marmotte
Themenersteller
Servus,
da in meinem Beratungsthread mittlerweile das Licht ausgemacht wurde, stelle ich hier ganz unabhängig von jeder Kaufberatung folgendes Statement zur Diskussion, da es einen Geschichtspunkt berührt, den ich so hier noch nicht gefunden habe, und der DSLRs ganz allgemein berührt, nämlich die Frage nach der besten Sensorgröße.
Der User Nachtblender meinte nämlich folgendes:
Was ist also die "optimale" Sensorgröße, diejenige, die für einen durchschnittlichen Benutzer, der von allem (Architektur, Landschaft, Straßenszenen, Kinder, Porträts, Großaufnahmen, Nachtaufnahmen...)ein bisschen fotografiert, den besten Kompromiss darstellt?
-Bridge(Kompakt)größe
-Four/Thirds
-Foveon
-APS-C
-KB
-MF
-GF
Die Extreme (Kompakt, MF...) stehen dabei hauptsächlich da, damit sich alle angesprochen fühlen, mitzudiskutieren, denn ich nehme an, ein Kompromiss wird irgendwo in der Mitte liegen, und Hauptgegenstnd des Forums sind ja DSLRs, also werden sich die meisten Leute auch mit den entsprechenden Formaten auskennen.
Wie gesagt, es geht nur um den Sensor, nicht um Hersteller, da gibt es ja bei allen Formate mehrere, und auch nicht um Objektive, wo man ja auch für jede Anwendung alles findet: Geht bitte von einem durschnittlichen Benutzer aus, der alles mögliche fotografieren möchte, ohne jetzt allzuviel über Preise zu diskutieren.
Danke, M.
da in meinem Beratungsthread mittlerweile das Licht ausgemacht wurde, stelle ich hier ganz unabhängig von jeder Kaufberatung folgendes Statement zur Diskussion, da es einen Geschichtspunkt berührt, den ich so hier noch nicht gefunden habe, und der DSLRs ganz allgemein berührt, nämlich die Frage nach der besten Sensorgröße.
Der User Nachtblender meinte nämlich folgendes:
diese freistellungspotential ist M.E. in der praxis nämlich deutlich hinderlicher als es in den sehr seltenen moment hilfreich ist.
und nachdem ständig nur von den vorteilen von KB "FF" geschriebn wird hier mal einige nachteile
* große brennweiten sind extrem teuer, teilweise nicht erhältlich, schon garnicht in der lichtstärke der 1:2,0 von olympus
* die geringe tiefenschärfe ist hinderlich bei allen aufnahmen bei denen nicht extrem freigestellt werden muss (also alles außer portrait/personen)
* besonders bei landschaft oder AL wo mehr als die augen scharf sein sollen, etwas ohren oder nasenspitze.
* deutlich teurere objektive! mit stabi noch ein häufchen drauf
* größeres gehäuse
* makros nur mit viel abblenden möglich
zu guter letzt noch eine anmerkung zum freistellen; mit meinem 18-135 kann ich trotz lichtschwäche genauso freistellen wie mit dem 50mm 1,8 .... man braucht halt nur platz.
edit: ich habe mir eben DEINE fotos auf deiner HP angehsen und soweit ich das beurteilen kann sind VIEL mehr fotos mit kleiner als mit großer blende gemacht --> wozu also großer sensor? damit er bei 80% der fotos behindert?
Was ist also die "optimale" Sensorgröße, diejenige, die für einen durchschnittlichen Benutzer, der von allem (Architektur, Landschaft, Straßenszenen, Kinder, Porträts, Großaufnahmen, Nachtaufnahmen...)ein bisschen fotografiert, den besten Kompromiss darstellt?
-Bridge(Kompakt)größe
-Four/Thirds
-Foveon
-APS-C
-KB
-MF
-GF
Die Extreme (Kompakt, MF...) stehen dabei hauptsächlich da, damit sich alle angesprochen fühlen, mitzudiskutieren, denn ich nehme an, ein Kompromiss wird irgendwo in der Mitte liegen, und Hauptgegenstnd des Forums sind ja DSLRs, also werden sich die meisten Leute auch mit den entsprechenden Formaten auskennen.
Wie gesagt, es geht nur um den Sensor, nicht um Hersteller, da gibt es ja bei allen Formate mehrere, und auch nicht um Objektive, wo man ja auch für jede Anwendung alles findet: Geht bitte von einem durschnittlichen Benutzer aus, der alles mögliche fotografieren möchte, ohne jetzt allzuviel über Preise zu diskutieren.
Danke, M.