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den richtigen Blick erlernen...!?

Käferknipserin

Themenersteller
Ist das möglich? Oder ist es vielmehr so, dass man das Talent für gute Fotografie eben hat oder nicht?

Ich bin gerade ein wenig am resignieren. Meine Fotos sind irgendwie nichts besonderes. Bei flickr bewundere ich desöfteren mit leichtem Neid die Kreativität Anderer. Es macht mich traurig, dass ich irgendwie nichts wirklich gutes auf die Reihe bekomme und auch bei der Fotobearbeitung auf dem Schlauch stehe...

Was bringt mir eine gute Kamera wenn ich zu blöd zum fotografieren bin? Derzeit bin ich kurz und knapp davor meine Kamera zu verkaufen weil es mir fast schon peinlich ist mit einer super Kamera herumzulatschen ohne vorzeigbare Bilder zustande zu bekommen. Knipsen kann ich auch mit einer Kompakten.... hmpf.

Viele Grüße...
 
Wenn man schon mal erkennt das andere Bilder besser sind, ist man ja schon auf dem richtigen Weg. Wenn man dann noch erkennt warum, kann man dieses Wissen anwenden und sollte dann auch zu solchen Bildern kommen.
Schau dir die Bilder genau an und stelle fest warum die besser sind als deine. Sind manchmal nur Kleinigkeit und vieles davon wird erst am Rechner gemacht.
 
Wenn du doch bei flickr gute Vorbilder hast, kannst du viel von ihnen lernen ohne überhaupt mit ihnen gesprochen zu haben.
Schau dir die Perspektiven an und beachte ihren Bildaufbau.

Ich behaupte einfach das man den fotografischen Blick erlernen kann.
Mach dich mit den Punkten eines Bildaufbaus vertraut und setzte es in deinen Bildern um. Ist gar nicht schwer.

Meine allerersten Bilder von Autos bestanden darin mich vor das Auto zu stellen und abzudrücken. Als das Interesse daran größer wurde, hab ich mich mit dem Thema befasst und mir einige Vorbilder rausgesucht. Auf diese Weise kannst du viel lernen.
Bei allen anderen Motiven verhält es sich gleich.

Also nicht verzweifeln, sonder raus und üben, üben, üben.


Den Umgang mit der EBV hab ich zum großteil selbst erlernt.
Ich hab mich an den Rechner gesetzt und an einigen 5 Minutenbildern mehere Stunden lang rumprobiert bis mir das Ergebnis gefallen hat.
Mit der Zeit findest du dann immer mehr Tricks und Kniffe raus.
Und wenn du mal ein Bild siehst welches dir gefällt, kannst du auch ruhig mal nachfragen was der Fotograf gemacht hat.
Keine Antwort hast du bereits im Sack. Du kannst also nur weiter kommen.;)
 
Es ist nicht nur der Blick sondern du brauchst auch das Motiv. Wenn du vor deiner Tür Aufnahmen von Wiesen und Bäumen machst, kann man nicht erwarten dass sie wie Landschaftsfotografien die an einem NationalPark in den USA oder in sonstigen exotischen Ländern gemacht wurden. Das zur Landschaftsfotografie zumindest, bei anderen Bereichen schauts wieder anders aus z.b. Personen. Aber lass dich von exotischem nicht blenden, da habe ich den Eindruck dass so mancher davon betroffen ist.

Ich denke schon, dass man seinen Blick trainieren kann..also üben üben =)
 
setz dich mit kunst auseinander. schau dir die alten meister an - bildaufbau, formate, verwendung von licht, etc.
lies dich ein wenig in die farbtheorie ein, farbperspektive, etc.

carravaggio oder van gogh werden nicht umsonst gefeiert - in bildern steckt viel mehr scheinbar trockene denkarbeit die sich mit derlei formalen themen auseinandersetzt als man manchmal glauben mag. der gelungene schnappschuss ist halt doch oft nur zufall.

geh ins museum oder ausstellungen und schau dir sachen an die dir gefallen - das inspiriert. später kannst du dich dann damit befassen, was dich daran so inspiriert.



für den anfang rat ich dir einfach: kauf dir ne normale festbrennweite und nimm die kamera überallhin mit. versuchs vllt. mal analog - evtl. machts dir genausoviel spaß wie mir.


nachbearbeitung würde ich ganz weglassen.

mfg
maxe
 
Zum ersten Satz: falsch - der Fotograf "macht" ein Motiv zu einem solchen! Daraus folgt der zweite Satz zwingend!

auch nur bedingt richtig!
ich habe schon von vielen fotografen gehört, dass ein bild nur dann perfekt/gut/einzigartig ist, wenn alle bedingungen zusammentreffen!
d.h. passendes motiv, hintergrund, lichtverhältnisse, atmosphäre, wetter (?!),...
ciao
 
Ich habe es schonmal einem anderen User geschrieben.

Setz dir Ziele und Aufgaben. Schnapp dir z.B. heute NUR eine Festbrennweite mehr nicht und geh damit fotografieren. Morgen sagst du ich fotografiere nur Fenster (du glaubst garnicht wie tolle Fensterbilder es geben kann... Blaue Läden, an ockerfarbener Wand, umrahmt von Rosenbüschen,... AUGEN AUF!!!!), übermorgen nur schwarz/weiß,...

Glaub mir, so lernst du unglaublich viel.

Wenn du möchtest setzen wir/ setze ich dir Aufgaben. Danach zeigst du deine Bilder.

Und wir/ich sagen dir was du verbessern kannst.

Gruß,
Andi

P.s. Zeig' mal deine bisherigen Bilder. Oft ist das eigene garnicht so übel wie man denkt.

P.p.s.

Nochwas ist mir eingefallen. Mir ging es oft so das ich ein Bild gemacht habe, was ich mir schon lange vorgestellt und geplant habe. Doch hinterher war ich enttäuscht, es hatte nicht das gewisse Etwas. "Aber die anderen haben doch auch...."

Bis ich erfharen habe, das ein anderer für das gleiche perfekte Foto 7 mal dort gewesen ist, 6 mal enttäuscht abgezogen ist, und erst beim siebten mal war alles perfekt!

Es liegt nicht immer nur an dir!!!!

Du weißt nicht wieviel Ausschuss die anderen so haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
auch nur bedingt richtig!
ich habe schon von vielen fotografen gehört, dass ein bild nur dann perfekt/gut/einzigartig ist, wenn alle bedingungen zusammentreffen!
d.h. passendes motiv, hintergrund, lichtverhältnisse, atmosphäre, wetter (?!),...
ciao
Absolut kein Widerspruch, sondern genau das macht u.a. das "Machen" aus!
 
Eine gute Kamera bringt so gesehen gar nichts. Eine tolle Bildqualität ja - aber was bringt einem das wenn die Komposition, der Inhalt etc.. schlecht ist ? Nichts.

Ich finde es am besten immer von vorne anfangen mit etwas nicht von hinten. Schnapp dir eine Kamera und beschränke dir deine Möglichkeiten sodass du gezwungen wirst dich mit den Motiven auseinandersetzen. So wie von AdO089 beschrieben.

Wenn du die Möglichkeit einer analogen Kamera hast würde ich dir empfehlen erst einmal mit der los zuziehen. Jeder Fehler geht zusätzlich ins Geld und da überlegt man es sich lieber 10mal ob man das Bild wirklich so machen möchte.

Und nicht vergessen, üben üben üben. Das passiert nicht von heute auf morgen. Eigentlich hört dieser Prozess nie wirklich auf. Man lernt IMMER wieder neues dazu. :D
 
Auch für viele Motive ist es wichtig das "zwei Dimensionale" sehen lernen. Oft denken viele "boar was für eine Tiefe oder Weite oder Räumlichkeit" und dann ist alles platt, leblos, langweilig.

Hier helfen verschiedene Dinge:

-> Zeichnen lernen mit Perspektive (Fluchtpunkt)
-> Gemälde von Künstler anschauen die es draufhaben
-> Ein Auge ausstechen (alternativ mal ein paar Stunden "abkleben" (Piratenklappe), ->NICHT AUTOFAHREN!!)

Das gleiche gilt für Farben.

-> Gemälde anschauen von Künstlern die wissen was sie tun
-> Analysieren

Man kann schon noch einiges rausholen. Perspektive kann man eher mit einem leichten WW (20-35mm an KB) lernen.
 
Auch für viele Motive ist es wichtig das "zwei Dimensionale" sehen lernen. ...
Hast du da gerade was aus Versehen falsch geschrieben? Der Raum spielt sich nicht zwei- sondern dreidimensional ab. Nur zur Klarstellung.

Das Problem besteht darin, die dritte Dimension in die zwei Dimensionen des Papiers zu übertragen...
 
Hast du da gerade was aus Versehen falsch geschrieben? Der Raum spielt sich nicht zwei- sondern dreidimensional ab. Nur zur Klarstellung.

Das Problem besteht darin, die dritte Dimension in die zwei Dimensionen des Papiers zu übertragen...

Nö das ist schon alles so und völlig korrekt. Es wiederspricht auch deinen Sätzen nicht. Da viele ja nur gewöhnt sind mit beiden Augen zu gucken ist es eine völlig neue Erfahrung mal eines Abzukleben und dann Tiefe zu beurteilen. Wichtig ist hierbei auch stehen zu bleiben. Bewegung verändert die Wahrnehmung wie sie das Bild später nicht mehr hat.

Wenn man zweidimensional Sehen und ein solches Bild sich vorstellen kann, kann man es leichter auf Papier bringen. Deswegen kneift auch manch einer mal ein Auge zu es besser zu beurteilen ob alles am "richtigen Ort" im später zweidimensionalen Bild ist.

Dreidimensionales sehen kann man nicht mehr lernen wenn man schon so alt ist um hier im Forum zu posten.
 
Ich habe es schonmal einem anderen User geschrieben.

Setz dir Ziele und Aufgaben. Schnapp dir z.B. heute NUR eine Festbrennweite mehr nicht und geh damit fotografieren. Morgen sagst du ich fotografiere nur Fenster (du glaubst garnicht wie tolle Fensterbilder es geben kann... Blaue Läden, an ockerfarbener Wand, umrahmt von Rosenbüschen,... AUGEN AUF!!!!), übermorgen nur schwarz/weiß,...

Glaub mir, so lernst du unglaublich viel.

Wenn du möchtest setzen wir/ setze ich dir Aufgaben. Danach zeigst du deine Bilder.

Und wir/ich sagen dir was du verbessern kannst.

Gruß,
Andi

P.s. Zeig' mal deine bisherigen Bilder. Oft ist das eigene garnicht so übel wie man denkt.

P.p.s.

Nochwas ist mir eingefallen. Mir ging es oft so das ich ein Bild gemacht habe, was ich mir schon lange vorgestellt und geplant habe. Doch hinterher war ich enttäuscht, es hatte nicht das gewisse Etwas. "Aber die anderen haben doch auch...."

Bis ich erfharen habe, das ein anderer für das gleiche perfekte Foto 7 mal dort gewesen ist, 6 mal enttäuscht abgezogen ist, und erst beim siebten mal war alles perfekt!

Es liegt nicht immer nur an dir!!!!

Du weißt nicht wieviel Ausschuss die anderen so haben...

Hierzu möchte ich einfach mal sagen

HUT AB

was für ein nettes Angebot. Schön so etwas zu lesen.

Zum Thema selbst:
Denke evtl. an ein Workshop für Anfänger oder zum Thema Bildaufbau.
Schau im Internet nach Bildaufbau. Such Dir eine kostenlose Fotocommunity, stell die Bilder rein und Frage nach Hilfe oder Verbesserungsvorschläge (meld Dich wenn Du keine findest, ich kenne eine nette).

Nutze das Angebot von AdO089

Thomas
 
Manchmal gibt ein Motiv einfach nicht mehr her und ein Baggersee ist eben kein Bergsee mit womöglich perfekten Vordergrund Möglichkeiten und einer tollen Hintergrundkullisse. Es gibt in der Natur durchaus photogene Objekte aber auch Gebiete die manch anderer wahrscheinlich als langweilig bezeichnet. Wobei gerade letzteres diskutierbar ist, was für hiesige als langweilig betrachtet wird kann für andere ebenso exotisch sein. Empfehlenswert wäre hier vielleicht auch Fotos von hiesiger Gegend in ausländische Foren einzustellen, die Betrachtung wird dort mit einem anderen Blick gewertet.

Ich versuche derzeit selber meinen Blick mehr zu schulen, es gibt etliche interessante Literatur dazu. Vielleicht ist etwas interessantes für dich darunter, ein paar Tipps gibts auch hier im Forum zu diversen Bücher.

Wie wäre es wenn du ein paar Bilder mal hier ins Forum stellst, vielleicht bekommst du eine hiflreiche Bildkritik. Aufgeben würde ich so schnell nicht, da gibts sicherlich Potential.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Folgende hat mir sehr geholfen...

Die Seite www.ipernity.com ist ähnlich wie flickr, aber kleiner und persönlicher. Dadurch gehen einzelne Fotos nicht so schnell unter in einer unendlichen Menge. Stelle ich dort Fotos ein, bekomme ich einiges an Feedback. Das Feedback ist zwar nicht eindeutig, da nicht mehr aussagekräftig als anderswo, aber die Anzahl von Feedback gibt doch Aufschluss darüber, wie gut ein Foto ankommt.

Außerdem kann ich mir Fotos von anderen anschauen, die wirklich gut bei der Community ankommen, und dadurch lernen zu sehen.

Außerdem ist meine Erfahrung, dass es wenig bringt anderen nachzuahmen. Früher oder später muss man seinen eigenen Stil finden und diesen versuchen zu verbessern. Ich denke auf dem weg zur Perfektion bin ich etwa bei 10% angelangt ;)

Hier ein Einblick....http://www.ipernity.com/doc/41360
 
Das Folgende hat mir sehr geholfen...

Die Seite www.ipernity.com ist ähnlich wie flickr, aber kleiner und persönlicher. Dadurch gehen einzelne Fotos nicht so schnell unter in einer unendlichen Menge. Stelle ich dort Fotos ein, bekomme ich einiges an Feedback. Das Feedback ist zwar nicht eindeutig, da nicht mehr aussagekräftig als anderswo, aber die Anzahl von Feedback gibt doch Aufschluss darüber, wie gut ein Foto ankommt.

Außerdem kann ich mir Fotos von anderen anschauen, die wirklich gut bei der Community ankommen, und dadurch lernen zu sehen.

Außerdem ist meine Erfahrung, dass es wenig bringt anderen nachzuahmen. Früher oder später muss man seinen eigenen Stil finden und diesen versuchen zu verbessern. Ich denke auf dem weg zur Perfektion bin ich etwa bei 10% angelangt ;)

Hier ein Einblick....http://www.ipernity.com/doc/41360

Danke für den link, das wäre mal eine Alternative zu flickr. Mir selber wurde ans Herz gelegt einem Fotoclub mit erfahrenen Mitgliedern beizutreten wenn man wirklich sachliche Bildkritik benötigt, das Problem beim Internet ist dass wirklich Hinz & Kunz bewerten können.
 
Danke für den link, das wäre mal eine Alternative zu flickr. Mir selber wurde ans Herz gelegt einem Fotoclub mit erfahrenen Mitgliedern beizutreten wenn man wirklich sachliche Bildkritik benötigt, das Problem beim Internet ist dass wirklich Hinz & Kunz bewerten können.

In jedem Falle lohnt es sich Leute persönlich zu treffen, mit Ihnen an einem Tisch offen und ehrlich Bilder zu diskutieren.
Hier und auch in anderen Foren wird in den meisten Fällen viel zu oberflächlich auf die Bilder eingegangen. Es wird zu viel geschleimt, oder ohne Begründung böse abgewertet.

Gut finde ich vom TO, er hat erkannt dass eine tolle Kamera allein kein gutes Bild macht. Das ist grad hier in einem überwiegend technisch gehaltenen Forum leider keine Selbstverständlichkeit. So abgedroschen es auch ist, allerweil macht nun mal der Mensch hinter der Kamera das Bild.

Den fotografischen Blick kann man in der Tat erlernen. Versuchen auch mal nur Details feszuhalten. Es kam hier auch schon der Vorschlag, nur mit einer Festbrennweite loszuziehen. Ich mach das regelmäßig mit meinem 85er, es ist anfangs etwas mühsam aber man schärft den BLick ungemein.
Mittlerweile finde ich das zoomen mit einem Zoomobjektiv fast anstrengender um einen passenden Bildausschnitt zu wählen.

Wenn mir ein Foto eines anderen Fotografen ganz besonders gefällt, dann überlege ich mir warum es mir gefällt. Was hat der Fotograf angestellt um mich in seinen Bann zu ziehen ?. Habe ich ein ähnliches Foto dass aber im Vergleich total unspannend wirkt, so versuche ich die Unterschiede herauzufiltern. Was habe ich falsch gemacht, was hat der andere so verdammt richtig gemacht ?
Mit einer ordentlichen Portion Mut zur Selbstkritik, dem Ehrgeiz besser zu werden, wird man im Laufe der Zeit seinen fotografischen Blick ganz sicher weiter schärfen können.

Nur nicht entmutigen lassen, und wenn mal wirklich eine Zeit lang nichts gelingen will, würde ich die Kamera mal ein paar Tage beiseite legen, auch Fotoforen etwas weniger aufsuchen, die Lust und die Kreativität kommt dann schon wieder von selbst. Krisen erlebt jeder irgendwann einmal ;)
 
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