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der fourthirds "Tele-Vorteil" ist mal wieder dahin...

Mit anderen Worten: Der Benutzer der Objektive der Standard-Serie leidet - sofern er Pixelpeeper ist - darunter, dass es ein 150/2,0 gibt. Und falls er deshalb das System wechselt, wird ihm das Nichtvorhandensein eines solchen Objektivs dort als ein Auflösungsgewinn erscheinen. Solange, bis sich die Pixelzahl dort verdoppelt. Dann wird er dort eine zunehmende "Matschigkeit" feststellen, und den vielen kleinen Pixeln, bzw. der höheren Sensorauflösung die Schuld geben... und sich schließlich ein preislich und qualitatives Äquivalent zum 150/2 anschaffen. Das erinnert ja beinahe an die Versuche des homerischen Odysseus, endlich nach Hause zu kommen.

Hmm, mir kommt da noch ein anderer in den Sinn ;) sein Name fängt mit S. an :D ... und er wird nie fertig
 
Warum es mit der 410 nicht so einfach ist genau den Punkt zu treffen, liegt einfach an deren Monitor, der Sony 3" in der 500D ist einfach eine wucht und macht es einem sehr einfach gleich den Punkt zu finden.
Äh? ... Also bei mir bei Einstellung auf 7x kann ich deutlich besser einstellen als im besten Sucher, hast Du die Sucherlupe nicht benutzt?
Denn es zeigt selbst die feinen Struckturen an, die bei der 410 nicht mehr gezeigt werden, aber am Bild erscheinen. Was ich interessant fand, in der 410 war es nicht möglich die Schärfe zu beurteilen, die feinen Strukturen waren dort vermatscht, obwohl sie ja am Bild sauber dargestellt werden. Auch hier ist der Sony Monitor ungeschlagen.
Stell man Bildqualität auf HQ ein, bei mehr wird nur in ein Vorschaujpg gezoomt (so wie früher bei Canon) ... dann kannst Du auch auf 14x reinzoomen und hast immer noch ein knackscharfes Bild.
 
Ich habe ja einen ganz anderen Verdacht, schaue ich auf die vielen Banknotentestbilder, nicht nur in diesem Thread.
Gibt es nicht eine Übereinkunft der Kopierhersteller mit den jeweiligen Zentralbanken, aus nahe liegenden Gründen.
Ich denke es wird nie eine Kamera/Objektivkombination geben, die eine perfektes digitales Abbild in Produktionsqualität liefern wird. Was man sieht ist nur, wie unterschiedlich die einzelnen Hersteller die Hardwarebarriere verwirklicht haben.
 
Warum eigentlich? Das Papier ist immer noch grau, statt wie in Wirklichkeit weiss ...

Wenn es grau ist, stimmt zumindest die Farbbalance, schlimmer wäre es bei einem Farbstich ! ;) Wobei die Farbtemperatur auch noch vom vorhandenen Licht abhängig ist. Ich habe eben die Gradationskurve in etwa auf das selbe Niveau gebracht, damit es "gleicher" aussieht. :)

l.g. Manfred
 
Ich denke es wird nie eine Kamera/Objektivkombination geben, die eine perfektes digitales Abbild in Produktionsqualität liefern wird. Was man sieht ist nur, wie unterschiedlich die einzelnen Hersteller die Hardwarebarriere verwirklicht haben.

na ja wenn man eine Makrooptik nimmt, Formatfüllend bei gutem Licht, dann wird man so einiges noch holen können, da dann noch vielleicht mit einer 60MP Kamera. Aber hier die Bilder sind weit enfernt von einer guten Kopie :p
 
Du drückst das immer sooo schööön aus....:)

Zu den Tests muß ich aber noch etwas sagen. Ich habe ja nicht ohne Grund darauf hingewiesen einen Blitz zu verwenden. Der Hintergrund ist, dass Gebäudeschwingungen nicht vernachlässigt werden dürfen! Ein noch so gutes Stativ nützt nichts, wenn der Boden zittert. Je nach Gebäude-Bauweise und Untergrund um das Gebäude herum können vorbeifahrende Auto einen solchen Test unmöglich machen. Mit der 10x-Lupe bei Liveview kann man das manchmal sehen. Auf meiner Terasse zum Beispiel (Platten mit Split drunter) darf höchstens eine Katze mit Samtpfoten in 2 m Abstand darüber laufen. Ein leichtes Auftreten 1 m daneben meinerseits hat bereits ein deutliches Zittern zur Folge. Bei Häuserrn mit Dielenboden oder Laminat kann man das ganz vergessen. Nicht ohne Grund sind Messlabore mit solidem Untergrund versehen und im Extremfall schwimmt das ganze noch um es von den Erschütterungen der Umgebung zu entkoppeln.
Soweit sind wir inzwischen mit der Auflösung.:)

Ich habe sogar den Verschluss in Verdacht, dass dieser einem trotz SVA noch das Tele verzittert, wenn die Belichtungszeit nicht kurz genug ist. Leider kann man diese Fehlerquelle (noch) nicht ausschalten, es wäre zu schön, wenn man die Cam ohne jegliche mechanische Bewegung zum Auslösen bringen könnte.

l.g. Manfred
 
Mit dem Verdacht könntest Du richtig liegen. Auch andere Komponenten in der Kamera regen Erschütterungen an oder werden durch Spiegel- und Verschlußablauf angeregt. Bei bestimmten Belichtungszeiten könnte es da durchaus ein Erschütterungsmaximum bzw. die maximale Sichtbarkeit des Effekts geben.
Das zu analysieren spare ich mir aber.
 
Die Live-View-Lupe hattest Du aktiviert? Bei 7x oder 10x Vergrößerung sollte die Schärfe hier eigentlich springen.

10 fach, und auch mal 7 fach versucht, reichte aber gänzlich nicht

Naja, so ganz unnütz war es ja doch nicht. Ein paar Sachen hast Du sehr schön gezeigt:

- Gute Objektive, selbst alte, werden von den heutigen Pixelauflösungen noch nicht unbedingt ausgereizt. Wobei wir die Betonung vorsichtshalber auf "Bildmitte" und "Tele" und "gute" legen wollen. Wir könnten ja spasseshalber zum Vergleich mal eine übliche Doppel-Gauß 1,4/50mm Normalbrennweite bei Offenblende nehmen :ugly:
ohne mich zuweit aus dem Fenster zu lehnen, was ich bisher gesehen habe, bis in die Ecken scharf und das mit der anderen spare ich mir besser :evil:

- Es braucht mehr als nur gutes Glas, um ein Bild zu machen. Ohne AF wird die Fokussierung bei kleineren Formaten zunehmend zum Problem.
im Sucher gänzlich unmöglich, wenn nur mit Schnittbild und einem guten Sucher, aber auch da sehr schwer, da wird es selbst mit der 410 LV genauer.

- Der Super-Crop, bzw. die 100% Ansicht zeigt, dass man für Tele-Crop aka Digitalzoom zwingend mehr Auflösung bräuchte. Den AA-Filter weglassen würde bei Deinen Beispielen nichts bringen, außer noch mehr Moire.

- Bei gleicher Pixelauflösung sind die Ergebnisse in Punkto Auflösung im Prinzip identisch, und zwar unabhängig vom Hersteller, bzw. Sensor.

- Der AA-Filter der E-410 scheint gar nicht so viel stärker zu sein, als der der 500D.
der Filter wird schon mehr aus machen wenn der Unterschied stärker wäre, ich glaube das er in der Praxis einfach überbewertet wird. Und es hat gezeigt das wir an einer Grenze angekommen sind, die aber nur erreichbar ist wenn man fehlerfrei, oder fast fehlerfrei arbeitet, hat nichts mit dem zu tun wie ich draussen arbeite.

- Du hast den nicht vorhandenen Televorteil der 10 Mpix/FT gegenüber 15Mpix APS-C sichtbar gemacht, und zwar zu 100% ;)
mir hat es gezeigt, was aber die Praxis schon bewiesen hat, das die vielen Pixel in der Praxis dann doch erheblich Vorteile haben. Bei Aufnahmen die optimal sind, bringen sie nicht wirklich was, geht es um A3. Aber wenn es dunkel wird, die Iso hoch müssen, oder es eben nicht optimal läuft, dann sind sie ein Segen. Hatte vorher eine 1DM2, sie stammt aus der selben Zeit wie die 1DsM2, der Unterschied bei identischen Situationen (habe Beispiele) dann sieht man was die Pixel bringen. In 100% tun sie sich nicht allzu viel, aber runter gerechnet bzw. Print, liegen Welten dazwischen.

Fazit aus vielen tausend Bildern, bei teilweise sehr schlechten Bedingungen, die vielen Pixel bringen sehr viel.
 
Zu den Tests muß ich aber noch etwas sagen. Ich habe ja nicht ohne Grund darauf hingewiesen einen Blitz zu verwenden. Der Hintergrund ist, dass Gebäudeschwingungen nicht vernachlässigt werden dürfen! Ein noch so gutes Stativ nützt nichts, wenn der Boden zittert. Je nach Gebäude-Bauweise und Untergrund um das Gebäude herum können vorbeifahrende Auto einen solchen Test unmöglich machen. Mit der 10x-Lupe bei Liveview kann man das manchmal sehen. Auf meiner Terasse zum Beispiel (Platten mit Split drunter) darf höchstens eine Katze mit Samtpfoten in 2 m Abstand darüber laufen. Ein leichtes Auftreten 1 m daneben meinerseits hat bereits ein deutliches Zittern zur Folge. Bei Häuserrn mit Dielenboden oder Laminat kann man das ganz vergessen. Nicht ohne Grund sind Messlabore mit solidem Untergrund versehen und im Extremfall schwimmt das ganze noch um es von den Erschütterungen der Umgebung zu entkoppeln.
Soweit sind wir inzwischen mit der Auflösung.:)

was ich eben schon geschrieben habe, solche Tests sind eine schöne nette Zeit verschwendende Angelegenheit ;) zeigen aber auch das man in der Praxis die Geräte im Grunde gar nicht ausreizen kann, schön zu wissen das sie es können :D
Bei einem Portrait mit dieser Linse würde eh nur eine winzige Stelle so sein, der Rest im Matsch ersticken :ugly:
 
(...)
mir hat es gezeigt, was aber die Praxis schon bewiesen hat, das die vielen Pixel in der Praxis dann doch erheblich Vorteile haben. Bei Aufnahmen die optimal sind, bringen sie nicht wirklich was, geht es um A3. Aber wenn es dunkel wird, die Iso hoch müssen, oder es eben nicht optimal läuft, dann sind sie ein Segen. Hatte vorher eine 1DM2, sie stammt aus der selben Zeit wie die 1DsM2, der Unterschied bei identischen Situationen (habe Beispiele) dann sieht man was die Pixel bringen. In 100% tun sie sich nicht allzu viel, aber runter gerechnet bzw. Print, liegen Welten dazwischen.

Fazit aus vielen tausend Bildern, bei teilweise sehr schlechten Bedingungen, die vielen Pixel bringen sehr viel.
Deshalb will ich 48 MP bei den FT's. 4-fach-Binning bei den 3200 ISO ...:)
 
Ich habe sogar den Verschluss in Verdacht, dass dieser einem trotz SVA noch das Tele verzittert, wenn die Belichtungszeit nicht kurz genug ist. Leider kann man diese Fehlerquelle (noch) nicht ausschalten, es wäre zu schön, wenn man die Cam ohne jegliche mechanische Bewegung zum Auslösen bringen könnte.

das habe ich auch schon gedacht

ich werde aber bestimmt nicht anderen Ortes nun Sandsäcke auffahren, für die Kamera, den Geldschein auf eine Sockel kleben, diesen auch auf Sandsäcke packen und den Raum gegen Luft Vibrationen durch doppelte Türen schützen, ist mir ein klein wenig zu aufwendig :evil: ;) :)
 
Mit dem Verdacht könntest Du richtig liegen. Auch andere Komponenten in der Kamera regen Erschütterungen an oder werden durch Spiegel- und Verschlußablauf angeregt. Bei bestimmten Belichtungszeiten könnte es da durchaus ein Erschütterungsmaximum bzw. die maximale Sichtbarkeit des Effekts geben.
Das zu analysieren spare ich mir aber.

Optisch Bank; Kamera am Stativgewinde auf einem Gummifuß, in Autokollimation; mal mit SVA mal ohne und das über die in Frage kommenden Verschlußzeiten, alles berührungslos per Fernauslöser.....
....aber eine großer Aufwand. Zumal es nicht mit einem Modell getan ist, da die Gehäuse ja selbst innerhalb eines Herstellers schon unterschiedliche Eigenfrequenzen haben.
Dämpfung der Gummilagerung so abgestimmt werden muss, das Verstärkung oder Abschwächung ausgeschlossen ist....
....oder der andere Weg, fest zerren und zur Dämpfung und Erhöhung der Masse Sandsäcke drauf ;)
 
Optisch Bank; Kamera am Stativgewinde auf einem Gummifuß, in Autokollimation; mal mit SVA mal ohne und das über die in Frage kommenden Verschlußzeiten, alles berührungslos per Fernauslöser.....
....aber eine großer Aufwand. Zumal es nicht mit einem Modell getan ist, da die Gehäuse ja selbst innerhalb eines Herstellers schon unterschiedliche Eigenfrequenzen haben.
Dämpfung der Gummilagerung so abgestimmt werden muss, das Verstärkung oder Abschwächung ausgeschlossen ist....
....oder der andere Weg, fest zerren und zur Dämpfung und Erhöhung der Masse Sandsäcke drauf ;)

gut das ich ein anderes Hobby habe ;)
 
das einzige Problem dann, RAW... Rechnerleistung..... Platzbedarf..... zentausende Bilder....:mad:
Ich arbeite nicht nur für die Industrie als Geldgeber :)

Derzeit hab ich immer noch den Eindruck das sich Plattenkapazität und Rechenleistung schneller entwickelt als die Sensorauflösung. Man denke auch nur mal an die USB Sticks, was war das zuletzt noch mal 256GB?! :eek:
So lange wird's nicht dauern (ein zwei Jahre?) da gibts ähnliche Kapazitäten (128/256GB) bezahlbahr auf CF oder SD Karten.

An das gleiche Argument hatte ich übrigens vor ner Weile auch gedacht, aber im Grunde sind bei mir die Zyklen bei den PC Upgrades immer noch kürzer als bei den Kameras. Gut ich kauf aber auch nicht jedes Jahr nen neuen Body.
 
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