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Die D2Xs ging über Board........

triathlet_kb

Themenersteller
Hallo und guten Morgen,
hat jemand Erfahrung mit solchen "Missgeschick"?
Wie ist die Chance, das meine D2 mit der gesamten 17-55mm Optik wieder zum Leben erweckt wird?
Die Kamera ist schon unterwegs zum Nikonservice und ich warte nun der Dinge die auf mich zukommen werden. Kennt jemand die evtl. entstehenden kosten?
Die Kamera ging beim Kentern eines Segelbootes mit der gesamten Mannschaft eine Stunde lang süßwasserbaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Totalschaden muss nicht sein, Süßwasser wird den meisten Materialien in Objektiv und Kamera nichts anhaben. Kritisch sind halt Platinen (quellen auf), und eventuell Dichtungen und Schmiermittel. Von den Kosten von Trockenlegung und Austausch der defekten Teile habe ich aber keine Ahnung.
 
Ich glaube die kannst du in den Wind schreiben.
Allein schon das komplette Zerlegen, Spülen und Trocknen kostet wahrscheinlich mehr als ne neue Kamera+Objektiv.
Das ganze ist viel zu zeitaufwändig und kostenintensiv.
Gruß
VX2000
 
Viel mehr als die 500 Euro sollte es nicht kosten. Gute gebrauchte D2x werden schon unter 1000 gehandelt.
Das entscheidende Wort ist aber Süsswasser. Damit sind die Chancen intakt.
 
Totalschaden muss nicht sein, Süßwasser wird den meisten Materialien in Objektiv und Kamera nichts anhaben. Kritisch sind halt Platinen (quellen auf), und eventuell Dichtungen und Schmiermittel. Von den Kosten von Trockenlegung und Austausch der defekten Teile habe ich aber keine Ahnung.

Unsinn, Leiterplatten können nicht aufquellen.Die werden bei uns in der Firma im Wasser/Lösungsmittel Ultraschallbad gewaschen ( nach Bestückung )
Leiterplatten die quellen gab es vor 20 Jahren mal.
 
500 Euro für Kamera und Optik????
Da hätte ich ja dann noch Glück gehabt.
Der Verschluß nimmt bei einem Wasserschaden keinen Schaden?
 
Ich galub da kann dir nur Nikon genaueres Sagen.Meiner Meinung nach reichen da keine 500 Euro.
Wenn du einmal Feuchtigkeit im Objektiv hast bekommst du diese nie zu 100% heraus. Das Objektiv muss Komplett zerlegt, getrocknet und gereinigt werden.
Danach zusammengebaut und zentriert werden. Selbst wenn Nikon dies machen würde und du sicher nen batzen Geld dafür hinlegen müsstest, dann hättest du immer das Risiko dass sich irgendwann im Inneren ein Pilz bildet und der ist fast nicht weg zu bekommen.
Das selbe bei der Kamera, da is noch n haufen Elektronik mehr drin. Wer weiß was alles kaputt ist, womöglich hat die Zarte ein paar Kurzschlüsse im Bauch. Nikon kann dir alle Platinen wechseln und am Ende ist trotzdem noch der Wurm drin, Elektronik und Wasser passen einfach nicht zusammen.
Gruß
vx2000
 
Also ich denke auch mal, dass es ein (wirtschaftlicher) Totalschaden sein wird. :(

War die Cam denn versichert?

Ich drücke Dir die Daumen, dass noch was zu machen ist. Kannst uns ja mal auf dem Laufenden halten! :)
 
Hi,

ich kann Dir da leider auch keine große Hoffnung machen.

Einer Bekannten ist ihr 1D Mk. III samt Objektiv ins Wasser (Teich, also Süßwasser) gefallen - Stativ umgekippt. Die Kombi aus Kamera und Objektiv (Sigma 150-500) war nur einige Sekunden untergetaucht, aber:

KV Canon zur Kamera: 3.300 EUR
KV Sigma zum Objektiv: Totalschaden, nicht reparabel

Fotoversicherung heißt hier das Zauberwort.

Grüße + Beileid

Mattes
 
Mit 500€ kommt man sicher nicht aus. Alleine Objektiv komplett zerlegen, wieder zusammenbauen und justieren kostet schnell 300-400€. Denke eher, dass du mit deutlich über 1000€ dabei bist. :(
 
Mal ne Frage, ist beim kentern eines Schiffes nicht irgend jemand zu Schadenersatz verpflichet? Sprich, kommt nicht die Haftpflichtversicherung des Bootführers auf? Oder warst du das selber, dann natürlich nicht.

Glaube kaum, denn das fällt ja eher unter "Höhere Gewalt". Was kann denn der Bootsführer dafür, wenn das Boot kentert. Es sei denn, das Boot war falsch beladen.
 
Glaube kaum, denn das fällt ja eher unter "Höhere Gewalt". Was kann denn der Bootsführer dafür, wenn das Boot kentert. Es sei denn, das Boot war falsch beladen.

Das hat nichts mit falsch beladen zu tun. Wenn man bei stärkerem Wind z.B. eine Halse mit einem Segelboot falsch fährt liegt man schneller im Wasser als einem lieb sein kann.
 
Glaube kaum, denn das fällt ja eher unter "Höhere Gewalt". Was kann denn der Bootsführer dafür, wenn das Boot kentert. Es sei denn, das Boot war falsch beladen.

Höhere Gewalt - eher nicht. Man müßte dem Bootsführer entweder schuldhaftes Tun (z. B. gefährliche Halse, die nicht erfoderlich war) oder schuldhaftes Unterlassen (z. B. Segel nicht gerafft bei starkem Wind, obwohl das sinnvoll gewesen wäre) nachweisen.
 
Das hat nichts mit falsch beladen zu tun. Wenn man bei stärkerem Wind z.B. eine Halse mit einem Segelboot falsch fährt liegt man schneller im Wasser als einem lieb sein kann.

Warst Du dabei????
Genau das war es. Ob Versicherung Zahlt wird z. Zt. gerade vom Skipper geklärt.
Die Kamera war in der vorne liegenden Luke in einem Rucksack verstaut, nur die Luke war offen, nicht verschlossen und lief beim Kentern voller Wasser, aber das ist wirklich eine andere Geschichte :(
 
Ich denke die Haftpflichtversicherung des Bootsfühers würde sich auf die generell mit einem Risiko verbundene Tätigkeit des Segeln beziehen und die Mitfahrt beziehungsweise die Benutzung unter "eigenes Risiko" einstufen...
 
Mein Beileid...:(

Aber im Prinzip würde ich meine D300 NIE ohne Schutz mit zum segeln nehmen. Bsp siehe HIER

Wie schon erwähnt liegt man beim Segeln nunmal schneller im See/Meer als einem lieb is ;)

Ich hoffe es bleibt bezahlbar... !!
Ansonsten viel Spaß mit ner neuen D300s :top:
 
Kommt natürlich auch etwas aufs Boot an. Bei bestimmten Bootsklassen und Jollen gehört Kentern mehr oder weniger zum Alltag. Wenn man allerdings eine 50 Fuß Yacht auf die Seite legt oder sogar zum Kentern bringt, dann hat man grundsätzlich etwas falsch gemacht und die kaputte Kamera ist dann noch die geringste Sorge.
 
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