licht ist oder ob es stärker durchdrückt. Es gibt ja hellblaue Butzenscheiben und diese eher dunkelblauen.

Ich habe versucht, mir so eine Art Morgenstimmung vorzustellen, wo warmes flaches Sonnenlicht auf eher transparente hellblaue Scheiben trifft und sie zum Überstrahlen bringt. Die Fenster in dem Eckturm sorgen dann für etwas kühleres Licht von oben - auch ist es etwas gleichmäßiger, weil da mehr Fenster aus unterschiedlichen Richtungen Licht einfallen lassen.

Mit der Frage der Intensität des Lichtes ist auch das Maß seiner Dämpfung verbunden, was auch mit Reflexionen in den Erkern zusammenhängt und einer gewissen Vorstellung von ihrer Tiefe.

Bei mir hat sich im Verlauf der Bearbeitung das Gewicht des Fußbodens und der Inschriften fortwährend erhöht. Weil ich die leicht unebenen Platten und ihre Inschriften so zum Gegenstand machen wollte, musste das Licht flach und mit einer gewissen Reichweite kommen. Im Gegensatz zu den vergleichsweise aufgehellten Decken in den Erkern wollte ich die Wände aber etwas düsterer lassen, um mehr TW-Abstand zu dem Kerzenlicht zu bekommen.

Berit müsste vielleicht mal überlegen, ob ihr intensiv leuchtendes Glow-Licht, was die Kerzen mit seiner Intensität schon an den Rand drängt, mit der Farbe der Fenster einher geht. Und sie hat dann ja oben noch mehr Fenster mit im Bild - wie müsste sich das wohl auswirken?

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - nur ist es aus der Ferne schwer einzuschätzen, ob es eher düsteres diffuses Licht ist oder ob es stärker durchdrückt. Es gibt ja hellblaue Butzenscheiben und diese eher dunkelblauen.

Ich habe versucht, mir so eine Art Morgenstimmung vorzustellen, wo warmes flaches Sonnenlicht auf eher transparente hellblaue Scheiben trifft und sie zum Überstrahlen bringt. Die Fenster in dem Eckturm sorgen dann für etwas kühleres Licht von oben - auch ist es etwas gleichmäßiger, weil da mehr Fenster aus unterschiedlichen Richtungen Licht einfallen lassen.

Hallo Steffen

Ich glaube ich habe mich da falsch ausgedrückt,was ich meinte ist folgendes:

In den Erkerfenstern sind nichtgefärbte Butzenscheiben,was man in meinem Bild durch diese Scheiben sieht,sind die im Hintergrund rund um die Kirche stehende Häuser.
Das Blau der oberen Butzenscheiben resultiert vom Himmel.

Was ich mit meiner Aussage meinte,ist das jeder selbst entscheiden sollte welche Hintergründe er bzw.sie annehmen möchte und diese dann natürlich auch so gestalltet.Das kann dann wie in deinem Fall Morgenlicht sein.
Unterschiedliche Hintergründe hinter den Scheiben haben natürlich auch unterschiedliche Hell bzw.Schattenverläufe.

Ich hoffe ich habe mich jetzt klat ausgedrückt.

LG Uwe
 
Klar ist es viel besser, wenn man weitgehend frei gestalten kann. Meine Bemerkungen bezogen sich auf Lichtfarbe, Lichtintensität und - reichweite.

Ob die Scheiben jetzt blaßblau sind oder völlig transparent macht für die Lichtfarbe von oben kaum einen Unterschied - der blaue Himmel sorgt ja auch so für kühles und relativ gleichmäßiges Licht.

Der Vorteil ist, dass man über die verschiedenen Lichtrichtungen (und eventuell -farben) mehr Farbspannung und optischen Reiz reinbekommt. Das macht ja den Wert unterschiedlicher Interpretationen aus - dass jeder "in seinem "Koordinatensystem" logisch bleiben muss. Berit hatte ja gefragt, dass ihr weiter oben noch nicht alles logisch vorkommt und dass sie noch grübelt, warum.

Meine Bemerkungen bezogen sich zwar auch auf meine Interpretation - aber sie haben ja für oben weitgehend allgemeine Züge - wir unterscheiden uns ja eher im unteren oder im Erker-Bereich.

LG Steffen
 
Dann liegen wir ja letztendlich nicht weit auseinander.Ich finde auch mehrere Ansätze der Lichtgestalltung nicht schlimm,sie sind immer wieder Grundlagen zur Diskussion :)

LG Uwe
 
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